Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Sofortige Beendigung der Verhandlungen zwischen der EU und den USA über das Freihandelsabkommen TTIP und Aufnahme von Verhandlungen über eine transatlantische Partnerschaft für die sozialökologische Transformation

© Uwe Hiksch

27.05.2017 | Resolution des 29. ordentlichen Bundeskongresses der NaturFreunde Deutschlands

04.04.2014 |

Die NaturFreunde fordern die deutsche Regierung auf alles zu tun, dass die EU-Kommission die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen sofort beendet und stattdessen auf eine transatlantische Partnerschaft für eine sozialökologische Transformation hinarbeitet.

Mit der Begründung, zu mehr wirtschaftlichem Wachstum und einer höheren Beschäftigung zu kommen, wird derzeit in kleinen, geheimen Zirkeln das Transatlantische Handels- und Partnerschaftsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA verhandelt. Das TTIP ist dabei kein klassisches Abkommen, um die ohnehin schon niedrigen Zölle zwischen der EU und den USA weiter zu senken. Vielmehr geht es darum, Industriestandards, Lebensmittelgesetze und Regierungsaufträge miteinander zu harmonisieren. Mit dem TTIP entstünde ein Wirtschaftsraum, der 50 Prozent der Weltwirtschaft ausmacht.

Folgen des TTIP für Mensch und Umwelt

Mit dem TTIP würden die Hoheitsrechte der beteilig­ten Staaten massiv beschränkt, sie gerieten noch tie­fer in die Geiselhaft der Märkte. Das wäre nach dem Ende der Nachkriegsprosperität vor vier Jahrzehnten die dritte Liberalisierungsdummheit, die die Wirt­schaft in eine tiefe Krise führen, die soziale Spaltung vertiefen, die Ökologie an den Rand drängen und die Demokratie schwächen würde.

Der Wendepunkt des Nachkriegskapitalismus, mit dem die Schwächung des Wohlfahrtsstaats begann, war die Aufkündigung des Weltwirtschaftssystems von Bretton Woods 1971 durch US-Präsident Nixon. Damit kam es zum Aufstieg der Geldpolitik und des Finanzkapitalismus, verbunden mit dem Wechsel vom Keynesianismus zum Neoliberalismus. Die Politik der Liberalisierung und Deregulierung verschob das Kräfteverhältnis immer mehr zulasten der Demokratie und zugunsten wirtschaftlicher Macht – bis es 2008 zur globalen Finanzkrise kam. Dennoch wur­den kaum Konsequenzen gezogen, die Fixierung auf Wachstum blieb ungebrochen. Zu einer grundlegen­den Neuordnung mit Hilfe einer sozialökologischen Transformation kam es nicht.

Die niedrigsten Standards gelten

Mit dem TTIP sollen privilegierte Rechte ausländischer Investoren festgeschrieben werden. Das transnationale Handelsabkommen würde soziale, ökologische und kulturelle Standards außer Kraft setzen, die zu den wichtigsten Schutzschichten der Gesellschaft gehören: Besonders brisant sind die sogenannten Schiedsgerichte, die ohne Einspruchsmöglichkeit entscheiden sollen. Solche gibt es in allen Freihandelsabkommen.

Vor Schiedsgerichten können mit dem TTIP ausländische Investoren Staaten auf Erstattung entgangener Gewinne verklagen, wenn diese höhere Umwelt- und Sozialstandards haben als ihre eigenen Staaten. So könnten künftig amerikanische Unternehmen die Bundesrepublik Deutschland verklagen, weil sie striktere Beschränkungen zur Freisetzung genmanipulierter Organismen haben oder das Fracking ei-nem Moratorium unterliegt. Die Verhandlungen vor den geplanten Schiedsgerichten sind geheim, wie auch die Bundesregierung im Sommer 2013 bestätigte.

Dies ist der zweite Anlauf, die Welt auf die Geschäftspraktiken großer Konzerne auszurichten. Ende der 1990er-Jahre wurde ein ähnliches Vorhaben unter der Federführung der OECD, das Multilaterale Abkommen über Investitionen, kurz MAI, im letzten Augenblick auf Druck der französischen Regierung gestoppt.

Geheimverhandlungen ohne die Bürger*innen

Die NaturFreunde beobachten mit großer Sorge, dass die Europäische Union zur Förderung des Wachstums in nichtöffentlichen Verhandlungen mit den USA erneut ein Freihandelsabkommen anstrebt, das so genannte nicht-tarifäre Handelshemmnisse abbauen soll. Dazu gehören Sozialstandards, Standards im Umwelt- und Verbraucherschutz, im Naturschutz und Regelungen zum Schutz eigenständiger Kulturgüter. Es besteht die große Gefahr, dass in diesem Prozess die Standards gesenkt werden, um den Handel zwischen beiden Regionen zu erleichtern und für internationale Konzerne zusätzliche Gewinnmöglichkeiten zu schaffen. Das ist das Gegenteil einer nachhaltigen Entwicklung, auf die sich Deutschland und die Europäische Union verpflichtet haben.

Die Ideologie des Freihandels und lnvestorenschutzes aus dem 20. Jahrhundert ist keine Lösung für die aktuellen ökologischen und sozialen Herausforderungen. Wir erwarten von der EU-Kommission und vom Europäischen Parlament, dass sie die Geheimverhandlungen öffentlich machen. Sie müssen sich einmischen, um eine solche Fortsetzung der „Globalisierung“ zu verhindern. Wir wollen nicht Regulierungen zugunsten einiger Weltkonzerne abbauen, sondern eine nachhaltige Zukunft gestalten. Wir wollen eine transatlantische Partnerschaft für die sozialökologische Transformation, die wir im 21. Jahrhundert so dringend brauchen.

Politik für die Menschen statt für die Konzerne

Nutznießer des zurzeit verhandelten TTIP-Abkommens dürften z. B. BMW und Monsanto, Deutsche Bank und JP Chase Morgan, BASF und Google, Bertelsmann und ExxonMobil sein. Es ist unwahrscheinlich, dass ein deregulierter transatlantischer Markt den Menschen in Europa, den USA oder in der übrigen Welt zugutekommt. Das kann vielmehr bedeuten, dass Gentechnik-Lebensmittel und Hormonfleisch aus den USA ungekennzeichnet auf unseren Tellern landen, Meinungsfreiheit und Datenschutz auf der Strecke bleiben, Arbeitnehmerrechte ausgehebelt werden und bei der Gewinnung von Ressourcen Klima-, Natur- und Umweltschutz (z. B. durch Fracking) unberücksichtigt bleiben. Aber jede soziale Gesellschaft braucht starke Regeln und ein starkes demokratisches Gegengewicht gegen wirtschaftliche Verwertungsinteressen.

Kernprinzipien des Klima- und des Natur- und Umweltschutzes, so wie sie 1992 in Rio festgelegt wurden, sind das Vorsorge- und das Verursacherprinzip: Wenn von Produkten oder Technologien Risiken ausgehen, dann müssen diese Risiken vorausschauend vermieden werden. Im TTIP sollen auf Druck von großen multinationalen Unternehmen und US-Exportinteressen bereits bestehende wie geplante Regeln, die diesen Prinzipien folgen, zum Handelshemmnis erklärt werden.

Standards für Umwelt und Mensch

Dorn im Auge der US-Lobbygruppen sind vor allem die in ihren Augen zu langsame Zulassung und Kennzeichnung von Gentechnik-Lebensmitteln in Europa und die europäischen Nachhaltigkeitsstandards von Biokraftstoffen. Aber auch die Weiterentwicklung der EU-Chemikalienrichtlinie REACH und der EURO-Norm für Auto-Emissionswerte wie auch die EU-Strategie zur Begrenzung der von Kunststoffen ausgehenden Umweltgefahren laufen den US-Exportinteressen zuwider. Aber auch für neue Technologien muss das Vorsorgeprinzip gelten, etwa für die gefährliche Gewinnung von Gas mit Fracking. Das TTIP ist ein Angriff auf die Demokratie, die erkämpften sozialen Rechte und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen.

Wir brauchen keine Deregulierung, sondern eine klima- und ressourcenschonendere und gerechtere Wirtschaftsweise auf beiden Seiten des Atlantiks. Die niedrigsten Standards dürfen nicht zur Richtschnur wirtschaftlicher Entscheidungen werden. Verbote sind genauso erforderlich wie Steuern und Zölle für besonders schädliche Verfahren. Das ist mit der TTIP-Freihandelslogik nicht vereinbar. Das wird auch am bisherigen Verhandlungsmandat deutlich, auf das sich 27 EU-Staaten geeinigt haben.

Und es soll schnell gehen: Schon im Oktober 2014 soll das Abkommen stehen. Die Verhandlungen werden geheim geführt. Offiziellen Zugang zu den Zwischenberichten haben nur Vertretungen der interessierten Industrie, aus den USA z. B. die Agrarchemie wie Monsanto. Mit Demokratie hat das nichts zu tun.

Wir NaturFreunde fordern, dass sich Politik und Handel am Wohl von Mensch und Umwelt orientieren müssen. Das bedeutet:

Alle Unterlagen zum TTIP müssen sofort öffentlich zugänglich werden. Statt Geheimverhandlungen müssen Öffentlichkeit und Parlamente beteiligt werden.

Das Primat der Demokratie muss gelten: Die so genannte Investor-Staat-Schiedsgerichtsbarkeit unterläuft die Souveränität von Staaten und Bürgern. Unternehmen haben sich demokratisch vereinbarten Standards anzupassen und nicht umgekehrt.

Umwelt- und Sozialstandards haben sich am Prinzip Nachhaltigkeit zu orientieren: Nicht der niedrigstmögliche Standard, sondern der Standard, der heutigen und künftigen Generationen die besten Lebenschancen bietet muss Maßstab politischen und wirtschaftlichen Handelns sein.

Die Kontrolle über den Finanzsektor muss wiedererlangt werden. Die Liberalisierung der Finanzmärkte ist eine wesentliche Ursache der europäischen Wirtschaftskrise. Statt wie mit dem TTIP intendiert Finanzdienstleistungen noch weiter zu liberalisieren, muss der Staat gestärkt werden. Das Finanzkapital muss für die Menschen und nicht für sich selber arbeiten.

Der Bundesvorstand wird aufgefordert, das Thema TTIP weiterhin in seiner Medien- und Öffentlichkeitsarbeit nach innen und außen zu behandeln und geeignete Kampagnen und Demonstrationen zu unterstützen.

Der Bundesvorstand wird ferner beauftragt, die NaturFreunde-Gliederungen und Mitglieder aufzufordern, in ihrem Rahmen entsprechend aktiv zu werden (regionale, lokale Bündnisse, Unterschriftensammlungen und Beteiligung an Internet-Kampagnen gegen TTIP, ...) und entsprechende Materialien (Infoblätter, Unterschriftenlisten, Muster-Presseerklärungen, ...) zur Verfügung zu stellen.

Der Bundesvorstand fordert die Naturfreunde Internationale auf, eine Kampagne mit entsprechenden Materialien zu entwickeln, deren wesentlicher Bestandteil, eine Unterschriftensammlung für eine EU-Petition gegen das TTIP ist.

Tags

    • StopTTIP
    • TTIP
    • CETA
    • StopCETA
    • StopTiSA
    • TiSA
    • Freihandelsabkommen
    • unfairHandelbar
    • Gerechter Welthandel

Verwandte Artikel

  • NaturFreunde beteiligen sich am 1. Mai

    © Uwe Hiksch
    29.04.2025 | Unter dem Motto ‚Mach dich stark mit uns‘, denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen, finden die diesjährigen Kundgebungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes am 1. Mai statt. Gemeinsam mit vielen Kolleg*innen gehen die NaturFreunde Berlin für eine solidarische und gerechte Gesellschaft auf die...Weiterlesen
  • Armut wirksam bekämpfen

    © Uwe Hiksch
    05.04.2025 | In Deutschland sind Millionen Menschen von Armut bedroht. Das Statistische Bundesamt hat aufgrund der neuesten Zahlen berechnet, dass 17,6 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen sind. Das sind 20,9 Prozent der Bevölkerung. Gleichzeitig gibt es auf der anderen Seite in...Weiterlesen
  • Artenschutzrechtliche Situation am Jahnsportpark nicht akzeptabel

    © Alexander Puell
    04.04.2025 | NaturFreunde fordern Untere Naturschutzbehörde zum Handeln auf Seit Ende Februar wurden auf dem Gelände des Jahn-Stadions umfangreiche Rodungen im direkten Umfeld der Brutplätze durchgeführt. Die Verluste betreffen die Brutplätze an der Westtribüne sowie die im Zuge der Gerichtsverfahren seit...Weiterlesen
  • Gedenken für Georg Elser

    © Uwe Hiksch
    29.04.2025 | Die NaturFreunde Berlin gedenken Georg Elser. Am 09.04.2025 um 18.00 Uhr treffen sich die NaturFreunde zu ihrer traditionellen Gedenkveranstaltung für den Antifaschisten und Antimilitaristen Georg Elser. Die NaturFreunde haben sich viele Jahrzehnte für eine angemessene Würdigung dieses mutigen...Weiterlesen
  • AK Internationalismus aktiv

    © pixabay
    02.04.2025 | Seit mehreren Jahren ist der Arbeitskreis Internationalismus bei den NaturFreunden aktiv. Monatlich treffen sich Aktive, um gemeinsam die internationale Arbeit der NaturFreunde zu besprechen und konkrete Aktionen zu planen. Hierbei werden die Informationen aus der bundesweiten Fachgruppe...Weiterlesen
  • 30.000 bei der Demonstration „Hand in Hand“

    © Uwe Hiksch
    02.04.2025 | Gemeinsam mit über 30.000 Menschen haben die NaturFreunde bei der Kundgebung „Hand in Hand – Mutig.Menschlich.Miteinander“ für eine solidarische und soziale Gesellschaft demonstriert. Mit der Kundgebung wurde ein deutliches Zeichen für ein weltoffenes, interkulturelles Berlin gesetzt. Bekannte...Weiterlesen
  • „Wer den Spatzen schützt – gestaltet auch ein gesundes Lebensumfeld für den Menschen“

    © Uwe Hiksch
    23.03.2025 | NaturFreunde demonstrieren gemeinsam mit Anwohner*innen gegen brutale Baumfällungen am U-Bahnhof Gneisenaustraße - Seit 2010 findet jedes Jahr am 20. März der Weltspatzentag statt. Der Weltspatzentag wurde von der Nature Forever Society (NFS) initiiert. Mit dem Tag möchten die Initiator*innen...Weiterlesen
  • NaturFreunde gegen Weiterbau der A100

    © Uwe Hiksch
    21.03.2025 | Jedes Jahr explodieren die Kosten für die A100 weiter. Diese Autobahn hat sich schon seit langem zu einem Milliardengrab entwickelt. Die Zahlen der Bundesregierung zeigen, dass die Kosten für den 16. und 17. Bauabschnitt der Berliner Stadtautobahn A100 immer weiter steigen. Innerhalb eines Jahres...Weiterlesen
  • Protest vor Bundestag: Kein Blankoscheck fürs Militär!

    © Uwe Hiksch
    21.03.2025 | Gemeinsam mit Organisationen der Friedensbewegung haben die NaturFreunde Berlin eine Kundgebung vor dem Deutschen Bundestag gegen das milliardenschwere Rüstungspaket für die Aufrüstung der Bundeswehr organisiert. Der Deutsche Bundestag hat am 18. März 2025 über eine Grundgesetzänderung zur...Weiterlesen
  • 80. Jahrestag Ermordung Paul Junius

    © VVN-BdA
    16.03.2025 | In der Begegnungsstätte „RoBertO“ in Lichtenberg fand anlässlich des 80. Jahrestages der Ermordung des NaturFreunde-Mitglieds und Widerstandskämpfer Paul Junius eine Gedenkveranstaltung statt. Paul Junius wurde 1901 im Berliner Wedding geboren. Er war seit seinem 17. Lebensjahr Mitglied der...Weiterlesen
  • Kundgebung und Foto-Aktion: Kein Blankoscheck fürs Militär! Milliarden für Menschen statt für Waffen!

    © Uwe Hiksch
    21.03.2025 | Wann: Dienstag, 18. März 2025, 8 Uhr (Aufbau – Beginn der Kundgebung um 8.30 Uhr) bis ca. 10 Uhr Wo: Auf der Wiese vor dem Bundestags-Gebäude (Platz der Republik 1, 10557 Berlin) Warum und Was: Am 18. März 2025 soll im Bundestag über die Grundgesetzänderung zur Aufhebung der „Schuldenbremse“ für...Weiterlesen
  • Viele Sportstätten in schlechtem Zustand

    © NOlympia Berlin
    12.03.2025 | Eine Vielzahl von Sportstätten in Deutschland ist in einem besorgniserregenden Zustand. Fast 60 Prozent aller Kommunen gaben an, dass der Investitionsrückstand bei ihren Sporthallen „gravierend“ oder „nennenswert“ sei. Bei Hallenbädern liegt der Investitionsstau sogar bei 62 Prozent. Ohne Sanierung...Weiterlesen
  • NaturFreunde unterstützen Bauwende für Berlin

    © Klimaneustart Berlin
    12.03.2025 | Klimaneustart Berlin hat mit seiner Kampagne „Bauwende für Berlin – ökologisch und sozial“ eine wichtige Initiative für eine nachhaltige und klimagerechte Baupolitik in Berlin gestartet. Ziel der Volksinitiative ist, dass auch der Gebäudesektor die Ziele des Berliner Energie- und...Weiterlesen
  • NaturFreunde-Chor singt bei „Lesen gegen das Vergessen“

    © Uwe Hiksch
    10.03.2025 | In Lichtenberg fand am Anton-Saefkow-Platz anlässlich der Eröffnung einer Veranstaltungsreihe zum Arbeiter*innenwiderstand statt. In Lichtenberg sind um den Anton-Saefkow-Platz die Straßen nach Aktiven des Arbeiter*innenwiderstands benannt. Viele dieser Antifaschisten waren auch NaturFreunde. Die...Weiterlesen
  • Gedenken an Berta Cáceres

    © Uwe Hiksch
    12.03.2025 | Gemeinsam mit CADEHO und der Honduras-Delegation haben die NaturFreunde Berlin der mutigen Menschenrechtsaktivistin Berta Cáceres gedacht. Mit einer Gedenkkundgebung am Brandenburger Tor erinnerten die NaturFreunde an das Leben und Wirken von Berta Cáceres. Sie setzte sich für die Rechte indigener...Weiterlesen
  • NaturFreunde beim Klimastreik

    © Uwe Hiksch
    03.03.2025 | Mit einem Transparent mit dem Motto „Mensch und Natur schützen. Ausbeutung beenden!“ haben sich die NaturFreunde am Klimastreik von Fridays For Future beteiligt. Seit unserer Gründung kämpfen die NaturFreunde gegen die Ausbeutung des Menschen und die Ausbeutung der Natur. Im Verständnis der...Weiterlesen
  • Internationale Kulturreise nach Bulgarien: Auf den Spuren der antifaschistischen Bewegung vom Tal der Rosen bis zur Schwarzmeerküste

    © Uwe Hiksch
    25.02.2025 | Vom 16.05.2025 bis 25.05.2025 geht es wieder auf den Spuren der antifaschistischen Bewegung vom Tal der Rosen bis zur Schwarzmeerküste in Bulgarien. Die Tour beginnt in der Hauptstadt Sofia mit ihren vielen Denkmälern und historischen Gebäuden. Weiter geht es nach Karlovo im Tal der Rosen. Von dort...Weiterlesen
  • Umweltaktivist*innen müssen geschützt werden

    © Uwe Hiksch
    03.03.2025 | Im Jahr 2024 sind mindestens 196 Umweltaktivist*innen weltweit ermordet worden, weil sie sich gegen Großprojekte und mächtige Investoren gewehrt haben uns sich für die Natur und die betroffene Bevölkerung eingesetzt haben. Seit dem Jahr 2012 ist die Zahl der getöteten Umweltaktivist*innen damit auf...Weiterlesen
  • Artenschutz bei Pankower Gesobau-Vorhaben immer noch nicht umfassend gewährleistet

    © Uwe Hiksch
    21.03.2025 | Umweltverbände: Erteilung einer Ausnahmegenehmigung durch Bezirksamt Pankow unzulässig Berlin, 05.02.2025: Die Erteilung einer artenschutzrechtlichen Ausnahme für das Bauvorhaben der Gesobau an der Ossietzkystraße/Kavalierstraße durch das Bezirksamt Pankow ist unzulässig. Der vorgelegte...Weiterlesen
  • Für eine solidarische Gesellschaft

    © Uwe Hiksch
    03.03.2025 | Der Anteil der Bevölkerung mit einer menschenfeindlichen, demokratieablehnenden oder gar autoritären Weltansicht hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Sowohl die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung als auch die Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung zeigen, dass die Zahl der Menschen,...Weiterlesen

Seiten

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung