Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
    • Stellenangebote
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

NaturFreunde setzen sich für naturverträgliche Entwicklung im Grünen Kiez Pankow ein

© BI Grüner Kiez Pankow
© BI Grüner Kiez Pankow

22.04.2024 | Im neuen Spiegel wird unter der reißerischen Überschrift „Nur halt nicht hier. Im grün-links dominierten Berliner Bezirk Pankow kämpfen Anwohner gegen den Neubau von zwei Wohnhäuser für Geflüchtete“ berichtet, wie sich die Bürgerinitiative „Grüner Kiez Pankow“ seit vielen Jahren gegen die massive Verdichtung in den grünen Hinterhöfen ihrer Wohnanlage wehrt. Dabei hat sich der Spiegel entschieden, die Überschrift reißerisch darzustellen, da die Redaktion scheinbar nicht mehr damit rechnet, dass Leser*innen Artikel auch dann lesen, wenn sie nicht aufgepeppt werden. Richtig hätte die Überschrift lauten müssen: „BI wehrt sich seit vielen Jahren gegen massive Verdichtung. Alternativkonzept wird von der städtischer Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU abgelehnt“.

Zum Hintergrund:

Seit mehreren Jahren setzt sich die Bürgerinitiative (BI), die von den NaturFreunden Berlin unterstützt wird, für eine naturverträglichere Bebauung ein. Diese Position hat vor mehreren Jahren der Bezirk übernommen und eine alternative Bebauung mit weniger Zerstörung der Habitate vorgeschlagen. Hier hatte sich die BI und die Naturschutzverbände bei der Bezirksverwaltung durchgesetzt. Der Bezirk schlug der GESOBAU dieses naturverträglichere Konzept vor. Die GESOBAU lehnte dieses Konzept jedoch ab und bestand weiterhin auf eine massive Verdichtung der Fläche. Die Bürgerinitiative hat sich von Anfang an nicht grundsätzlich gegen eine Bebauung einiger Bereiche der betroffenen Fläche mit sozialen Wohnungsbau gewehrt, sondern deutlich gemacht, dass die geplanten Maßnahmen umgesetzt werden sollten. Die Baugesellschaft hatte erst 170 Wohnungen, dann auf massiven Druck 100 Wohnungen in die Höfe bauen wollen.

Die BI "Grüner Kiez Pankow" wurde 2019 als Bürgerinitiative aus Mieter*innen und Anwohner*innen des Kiezes rund um die Wohngrünflächen der Gesobau AG-Wohnanlage Ossietzkystraße/ Am Schlosspark/ Kavalierstraße/ Wolfshagener Straße gegründet. Sie setzt sich für den Erhalt von 170 Bäumen, der stark begrünten Wohngrünflächen, des für den ganzen Kiez benötigten Spielplatzes sowie für gesunde Wohn- und Lebensbedingungen ein. Ausrücklich betont die Bürgerinitiative, dass sie das Bebauungs-Planverfahren 3-88B und seine Ziele anerkennen und den Vorschlag zum Bau von neuen Häusern des Bezirks Pankow mittragen.

Bausenat versucht Bürger*innenbeteiligung auszuhebeln

Doch dann kam der Berliner Bausenat ins Spiel. Um das naturverträgliche Konzept zu verhindern hat der Senat die geplante Bebauung einfach in eine Bebauung für Geflüchtete umgewandelt und missbraucht dadurch das Beschleunigungsgesetz dafür, Arten- und Naturschutz auszuhebeln. Die Wohnungen, die von der GESOBAU errichtet werden sollten und unter naturschutzfachlichen Aspekten in der Massivität nicht verantwortbar waren, wurden dann von der Baugesellschaft auf Geheiß des Landes einfach zu Flüchtlingsunterkünften umdeklariert.

Diese Veränderungen der geplanten Bebauung zur Aushebelung des vorgelegten alternativen Bebauungsvorschlages des Bezirkes Pankow werden in dem Spiegel-Artikel dann auch gut beschrieben. Wer den Artikel als Ganzes liest, wird feststellen, dass der Einsatz der BI und der NaturFreunde nicht gegen  Wohnungen für Geflüchtete gerichtet ist,  sondern es darum geht, eine natur- und menschenverträgliche Stadtgestaltung durchzusetzen. Der Bausenat missbraucht jedoch derzeit die bestehende Wohnungsnot von Geflüchteten, um den Artenschutz auszuhebeln.

Die BI setzt sich seit vielen Jahren für den Stopp der Pläne der GESOBAU ein. Sie wird dabei von offenen, fortschrittlichen Bürger*innen getragen, die von NaturFreunden, BUND, BLN und vielen anderen unterstützt werden. Die BI kämpft für ihre Rechte und das vom Bezirk erarbeitete Konzept für die Bebauung des Areals. Der Versuch, die erreichten Erfolge gegen die dichte Wohnbebauung auszuhebeln, hat der Berliner Senat nachträglich durch eine Veränderung der Bebauung - jetzt mit Wohnungen für Geflüchtete - verändert, um die BI in ein falsches Licht zu rücken. Durch die kurzfristige Veränderung der Bebauungsgrundlage versucht der Senat, die Vorschläge der BI zu diskreditieren und die Debatte um eine natur- und menschenverträgliche Bebauung in eine migrationspolitisch orientierte Debatte umzudeuten. Natürlich werden in Berlin bezahlbare Wohnungen für alle hier lebenden Menschen benötigt. Wenn aber der Senat versucht, einen völlig verfehlten Bebauungsplan durchzusetzen, indem er den vorhandenen Plan für Wohnungen einfach umdefiniert, ist dies völlig inaktzeptabel. Aktuell versucht der Senat mit seinen Vorschlägen, ein bereits vorgelegtes Konzept des Bezirks auszuhebeln.

Wenn der Berliner Senat solche Regelungen versucht durch die Hintertür durchzudrücken, missbraucht er die „Sonderregelungen für Flüchtlingsunterkünfte“ für eine falsche Stadtentwicklungspolitik. Die „Sonderregelungen für Flüchtlingsunterkünfte“ sind Teil der sogenannten „Beschleunigungsgesetze“, die in den letzten Jahren beschlossen wurden. Diese „Beschleunigungsgesetze“ wurden zum Beispiel für die schnelle Durchsetzung von Straßen, Stromtrassen aber auch für den schnellen Bau der umweltzerstörerischen LNG-Terminals erlassen. Wir NaturFreunde haben uns immer gegen die Verabschiedung solcher „Beschleunigungsgesetze" ausgesprochen, da sie die Bürger*innenbeteiligung und die Rechte der Naturschutzverbände einengen und eine naturverträgliche Veränderung von öffentlichen Planungen erschweren. Dass diese Regelungen zur Beschleunigung von Bauvorhaben jetzt aber für die Bebauung im „Grünen Kiez Pankow“ missbraucht werden sollen, ist mehr als ein Skandal.

Die Bürgerinitiative „Grüner Kiez Pankow“ hatte mehr als einmal deutlich gemacht, dass sie nicht grundsätzlich gegen den Bau von neuen Wohnungen in dem Bereich ist und hat auch mehrere Male betont, dass sie ausdrücklich begrüßen würde, wenn in den Wohnungen auch Geflüchtete eine neue Wohnung finden. Die Bürgerinitiative hat aber immer die Umsetzung des vom Bezirk Pankow vorgelegten Bebauungsplanentwurfes gefordert. Dies wurde vom Berliner Senat abgelehnt. Der Spiegel-Artikel beschreibt hier sehr gut das Vorgehen der heutigen Bauverwaltung. Ohne Rücksicht auf Vorschläge von Bürger*innen und Initiativen sollen Maßnahmen durchgepeitscht werden. Demokratisch-partizipatorische Vorschläge bleiben so auf der Strecke.

Artenschutzgutachten der GESOBAU unvollständig und fehlerhaft

Um den Neubau der von der GESOBAU vorgesehenen Wohnungen möglich zu machen, hat die GESOBAU ein Artenschutzgutachten vorgelegt, das von Fehlern und Auslassungen durchzogen war. Die AG „Artenschutz bei Bauvorhaben" der NaturFreunde hat ein fast 85-Seitiges Gegengutachten erarbeitet und die Fehler im Gutachtens der GESOBAU aufgezeigt. Mit diesem umfangreichen Gutachten, dass von den aktiven Gutachter*innen der NaturFreunde in ihrer Freizeit erarbeitet wurde, haben die Aktiven der NaturFreunde-AG aufgezeigt, dass die geplante Bebauung des Grünen Kiez in Pankow auf einem Gutachten fußt, das nicht den aktuellen Sachstand der Flora und Fauna wiedergibt. Deshalb haten die NaturFreunde Berlin gemeinsam mit anderen vor Gericht geklagt und Recht bekommen. Das defizitäre Gutachten musste nachgebessert werden. Der Bezirk verhängte einen Rodungsstopp für die betroffene Fläche.

Senat verweigert sich Vorschlägen aus dem Bezirk

Die Auseinandersetzung um den Bau von Wohnungen im „Grünen Kiez Pankow“ hatte von Anfang an nichts mit den Bau von Wohnungen für Geflüchtete zu tun. Der Berliner Senat hat den Bau von Wohnungen für Geflüchtete dafür missbraucht, einen Vorschlag des Bezirkes auszuhebeln. Dies ist mit einer verantwortbaren Stadtentwicklungspolitik nicht vereinbar. Die NaturFreunde bleiben gemeinsam mit der BI „Grüner Kiez Pankow“ dabei, dass die jetzigen Planungen für den Bau von Wohnungen nicht mit naturschutzrechtlichen und stadtentwicklungspolitischen Grundlagen vereinbar sind, und setzen sich weiter für eine Veränderung der Pläne der GESOBAU und des Berliner Senats ein.

Von einem Magazin wie den Spiegel erwarten die NaturFreunde, dass nicht mit reißerischen Überschriften eine viele Jahre andauernde Diskussion in eine migrationspolitische Diskussion mit einem Überschrift wie „im grün-links dominierten Berliner Bezirk“ umgedeutet wird. Die Menschen, die im Grünen Kiez Pankow leben, haben in verantwortlicher Weise jeglichen Versuch von rechten Gruppen, den Grünen Kiez Pankow für ihre Zwecke zu missbrauchen, deutlich abgewehrt. Niemand der aktiven in der Bürgerinitiative ist gegen die Vergabe von Wohnungen an Geflüchtete. Aktive aus der Bürgerinitiative sind seit vielen Jahren in der Begleitung von Geflüchteten Menschen aktiv. Der Versuch, den Kampf für eine natur- und menschenverträgliche Stadtgestaltung deshalb mit Vorurteilen aufzuladen, ist nicht akzeptabel.

Uwe Hiksch

Tags

    • Grüner Kiez Pankow
    • #NaturFreunde
    • NaturFreunde
    • NaturFreunde Berlin
    • Stadtentwicklung
    • Stadt für alle
    • Entsiegelt Berlin
    • Natur statt Asphalt - Entsiegelt Berlin!

Verwandte Artikel

  • Frieden in Bewegung

    © Uwe Hiksch
    17.08.2020 | In Zeiten zunehmender Rüstungsexporte verlangt das ethisch fragwürdig motivierte System der Profitgier nach einer Gegenbewegung. Die Antwort heißt „Frieden in Bewegung“. Das Konzept ist simpel, jedoch mit viel Tiefgang. Gemeinsam werden NaturFreund*innen und Friedensbewegte von Mai bis Juli 2021...Weiterlesen
  • Der 1. Mai online

    © Uwe Hiksch
    13.08.2020 | Es war für viele Gewerkschafter*innen und NaturFreund*innen ein 1. Mai, wie sie ihn bisher nicht gefeiert hatten. Nahezu alle Maifeierlichkeiten waren abgesagt. Die große Maidemonstration des Deutschen Gewerkschaftsbundes konnte aufgrund der aktuellen Situation nicht stattfinden. Deswegen war der 1...Weiterlesen
  • 75. Jahrestag der Befreiung und des Sieges

    © Berliner VVN-BdA
    13.08.2020 | Gerade in diesem Jahr wollten die NaturFreunde Berlin mit vielen anderen Organisationen und Gästen im Treptower Park, unweit des Sowjetischen Ehrenmals, die Befreiung von Nazideutschland gebührend feiern. Doch aufgrund der Entwicklungen rund um die Ausbreitung des Corona-Virus konnte das Fest am 9...Weiterlesen
  • Kein Atommülllager in der Wallonie! AKW Doel und Tihange sofort abschalten!

    © Uwe Hiksch
    23.08.2020 | Protest vor der Botschaft des Königreichs Belgien: Kein Atommülllager in der Wallonie! AKW Doel und Tihange sofort abschalten! Die föderale Agentur für Atommüll hat als möglichen Atommülllagerstandort das belgische Massiv von Stavelot in der Wallonie als Atommülllager vorgeschlagen. Dort soll der...Weiterlesen
  • Berlin braucht ein Mahnmal für die Opfer des deutschen Kolonialismus

    © Uwe Hiksch
    31.08.2020 | Manche Annahmen zum deutschen Kolonialismus halten sich hartnäckig. Deutschland hätte am Wettstreit um Kolonien gar nicht mitwirken wollen und die Kolonien auch schon bald wieder abtreten müssen. Kolonialismus ist ein kurzes Kapitel in der deutschen Geschichte, so klingt es oft an. Dabei war das...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin unterstützen aktiv die Initiative „Klimaneustart Berlin“

    © Klimaneustart Berlin
    24.11.2020 | Die NaturFreunde Berlin unterstützen aktiv die Initiative „Klimaneustart Berlin“, die kürzlich eine Volksinitiative zur Einführung eines Klimabürger:innen-Rates in Berlin gestartet hat. Auf die Volksinitiative in diesem Jahr folgt der große Klimaentscheid im nächsten Jahr, um Berlin...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern Verbot von Kurzflügen unter 800 Kilometern

    © Uwe Hiksch
    05.08.2020 | Die heutige Krise des Luftverkehrs bietet für die Zukunft eine Chance für eine klimagerechte Veränderung der bisherigen Luftverkehrspolitik. Die NaturFreunde treten dafür ein, dass der Luftverkehr auf das minimal Notwendige beschränkt wird und Verkehrsbewegungen zukünftig durch eine Förderung von...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern Aufhebung der Sanktionen gegen Kuba und Venezuela

    © Uwe Hiksch
    30.08.2020 | In den letzten Wochen haben immer mehr Staaten und Organisationen die Aufhebung der Sanktionen der USA gegen Staaten wie Kuba und Venezuela gefordert. So haben China und die Länder der Peripherie (G 77) ein Aussetzen einseitiger Sanktionen gegen arme Länder während der Corona-Krise gefordert. In...Weiterlesen
  • Aufruf: Berlin autofrei – und Spaß dabei!

    © Uwe Hiksch
    05.08.2020 | Im Jahr 2020 haben die NaturFreunde Berlin die Kampagne „Berlin autofrei – und Spaß dabei!“, gestartet, um sich für eine soziale, vitale, lebenswerte, klima- und umweltgerechte Stadt Berlin einsetzen. Ziel der Kampagne ist, für eine nachhaltige, klimagerechte Verkehrspolitik in Berlin zu werben...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern: kein neues Atomkraftwerk in Dukovany!

    © Uwe Hiksch
    05.08.2020 | Bundesregierung muss sich gegen AKW-Neubau nahe der deutschen Grenze positionieren Berlin, 3. August 2020 – Zum geplanten Bau von zwei neuen Atomreaktoren im tschechischen Dukovany erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die Atompolitik der tschechischen...Weiterlesen
  • Familien in Honduras hungern - Wir wollen helfen

    © pixabay
    23.08.2020 | Menschen in Honduras brauchen Hilfe Lieber NaturFreund*innen, seit Mitte März besteht aufgrund der Corona-Pandemie in Honduras der Ausnahmezustand. Viele Menschen leiden Hunger, da sie nicht mehr ihren Erwerb nachgehen können. Wir können hier direkt helfen: Seit mehreren Monaten verteilt unsere...Weiterlesen
  • Honduras: Zwischen kollabiertem Gesundheitssystem und "intelligenter Wiederöffnung" der Wirtschaft

    © pixabay
    24.07.2020 | Tegucigalpa. Ärzte und Krankenhausdirektoren haben in Honduras vor einer Überbelegung der großen öffentlichen Kliniken mit Corona-Infizierten und fehlendem medizinischen Personal gewarnt. Anfang dieser Woche wurde nach knapp drei Monaten wirtschaftlichen Stillstands durch die SARS-CoV-2-Pandemie...Weiterlesen
  • Protest vor der Botschaft der Tschechischen Republik: Atomprogramm der Tschechischen Republik stoppen! Nein zum Reaktorbau in Dukovany!

    © Uwe Hiksch
    30.08.2020 | Der teilstaatliche tschechische Energiekonzern CEZ hat die Baugenehmigung für zwei neue Atomreaktoren am AKW-Standort Dukovany beantragt. Er plant den Bau von zwei Druckwasserreaktoren mit einer Leistung von je 1200 MW. Der erste Reaktor soll mit Staatskrediten von rund 70 Prozent abgesichert...Weiterlesen
  • NaturFreunde unterstützen Corona-Nothilfeplan für Wohnungslose

    © pixabay
    19.07.2020 | In Berlin sind mindestens 50.000 wohnungslose Menschen in zwangsgemeinschaftlichen Massenunterkünften untergebracht. Weitere tausende Menschen sind obdachlos auf der Straße: 1.976 wurden in der sogenannten „Nacht der Solidarität“ am 29.01.2020 erfasst, die tatsächliche Zahl ist weitaus höher, weil...Weiterlesen
  • NaturFreund*innen beim #NetzstreikFürsKlima

    © Uwe Hiksch
    11.07.2020 | Am 24. April sollte eigentlich ein weiterer globaler Klimastreik stattfinden. Weil es wegen der Corona-Pandemie nicht möglich war, mit Tausenden auf der Straße zu demonstrieren, verlegte FridaysForFuture den Protest kurzerhand ins Internet. Im Rahmen des #NetzstreikFürsKlima wurde ein Livestream...Weiterlesen
  • Mahnwache gegen bewaffnete Drohnen

    © Uwe Hiksch
    11.07.2020 | Anlässlich der Debatte im Deutschen Bundestag über die Anschaffung von bewaffneten Drohnen für die Bundeswehr, hat die Berliner Friedensbewegung eine Aktion vor dem Bundesverteidigungsministerium durchgeführt. Nach einer Begrüßung von Laura v. Wimmersperg sprachen Elsa Rassbach (Mitbegründerin der...Weiterlesen
  • Fertigstellung des Bienenlehrpfads

    © Silke Dehm
    11.07.2020 | Die Bienen-AG der NaturFreunde Berlin hat den Bienenlehrpfad auf dem Gelände des Naturfreundehauses Hermsdorf fertiggestellt. Der Bienenlehrpfad besteht aus sieben Schautafeln und einem Bienenschaukasten als Herzstück. Die Schautafeln führen ins Innere des Bienenstocks, informieren über das Leben,...Weiterlesen
  • Kohleausstieg sozial und ökologisch gestalten

    © Uwe Hiksch
    11.07.2020 | Für einen schnellstmöglichen Kohleausstieg fordern die NaturFreunde: Keine Inbetriebnahme des neuen Steinkohlekraftwerks Datteln 4! Für einen schnellen Kohleausstieg in Deutschland ist die Inbetriebnahme eines neuen Kohlekraftwerkes nicht vertretbar. RWE und LEAG müssen für die Bergbauschäden auch...Weiterlesen
  • Jugend und Politik: Austausch zu Frauen- und Gleichstellungspolitik mit Ricarda Lang

    © NaturFreunde Berlin
    08.09.2020 | Die Coronakrise trifft uns alle – aber sie trifft uns nicht alle gleich hart. Besonders betroffen sind Alleinerziehende, die sich nun 24/7 um ihre Kinder kümmern müssen, und auch die Menschen, die in gesellschaftsrelevanten Jobs wie der Pflege arbeiten, sind nun noch mehr Belastungen ausgesetzt als...Weiterlesen
  • MdA Sven Heinemann (SPD) besucht GleisBeet

    © Uwe Hiksch
    30.08.2020 | Das Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, Sven Heinemann, besuchte am Mittwoch das Urban-Gardening-Projekt GleisBeet der NaturFreunde Berlin, um sich über die Entwicklung des Projektes zu informieren. Sven Heinemann ist der SPD-Wahlkreisabgeordnete im Wahlkreis 'Friedrichshain-Kreuzberg 2'. Er...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »

Downloads

    • PDF Icon Gutachten der AG Artenschutz der NaturFreunde zum Grünen Kiez Pankow
      PDF Icon Vergleich Gesobau AG-Planung und B-Plan 3-88B
      PDF Icon Untersagung der Fällung durch durch das Bezirksamt Pankow
      PDF Icon Planungsrelevante Brutvogelarten für das Land Berlin
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Stellenangebote
  • NaturFreunde Kita
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung