Antifaschismus

© Lothar Eberhardt

Die NaturFreunde sind seit ihrer Gründung aktiv in Initiativen gegen Nationalismus, Antisemitismus und Revanchismus. Sie engagieren sie in verschiedenen Bündnissen und streiten für eine interkulturelle Gesellschaft ohne Ausgrenzung. NaturFreunde treten für offene Grenzen für Menschen in Not ein.

Die NaturFreunde Berlin engagieren sich seit vielen Jahren in der antirassistischen und antifaschistischen Arbeit.

  • In der Reihe "Politik konkret" führen sie Veranstaltungen zu antifaschistischen und antirassistischen Themen durch.
  • In der Reihe "DenkMalTouren" finden Führungen zu antifaschistischen Ereignissen statt.
  • In der Reihe "Stadtspaziergang" beschäftigen sich die NaturFreunde mit der Geschichte der Migration.
  • In der Reihe "Kiezspaziergang" informieren die NaturFreunde über interkulturelle Arbeit in Berlin und interkulturelle Entwicklungen in den Kiezen.
  • In Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung organisieren die NaturFreunde Seminare zum Thema.
  • In der "AG Geflüchtete" organisieren die NaturFreunde Berlin konkrete Arbeit mit und für Geflüchtete.

Die NaturFreunde Berlin engagieren sich in einer Reihe von Bündnissen:

* Aufstehen gegen Rassismus

* Rechtspopulismus stoppen

* Wedding ist bunt

Gemeinsam mit vielen beteiligen sie sich an Aktionen und Demonstrationen gegen den Aufmarsch von faschistischen und reaktionären Gruppen in Berlin.

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    10.03.2025 | In Lichtenberg fand am Anton-Saefkow-Platz anlässlich der Eröffnung einer Veranstaltungsreihe zum Arbeiter*innenwiderstand statt. In Lichtenberg sind um den Anton-Saefkow-Platz die Straßen nach Aktiven des Arbeiter*innenwiderstands benannt. Viele dieser Antifaschisten waren auch NaturFreunde. Die...Weiterlesen

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    03.03.2025 | Mit einem Transparent mit dem Motto „Mensch und Natur schützen. Ausbeutung beenden!“ haben sich die NaturFreunde am Klimastreik von Fridays For Future beteiligt. Seit unserer Gründung kämpfen die NaturFreunde gegen die Ausbeutung des Menschen und die Ausbeutung der Natur. Im Verständnis der...Weiterlesen

  • Umweltaktivist*innen müssen geschützt werden

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    03.03.2025 | Im Jahr 2024 sind mindestens 196 Umweltaktivist*innen weltweit ermordet worden, weil sie sich gegen Großprojekte und mächtige Investoren gewehrt haben uns sich für die Natur und die betroffene Bevölkerung eingesetzt haben. Seit dem Jahr 2012 ist die Zahl der getöteten Umweltaktivist*innen damit auf...Weiterlesen

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