Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
    • Stellenangebote
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

NaturFreunde setzen sich für naturverträgliche Entwicklung im Grünen Kiez Pankow ein

© BI Grüner Kiez Pankow
© BI Grüner Kiez Pankow

22.04.2024 | Im neuen Spiegel wird unter der reißerischen Überschrift „Nur halt nicht hier. Im grün-links dominierten Berliner Bezirk Pankow kämpfen Anwohner gegen den Neubau von zwei Wohnhäuser für Geflüchtete“ berichtet, wie sich die Bürgerinitiative „Grüner Kiez Pankow“ seit vielen Jahren gegen die massive Verdichtung in den grünen Hinterhöfen ihrer Wohnanlage wehrt. Dabei hat sich der Spiegel entschieden, die Überschrift reißerisch darzustellen, da die Redaktion scheinbar nicht mehr damit rechnet, dass Leser*innen Artikel auch dann lesen, wenn sie nicht aufgepeppt werden. Richtig hätte die Überschrift lauten müssen: „BI wehrt sich seit vielen Jahren gegen massive Verdichtung. Alternativkonzept wird von der städtischer Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU abgelehnt“.

Zum Hintergrund:

Seit mehreren Jahren setzt sich die Bürgerinitiative (BI), die von den NaturFreunden Berlin unterstützt wird, für eine naturverträglichere Bebauung ein. Diese Position hat vor mehreren Jahren der Bezirk übernommen und eine alternative Bebauung mit weniger Zerstörung der Habitate vorgeschlagen. Hier hatte sich die BI und die Naturschutzverbände bei der Bezirksverwaltung durchgesetzt. Der Bezirk schlug der GESOBAU dieses naturverträglichere Konzept vor. Die GESOBAU lehnte dieses Konzept jedoch ab und bestand weiterhin auf eine massive Verdichtung der Fläche. Die Bürgerinitiative hat sich von Anfang an nicht grundsätzlich gegen eine Bebauung einiger Bereiche der betroffenen Fläche mit sozialen Wohnungsbau gewehrt, sondern deutlich gemacht, dass die geplanten Maßnahmen umgesetzt werden sollten. Die Baugesellschaft hatte erst 170 Wohnungen, dann auf massiven Druck 100 Wohnungen in die Höfe bauen wollen.

Die BI "Grüner Kiez Pankow" wurde 2019 als Bürgerinitiative aus Mieter*innen und Anwohner*innen des Kiezes rund um die Wohngrünflächen der Gesobau AG-Wohnanlage Ossietzkystraße/ Am Schlosspark/ Kavalierstraße/ Wolfshagener Straße gegründet. Sie setzt sich für den Erhalt von 170 Bäumen, der stark begrünten Wohngrünflächen, des für den ganzen Kiez benötigten Spielplatzes sowie für gesunde Wohn- und Lebensbedingungen ein. Ausrücklich betont die Bürgerinitiative, dass sie das Bebauungs-Planverfahren 3-88B und seine Ziele anerkennen und den Vorschlag zum Bau von neuen Häusern des Bezirks Pankow mittragen.

Bausenat versucht Bürger*innenbeteiligung auszuhebeln

Doch dann kam der Berliner Bausenat ins Spiel. Um das naturverträgliche Konzept zu verhindern hat der Senat die geplante Bebauung einfach in eine Bebauung für Geflüchtete umgewandelt und missbraucht dadurch das Beschleunigungsgesetz dafür, Arten- und Naturschutz auszuhebeln. Die Wohnungen, die von der GESOBAU errichtet werden sollten und unter naturschutzfachlichen Aspekten in der Massivität nicht verantwortbar waren, wurden dann von der Baugesellschaft auf Geheiß des Landes einfach zu Flüchtlingsunterkünften umdeklariert.

Diese Veränderungen der geplanten Bebauung zur Aushebelung des vorgelegten alternativen Bebauungsvorschlages des Bezirkes Pankow werden in dem Spiegel-Artikel dann auch gut beschrieben. Wer den Artikel als Ganzes liest, wird feststellen, dass der Einsatz der BI und der NaturFreunde nicht gegen  Wohnungen für Geflüchtete gerichtet ist,  sondern es darum geht, eine natur- und menschenverträgliche Stadtgestaltung durchzusetzen. Der Bausenat missbraucht jedoch derzeit die bestehende Wohnungsnot von Geflüchteten, um den Artenschutz auszuhebeln.

Die BI setzt sich seit vielen Jahren für den Stopp der Pläne der GESOBAU ein. Sie wird dabei von offenen, fortschrittlichen Bürger*innen getragen, die von NaturFreunden, BUND, BLN und vielen anderen unterstützt werden. Die BI kämpft für ihre Rechte und das vom Bezirk erarbeitete Konzept für die Bebauung des Areals. Der Versuch, die erreichten Erfolge gegen die dichte Wohnbebauung auszuhebeln, hat der Berliner Senat nachträglich durch eine Veränderung der Bebauung - jetzt mit Wohnungen für Geflüchtete - verändert, um die BI in ein falsches Licht zu rücken. Durch die kurzfristige Veränderung der Bebauungsgrundlage versucht der Senat, die Vorschläge der BI zu diskreditieren und die Debatte um eine natur- und menschenverträgliche Bebauung in eine migrationspolitisch orientierte Debatte umzudeuten. Natürlich werden in Berlin bezahlbare Wohnungen für alle hier lebenden Menschen benötigt. Wenn aber der Senat versucht, einen völlig verfehlten Bebauungsplan durchzusetzen, indem er den vorhandenen Plan für Wohnungen einfach umdefiniert, ist dies völlig inaktzeptabel. Aktuell versucht der Senat mit seinen Vorschlägen, ein bereits vorgelegtes Konzept des Bezirks auszuhebeln.

Wenn der Berliner Senat solche Regelungen versucht durch die Hintertür durchzudrücken, missbraucht er die „Sonderregelungen für Flüchtlingsunterkünfte“ für eine falsche Stadtentwicklungspolitik. Die „Sonderregelungen für Flüchtlingsunterkünfte“ sind Teil der sogenannten „Beschleunigungsgesetze“, die in den letzten Jahren beschlossen wurden. Diese „Beschleunigungsgesetze“ wurden zum Beispiel für die schnelle Durchsetzung von Straßen, Stromtrassen aber auch für den schnellen Bau der umweltzerstörerischen LNG-Terminals erlassen. Wir NaturFreunde haben uns immer gegen die Verabschiedung solcher „Beschleunigungsgesetze" ausgesprochen, da sie die Bürger*innenbeteiligung und die Rechte der Naturschutzverbände einengen und eine naturverträgliche Veränderung von öffentlichen Planungen erschweren. Dass diese Regelungen zur Beschleunigung von Bauvorhaben jetzt aber für die Bebauung im „Grünen Kiez Pankow“ missbraucht werden sollen, ist mehr als ein Skandal.

Die Bürgerinitiative „Grüner Kiez Pankow“ hatte mehr als einmal deutlich gemacht, dass sie nicht grundsätzlich gegen den Bau von neuen Wohnungen in dem Bereich ist und hat auch mehrere Male betont, dass sie ausdrücklich begrüßen würde, wenn in den Wohnungen auch Geflüchtete eine neue Wohnung finden. Die Bürgerinitiative hat aber immer die Umsetzung des vom Bezirk Pankow vorgelegten Bebauungsplanentwurfes gefordert. Dies wurde vom Berliner Senat abgelehnt. Der Spiegel-Artikel beschreibt hier sehr gut das Vorgehen der heutigen Bauverwaltung. Ohne Rücksicht auf Vorschläge von Bürger*innen und Initiativen sollen Maßnahmen durchgepeitscht werden. Demokratisch-partizipatorische Vorschläge bleiben so auf der Strecke.

Artenschutzgutachten der GESOBAU unvollständig und fehlerhaft

Um den Neubau der von der GESOBAU vorgesehenen Wohnungen möglich zu machen, hat die GESOBAU ein Artenschutzgutachten vorgelegt, das von Fehlern und Auslassungen durchzogen war. Die AG „Artenschutz bei Bauvorhaben" der NaturFreunde hat ein fast 85-Seitiges Gegengutachten erarbeitet und die Fehler im Gutachtens der GESOBAU aufgezeigt. Mit diesem umfangreichen Gutachten, dass von den aktiven Gutachter*innen der NaturFreunde in ihrer Freizeit erarbeitet wurde, haben die Aktiven der NaturFreunde-AG aufgezeigt, dass die geplante Bebauung des Grünen Kiez in Pankow auf einem Gutachten fußt, das nicht den aktuellen Sachstand der Flora und Fauna wiedergibt. Deshalb haten die NaturFreunde Berlin gemeinsam mit anderen vor Gericht geklagt und Recht bekommen. Das defizitäre Gutachten musste nachgebessert werden. Der Bezirk verhängte einen Rodungsstopp für die betroffene Fläche.

Senat verweigert sich Vorschlägen aus dem Bezirk

Die Auseinandersetzung um den Bau von Wohnungen im „Grünen Kiez Pankow“ hatte von Anfang an nichts mit den Bau von Wohnungen für Geflüchtete zu tun. Der Berliner Senat hat den Bau von Wohnungen für Geflüchtete dafür missbraucht, einen Vorschlag des Bezirkes auszuhebeln. Dies ist mit einer verantwortbaren Stadtentwicklungspolitik nicht vereinbar. Die NaturFreunde bleiben gemeinsam mit der BI „Grüner Kiez Pankow“ dabei, dass die jetzigen Planungen für den Bau von Wohnungen nicht mit naturschutzrechtlichen und stadtentwicklungspolitischen Grundlagen vereinbar sind, und setzen sich weiter für eine Veränderung der Pläne der GESOBAU und des Berliner Senats ein.

Von einem Magazin wie den Spiegel erwarten die NaturFreunde, dass nicht mit reißerischen Überschriften eine viele Jahre andauernde Diskussion in eine migrationspolitische Diskussion mit einem Überschrift wie „im grün-links dominierten Berliner Bezirk“ umgedeutet wird. Die Menschen, die im Grünen Kiez Pankow leben, haben in verantwortlicher Weise jeglichen Versuch von rechten Gruppen, den Grünen Kiez Pankow für ihre Zwecke zu missbrauchen, deutlich abgewehrt. Niemand der aktiven in der Bürgerinitiative ist gegen die Vergabe von Wohnungen an Geflüchtete. Aktive aus der Bürgerinitiative sind seit vielen Jahren in der Begleitung von Geflüchteten Menschen aktiv. Der Versuch, den Kampf für eine natur- und menschenverträgliche Stadtgestaltung deshalb mit Vorurteilen aufzuladen, ist nicht akzeptabel.

Uwe Hiksch

Tags

    • Grüner Kiez Pankow
    • #NaturFreunde
    • NaturFreunde
    • NaturFreunde Berlin
    • Stadtentwicklung
    • Stadt für alle
    • Entsiegelt Berlin
    • Natur statt Asphalt - Entsiegelt Berlin!

Verwandte Artikel

  • FARN erweitert Angebot: Beratung und Qualifikation in regionalen Schwerpunkten

    © NaturFreunde Deutschlands
    28.08.2023 | PRESSEINFORMATION FARN erweitert Angebot: Beratung und Qualifikation in regionalen Schwerpunkten Berlin, 24. Mai 2023 – Die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) erweitert ihr Angebot und bietet ab sofort Beratung und Kompetenzentwicklung in der Region an. Das...Weiterlesen
  • Auf den Spuren der Rüstungslobby in Berlin

    © Uwe Hiksch
    17.07.2023 | Zu einer DenkMalTour unter dem Motto „Auf den Spuren der Rüstungslobby in Berlin“ hatten die NaturFreunde Berlin eingeladen. Bei 32 Grad im Schatten ging die DenkMalTour vom Potsdamer Platz bis zum Bahnhof Friedrichstraße. Am Treffpunkt führt der Referent in die Struktur der Rüstungslobby und den...Weiterlesen
  • Nachbarschafts-Treffen am Parklet Paretzer Straße

    © Uwe Hiksch
    16.08.2023 | In den Frühlingswochen haben sich Nachbar*innen und Mitarbeiter*innen des NaturFreunde-Büros mehrfach getroffen, um unser Parklet in der Paretzer Straße schick zu machen für die nächste Wachstumssaison. Im Parklet wurden verschiedene Hochbeete mit Stauden, essbaren Pflanzen und einer Magerwiese mit...Weiterlesen
  • Konzernmacht beschränken

    © Uwe Hiksch
    17.07.2023 | Die NaturFreunde engagieren sich in der Initiative „Konzernmacht beschränken“ und setzen sich dafür ein, dass die Marktmacht großer Konzerne eingeschränkt und kleine Unternehmen, Landwirte und Arbeiter*innen vor der Macht der großen Konzerne geschützt werden. Aktuell diskutiert die Initiative über...Weiterlesen
  • „Wohin damit?!“ geht ins letzte Jahr

    © pixabay
    17.07.2023 | Das Projekt „Wohin damit?!“ im Projektgebiet Titiseestraße geht ins letzte Jahr und die NaturFreunde planen noch einige Veranstaltungen, bevor die Projektlaufzeit am 31. August 2023 endet. In den letzten Monaten waren die Aktiven mit dem „Wohin damit?“-Lastenrad regelmäßig mit unseren Wintertouren...Weiterlesen
  • Rettet den Spreepfad

    © Uwe Hiksch
    16.07.2023 | Der Spreepfad zwischen dem Charlottenburger Schlosspark und Spandau ist ein ganz besonderer Uferweg: urwüchsig und schmal, ein bisschen rau und wild, kontrastreich zwischen Naturwald und Industrie, Lauben-Idylle und ICE-Strecke. Gegenüber mal die imposanten Backsteinhallen der Siemensstadt, mal der...Weiterlesen
  • Neue Angebote für Stadtnaturmultiplikator*innen

    © MoteOo auf Pixabay
    11.07.2023 | Das Projekt „Klimafreundliches Zusammenleben in Berlin“ der NaturFreunde Berlin läuft erfolgreich weiter. Nachdem der erste ökologische Stadtspaziergang zum Thema „Wie können Städte klimagerecht gestaltet werden?“ fertig gestellt wurde, entwickeln die Stadtnaturmultilplikator*innen gemeinsam ihren...Weiterlesen
  • „Johann Rukeli Trollmann – Ein Leben für den Sport unter der Naziherrschaft“

    © Uwe Hiksch
    11.07.2023 | Anlässlich des 90. Jahrestag des deutschen Meisterschaftskampfs in der Bockbrauerei Kreuzberg bei der der Johann Wilhelm Trollmann den Titel als Deutscher Meister im Halbschwergewicht gewonnen hatte, gedenken die NaturFreunde Berlin gemeinsam mit dem Mühlenhauptmuseum und der SPD-Fraktion in der...Weiterlesen
  • Kritik aus der Friedensbewegung: Bundesregierung muss nukleare Teilhabe aufgeben

    © Uwe Hiksch
    07.07.2023 | Am 14. Juni 2023 hat die Bundesregierung ihre neue Nationale Sicherheitsstrategie¹ öffentlich vorgestellt. Die Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ kritisiert die darin enthaltenen Aussagen zur Nuklearwaffen-Politik. In der Sicherheitsstrategie heißt es: „Wir werden unseren Einsatz...Weiterlesen
  • Berliner Zivilgesellschaft fordert von schwedischer Regierung Engagement für den Verkauf der Fernwärmeversorgung an das Land Berlin

    © Uwe Hiksch
    28.08.2023 | Berliner Energietisch in Kooperation mit BBK und Naturfreunde Berlin c/o Bürgerbegehren Klimaschutz Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin Kontakt: info@berliner-energietisch.net , (mobil: Uwe Hiksch, 017662015902) Berliner Zivilgesellschaft fordert von schwedischer Regierung Engagement für den...Weiterlesen
  • Das GleisBeet – Urban Gardening mitten im Friedrichshain

    © Uwe Hiksch
    27.06.2023 | Die Gartensaison im GleisBeet hat wieder begonnen. Auf den Beeten blühen die Blumen und die Aktiven haben die Hochbeete bepflanzt. Durch den Umbau des Wriezener Parks sind derzeit die Möglichkeiten um das GleisBeet etwas eingeschränkt, was aber die aktiven Gärtner*innen nicht von ihrer...Weiterlesen
  • NaturFreunde-Galerie: „Der Künstler ist das Auge der Welt“

    © Uwe Hiksch
    12.08.2023 | „Der Künstler ist das Auge der Welt“ Bis zum 11.08. können die Bilder des engagierten und gesellschaftskritischen Künstlers Marco Schaub in der NaturFreunde-Galerie angeschaut werden. Marco Schaub, 1974 ebenfalls in Gera geboren, erwachte 1995, Dank wütender Polizeiknüppel, die die Begleitmusik der...Weiterlesen
  • 80 Jahre Beginn der Deportationen der Sinti*ze und Rom*nja aus Deutschland nach Auschwitz

    © Uwe Hiksch
    10.07.2023 | Mit dem Erlass des Reichsführers SS Heinrich Himmler vom 16. Dezember 1942 (sog. Auschwitz-Erlass) wurde die Deportation der innerhalb des Deutschen Reichs lebenden Sinti*ze und Rom*nja angeordnet. Ziel war, sie als Minderheiten komplett zu vernichten. Seit Anfang 1943 wurden die Mehrheit der im...Weiterlesen
  • NaturFreunde bei der Wir-haben-es-satt-Demo

    © Uwe Hiksch
    27.06.2023 | Nach einer zweijährigen Coronapause fand am 21.01.2023 die „Wir haben es satt!“-Demonstration in Berlin statt, bei der über 10.000 Menschen für eine sozial gerechte Agrarwende auf die Straße gingen. Die Demonstranten forderten eine Umstellung der Landwirtschaft auf ökologisch und sozial nachhaltige...Weiterlesen
  • Frühling ohne Hoffnung?

    © NaturFreunde
    27.06.2023 | NaturFreunde historisch: In der letzten Ausgabe von „Der Wanderer“ im März 1933 – wenige Wochen vor dem Verbot der NaturFreunde im Rheinland wurde im Leitartikel auf Seite 1 auf die Fehler der Vergangenheit und auf die kommende Zeit in dem Artikel „Frühling ohne Hoffnung?“ eingegangen: „Frühling...Weiterlesen
  • Schienen für Schmargendorf! Eine Straßenbahn für das Reemtsma-Gelände

    © Uwe Hiksch
    10.09.2023 | Pressemitteilung Schienen für Schmargendorf! Eine Straßenbahn für das Reemtsma-Gelände - NaturFreunde schlagen Straßenbahnlinie für die Mecklenburgische Straße vor - Berlin, 27.06.2023 - Es ist Zeit, dass Schmargendorf eine Straßenbahn bekommt. Denn Nachverdichtung soll den motorisierten Verkehr...Weiterlesen
  • Weiterbau der A 100 endlich stoppen

    © Uwe Hiksch
    27.06.2023 | Die Diskussion um den Weiterbau der A 100 hört nicht auf. CDU, FDP und AfD haben in ihren Wahlprogrammen für einen Weiterbau der A 100 geworben und setzen sich für diesen verkehrspolitischen Irrweg in Berlin ein. Die NaturFreunde sind seit vielen Jahrzehnten im Widerstand gegen den Bau der A 100...Weiterlesen
  • XXL-Parklet in der Fichtestraße

    © Tim Lehmann
    17.07.2023 | Ich träume seit 10 Jahren vom eigenen Parklet. Damals kannte ich noch nicht einmal den Begriff "Parklet". Ich wollte statt meinem nicht vorhandenen Auto zwei Liegestühle auf den mir grundgesetzlich zustehenden Parkplatz stellen. Mangels Auto wären das zwei statt fünf Sitzgelegenheiten gewesen,...Weiterlesen
  • Vielfältiges Gedenken für Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

    © Uwe Hiksch
    23.06.2023 | Auch in diesem Jahr beteiligten sich die NaturFreunde Berlin an einer Vielzahl von Ehrungen und Gedenkveranstaltungen für Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Die Ortsgruppe Freundschaft führte einen Spaziergang durch den Tiergarten durch, um an das Wirken von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu...Weiterlesen
  • A little bit regentonne in my life

    © Jörg Winners
    27.06.2023 | Unsere Stadt wird immer dichter, viele Menschen leben auf wenig Raum, Autos schieben sich im Stop-and-Go-Tempo durch die Straßen. Dabei sollte es doch eigentlich heißen: Grün statt grau! Mehr Grün in der Stadt bedeutet bessere Lebensqualität. Mehr Grün leistet einen Beitrag zum Klimaschutz – etwa...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »

Downloads

    • PDF Icon Gutachten der AG Artenschutz der NaturFreunde zum Grünen Kiez Pankow
      PDF Icon Vergleich Gesobau AG-Planung und B-Plan 3-88B
      PDF Icon Untersagung der Fällung durch durch das Bezirksamt Pankow
      PDF Icon Planungsrelevante Brutvogelarten für das Land Berlin
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Stellenangebote
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung