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Die neue Regierung muss schnell handeln, um das Stadtgrün zu retten!

© Uwe Hiksch

17.11.2021 | Gemeinsame Pressemitteilung der Berliner Verbände aus Naturschutz, Landschaftsplanung und –bau

Die neue Regierung muss schnell handeln, um das Stadtgrün zu retten!

Ein breites Bündnis von Verbänden aus dem Naturschutz, der Landschaftsarchitektur und dem Garten- und Landschaftsbau fordert eine zügige Umsetzung wichtiger Maßnahmen für den Schutz der Stadtnatur. In einem offenen Brief appellieren sie an die Spitzen der Berliner Parteien SPD, Grüne und Linke, die Charta für das Berliner Stadtgrün und die Reform der Landesbauordnung ohne weitere Verzögerungen anzugehen. Beide Vorhaben wurden schon seit Jahren innerhalb und außerhalb des Parlaments beraten, jedoch nie zur Abstimmungsreife gebracht.

Den offenen Brief haben die Berliner Verbände, der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla Berlin-Brandenburg e.V.), der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND Berlin e.V.), die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL Berlin-Brandenburg e.V.), der Fachverband Garten- Landschafts- und Sportplatzbau (FGL Berlin und Brandenburg e.V.), die Grüne Liga Berlin e.V., die NaturFreunde Berlin e.V., die Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz (BLN) e.V. sowie die Architektenkammer Berlin unterzeichnet.

„Die Charta ist noch ein Versprechen aus dem letzten Koalitionsvertrag“, so Tilmann Heuser, Landesgeschäftsführer des Berliner Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). “Eine wachsende Stadt muss sich auch ökologisch weiterentwickeln, den Erhalt der Freiflächen und der Biodiversität sichern. Es ist unstrittig, dass diese Vorhaben angegangen werden müssen. Die aufziehende Klimakrise wird es nicht leichter machen, jede Verzögerung wird Berlin mit noch mehr Problemstellungen bezahlen müssen. “

„Wir hoffen sehr, dass die neue Koalition mehr Mut hat als die alte “ so Eike Richter, Landesvorsitzender Berlin-Brandenburg des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla). „Nachdem die Charta in über zwei Jahre in umfangreichen Beteiligungsprozessen mit Verbänden und der Zivilgesellschaft formuliert  und im Senat und im Rat der Bürgermeister bereits 2020 beschlossen wurde, waren wir sehr enttäuscht, dass das Abgeordnetenhaus die Charta vor den Wahlen nicht verabschiedet hat.“

Uwe Hiksch (stellv. Landesvorsitzender NaturFreunde Berlin): „Eine wachsende Stadt braucht nicht weniger sondern mehr Grünflächen. Wir erwarten von der neuen Berliner Landesregierung, dass sie den verbindlichen Schutz der grünen Infrastruktur rechtssicher umsetzt und mit der Annahme der Charta für das Berliner Stadtgrün einen ersten Schritt in diese Richtung unternimmt. Von den Regierungsparteien erwarten wir, dass spätestens im nächsten Jahr ein Gesetzentwurf zur Sicherung des Berliner Stadtgrüns vorgelegt wird und Maßnahmen für eine konkrete Entsiegelungskampagne beschlossen werden.“

Wie wichtig Stadtgrün für die Menschen ist sowie das Klima, die Luft, der Boden und der Artenreichtum von Flora und Fauna, zeigt sich tagtäglich in Berlin - ganz besonders in der Zeit der Pandemie. Doch die Charta für das Berliner Stadtgrün, die genau diese Bedeutung unterstreichen und garantieren soll, wurde nie verabschiedet. Dabei enthält die Charta wichtige Bausteine und ein starkes Handlungsprogramm: Unter anderem das Ziel, einen qualifizierten Freiflächenplan verpflichtend zu jedem Bauantrag einzuführen. Damit würde die Qualität von Stadtgrün bei jedem Bauantrag erheblich verbessert und auch die Akzeptanz in der Bevölkerung für Nachverdichtungen gesteigert. Eine Reform der Landesbauordnung würde einen verbindlichen Freiflächenfaktor für neue Bauvorhaben vorsehen. Auch die Lebensraumfunktion für Tiere würde verbessert werden, z.B. über die Schaffung von Nisthilfen für Gebäudebrüter.

Vor allem aber verpflichtet sich das Land Berlin mit der Charta dazu, seine Grünflächen besser zu pflegen, damit sie auch bei Dürre und intensiver Nutzung in einem guten Zustand bleiben. „Nur so können sie ihre Wirkung für die Verbesserung des Stadtklimas und die Erholung im Freien entfalten“, unterstreicht Philipp Sattler, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur Berlin-Brandenburg (DGGL).

Die Berliner Verbände fordern mit dieser gemeinsamen Erklärung das frisch gewählte Berliner Parlament eindringlich auf, die Charta für das Berliner Stadtgrün sowie die Reform der Landesbauordnung unverzüglich nach Konstituierung einer neuen Regierung anzugehen und das ebenfalls schon mehrfach hin und her geschobene Handlungsprogramm mit den seit Jahren überfälligen Maßnahmen für die Grünpflege in den kommenden Haushaltsberatungen zu berücksichtigen.

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