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  1. Startseite

NaturFreunde erarbeiten Stellungnahme zur geplanten ‚Siemensstadt 2.0‘

© Uwe Hiksch

24.12.2020 | Bei Ihrer Bewertung des vorgelegten Bebauungsplanes für das Areal der ‚Siemensstadt 2.0‘ sind nach Ansicht der NaturFreunde die Planung „insgesamt eine sehr ‚konservative‘ und eindimensionale Stadtplanung, die auf die begrenzten Ressourcen Fläche, Licht und grüner Infrastruktur nur im Rahmen des notwendigen eingeht. Insgesamt fehlt ein innovatives, tragfähiges Konzept für die Schaffung von sozialer und grüner Infrastruktur.“[1] Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens haben die NaturFreunde Berlin eine 15-seitige Stellungnahme erarbeitet und eine Vielzahl vor Veränderungen vorgeschlagen.

Auch die ‚Planungswerkstatt Neue Siemensstadt‘ hat eine umfangreiche Stellungnahme erarbeitet. Sie kritisiert, dass das Bebauungskonzept „in unangemessener Eile“[2] erfolge. Bei der Planung „mangele an Abstimmung mit Parallelprojekten wie dem Wohnviertel auf der Insel Gartenfeld und in der Wasserstadt Spandau“[3]. Während sich die NaturFreunde ausdrücklich für die Reaktivierung der Siemensbahn aussprechen, sieht das Planungswerkstatt „die für 2029 geplante Wiederinbetriebnahme der alten Siemensbahn, einer 4,5 Kilometer langen S-Bahn-Strecke von Jungfernheide nach Gartenfeld“[4] kritisch. Die Planungswerkstatt merkt an, dass es „angesichts des heutigen Leerstands in den Siemens-Gebäuden fraglich [sei], warum nicht bereits heute Forschungseinrichtungen auf den Campus ziehen können sollten“[5].

Weiter die Planungswerkstatt: „Unter dem Diktat der im städtebaulichen Entwurf vorgegebenen Flächenbedarfe wird auch das ökologische Gesamtkonzept zu einem Abarbeiten von Pflichtfeldern, etwa wenn der Anspruch von Bewohnern und Nutzern des Campus auf Schutz vor Lärmentwicklung relativiert wird oder der Forderung nach gesunden Wohn- und Arbeitsverhältnissen im Hinblick auf Grün- und Freiflächen mit obskuren Freiraumberechnungen begegnet wird, in denen der Erschließung des Geländes dienende Trassen („Siemens-Strip“) zu „multi-codierten Flächen“ mutieren, die umstandslos in die Freiraumberechnung einfließen.“[6] Um das Gebiet innovativ und zukunftsgerichtet zu erschließen schlagen sie deshalb „eine Internationale Bauausstellung mit dem Ziel, Berlin und den Industrieraum zwischen Spandau, Charlottenburg und Tegel zu einem Zukunftsprojekt für die Klimawende zu machen“[7] vor.

Hintergrund

Nachdem vor etwa zwei Jahren bekannt wurde, dass die Firma Siemens auf ihrem ehemaligen Betriebsgelände plante, einen neuen Stadtteil zu errichten haben die Diskussionen über die möglichen Pläne für diesen Kiez intensiv zugenommen. Die geplante Projektfläche hat eine Größe von etwa 70 Hektar[8] und soll als Ziel die „Öffnung und Umgestaltung des Areals zu einem Stadtquartier der Zukunft“[9] ermöglichen.

Im Jahr 2018 teilte die Firma Siemens AG mit, dass „bis zu 600 Millionen Euro in eine neue Arbeits- und Lebenswelt investiert werden“[10] sollen. Nach Angaben der Siemens AG ist das „damit die größte jemals getätigte Einzelinvestition von Siemens in Berlin“[11]. Dabei lässt sich die Siemens AG vom Berliner Senat und dem Bund aus unterschiedlichen Fördertöpfen großzügig unterstützen. So soll der „geplante Industriecampus im Rahmen des Berliner Großprojekts Siemensstadt 2.0 […] bis 2029 insgesamt 7,5 Millionen Euro von Bund und Senat“[12] als öffentliche Zuschüsse erhalten. So wird mit dem bereits unterzeichneten Förderbescheid für das „geplante Werner-von-Siemens Centre for Industry and Science […] neue Ideen und Produktion die Wertschöpfung vor Ort“[13] ermöglicht. In dem neuen Zentrum sollen „Universitäten, Startups und wirtschaftsnahe Einrichtungen Grundlagen und Anwendungen etwa bei Digitalisierung, 3D-Druck und neuer Materialien erforschen“[14].

Das Projekt wurde von Siemens als „Siemensstadt 2.0“[15] bekanntgemacht. Die „Transformation der Siemensstadt“[16] wurde mit dem Namen ‚Siemensstadt 2.0‘ als „ein Symbol für Innovationskraft und Wissenschaft“[17] angepriesen. In dem Areal sollen „Büro und Gewerbe inklusive industrieller Produktion“[18], „Forschung, Entwicklung und Ausbildung“[19], „Hotel, studentisches Wohnen und Boarding Houses“[20] in etwa „2.750 Wohneinheiten unter Anwendung der Berliner Modells zur Baulandentwicklung mit mietpreisgebundenem Wohnungsbau“[21], „soziale Infrastruktur (u.a. eine Grundschule, zwei Kindertagesstätten und eine Jugendfreizeitstätte)[22]“ sowie „Einzelhandel und Gastronomie“[23] als Nutzung ermöglicht werden. Ziel des Wettbewerbs sei, ein Areal zu entwickeln, der „ein im Betrieb CO2-neutraler Standort werden“[24] solle und „bei dem Ressourceneffizienz und nachwachsende Rohstoffe bereits im Planungsprozess mitgedacht werden“[25]. Im März fanden sich „Anwohner*innen, ortsansässige Planer, Mitarbeiter*innen von sozialen und gesellschaftlichen Einrichtungen in der Siemensstadt“[26] zusammen, um gemeinsam „die Wünsche und Interessen der Bewohner*innen und Gewerbetreibenden  der Siemensstadt zu sammeln und für den Planungsprozess zur Verfügung zu stellen“[27]. Frühzeitig veröffentlichte die Planungswerkstatt „Defizite und Wünsche“[28] und unter dem Titel „Anspruch an die Planungen“[29] konkrete Forderungen für die Entwicklung des Areals.

Nachdem ein Städtebaulicher Wettbewerb zur Gestaltung des Areals ausgeschrieben wurde[30], bekamen 18 Architektur- und Stadtplanungsbüros eine Einladung, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. „Auf über 200 Seiten werden hier Punkt für Punkt mit Texten, Fotos und Plänen der Ist-Zustand, das Projekt, dessen Umfeld, die Planungsvorgaben und die genaue Aufgabe beschrieben.“[31] Im Rahmen dieses Wettbewerbs setzte sich das Berliner Büros Ortner & Ortner Baukunst mit seinem Entwurf durch. Der bekannte Architekt Stefan Behnisch leitet die Jury-Sitzung, die den Entwurf einstimmig auswählte.

Behnisch führte zu dem Entwurf aus: „Die Jury sieht in diesem Entwurf eine gute Grundlage für die Gestaltung der zukünftigen Siemensstadt. Er ist kein fertiges Bild, sondern er lässt Raum für notwendige Entwicklungen. Dies ist ein Entwurf, der respektvoll mit den historischen Gebäuden umgeht, und sie gleichzeitig in eine zeitgemäße Nutzung führt. Er erfüllt in großen Teilen die heutigen Bedingungen, lässt jedoch auch Raum für die künftigen Entwicklungen einer modernen, neuen Wohn- und Arbeitsstadt.“[32]

NaturFreunde erarbeiten umfangreiche Stellungnahme

Die NaturFreunde Berlin haben eine ausführliche Stellungnahme zum Bebauungsplanverfahren der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen (Bebauungsplan 5-123 Siemensstadt 2.0) abgegeben. Auf 15 Seiten wurden konkrete Anregungen für eine Veränderung des vorgelegten Bebauungsplans erarbeitet und im Rahmen des Beteiligungsverfahrens eingebracht.[33] Im Rahmen des Bündnisses „Natur statt Asphalt – Entsiegelt Berlin“, dass aktiv von den NaturFreunden Berlin organisiert und gestaltet wird, wurde mehrere Male ein intensiver Austausch zwischen die Aktiven des Bündnisses und Aktiven der ‚Planungswerkstatt neue Siemensstadt‘ durchgeführt.

Die NaturFreunde kritisieren, dass der bisherige Entwurf „einseitig an den Interessen privater Investoren ausgerichtet – die Interessen der dort zukünftig arbeitenden und lebenden Menschen […]  nur ungenügend berücksichtigt“[34] werden. Ein weiterer Kritikpunkt sei, dass „unter den Anforderungen der ‚autogerechten Stadt [geplant und] bei der Anbindung an benachbarte Stadtteile […] die Interessen und Notwendigkeiten für den Fuß- und Radverkehr nicht in den Mittelpunkt gestellt“[35] werden. Sie kritisieren, dass es nicht ausreichend sei, „das Plangebiet lediglich „frei von Durchgangsverkehr“ zu planen“[36] und fordern „das Plangebiet als möglichst autofreier öffentlicher Raum anzulegen“[37]. Insgesamt werde das Gebiet mit einer „hohen Parkraumdichte geplant“[38]. In den Plänen sind „sind 10 Parkhäuser und 13 Tiefgaragen eingezeichnet“[39].

Die NaturFreunde fordern ein, dass „die Schaffung notwendiger Grün- und Freiflächen für die Region und der Ausbau der sozialen Infrastruktur […] gleichrangig mit zu planen“[40] sind. Ausdrücklich wird in der Stellungnahme gefordert, dass „für den Standort zeitgleich auch der Anschluss an das Berliner Straßenbahnnetz geplant und realisiert wird. Dabei sind für zukünftige Erweiterungen ausreichende Flächen, auch für mögliche zusätzliche Trassen, frei zu halten.“[41]

Die NaturFreunde erwarten, dass auf dem Areal mehr als bisher Grünflächen vorgesehen werden. So schlagen sie vor, dass „eine Verlängerung des „Wilhelm-von-Siemens-Parks in voller Breite bis zur westlichen Planungsgebietsgrenze im Bereich der Gartenfelder Straße vorgesehen wird“[42]. Es müsse eine „deutliche Reduzierung der zu bebauenden Fläche […] und eine Ausweisung von zusätzlichen Grünflächen“[43] eingeplant werden. Dies gelte bei der Planung sowohl im Bereich der urbanen Wohnnutzung als auch im Bereich der urbanen Mischnutzung“[44].  Um das Gebiet klimagerecht zu erschließen, sei es notwendig, dass „die Flächen für die ehemaligen Gärten durch den Bebauungsplan gesichert und erhalten werden“[45]. Mit der „Verplanung des „Wilhelm-von-Siemens-Park mit angrenzendem Volkspark Jungfernheide östlich des Rohrdamms sowie das Sport- und Freizeitzentrum Siemensstadt westlich des Rohrdamms“ als siedlungsnahe Grün- und Freifläche ist eine deutlich höhere Nutzung dieser Flächen zu erwarten. Dies führt zu weiteren ökologischen Problemen in diesen Flächen und zu Nutzungskonflikten.“[46]

Insgesamt solle in „der zu beplanenden Fläche sollte weitestgehend eine möglichst autofreie Verkehrszone geschaffen werden“[47]. Kritisch setzt sich der Entwurf auch mit den geplanten Hochhäusern auseinander und schlägt hier eine deutliche Reduzierung der geplanten Höhen vor. Durch die „hohe Nutzungsverdichtung und der sich daraus ergebenen erforderlichen Infrastruktur werden die Freiflächen im näheren und weiteren Umfeld stark dominiert“[48].

Zusammenfassend sind nach Ansicht der NaturFreunde „bei den vorgelegten Planungsunterlagen grundlegende Veränderungsnotwendigkeiten, um einer klimagerechten Bebauung der Planflächen zu entsprechen“[49]. In dem Plan werden „viele der Flächen zwar subjektiv als öffentlicher Raum beschrieben, rechtlich aber unter dem Hausrecht der Eigentümer stehen“[50]. Es müsse aber gewährleistet werden, dass „alle Menschen hier alle(!) Rechte wie auch im Öffentlichen Raum haben, dass diese also nicht durch Hausrecht einzuschränken sind“[51].

Reaktivierung der Siemensbahn

In ihrer Stellungnahme begrüßen die NaturFreunde die Reaktivierung der Siemensbahn. In ihrer Stellungnahme führen die NaturFreunde aus: „Die NaturFreunde begrüßen „die Wiederinbetriebnahme und Verlängerung der Siemensbahn über die Wasserstadt bis Hakenfelde, die als zentraler Baustein zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit des ÖPNV-Angebotes angesehen wird“ , weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass dies ohne gleichzeitige Schaffung einer Anbindung des Gebietes an das Berliner Straßenbahnnetz nicht ausreicht. Straßenbahnen ermöglichen eine engmaschige, stets barrierefreie und ortsnahe, außerdem hocheffiziente ÖPNV-Versorgung, elektrifiziert und mit dem Potential, über Rasentrassen auch die grüne Infrastruktur zu stärken.“[52]

Die Planungswerkstatt Neue Siemensstadt hat hierzu eine deutlich kritischere Position und führt in ihrer Stellungnahme an, dass die Siemensbahn „für die Erschließung des Siemens-Innovations-Campus nicht erforderlich [ist] - es besteht keine Erschließungsnotwendigkeit für das Plangebiet“[53]. Alle Areale lägen „in hinreichender Nähe zu den vorhandenen Bahnhöfen der U7 Rohrdamm und Paulsternstraße (jeweils unter 500 Meter)“[54]. Die Wiederinbetriebnahme der Siemensbahn habe weiterhin zwei hohe Konfliktpotentiale: „zum einen die Lärmbelastung des Plangebiets, zum anderen die Tatsache, dass der Bahndamm zwischen den Bahnhöfen Siemensstadt und Gartenfeld das Plangebiet in einer Weise abgrenzt, die alle planerischen Versuche einer offenen Anbindung der alten Siemensstadt an den neuen Campus scheitern lassen“[55]. Die Planungswerkstatt fordert deshalb, dass „Projekt »Siemensbahn« demzufolge aufzugeben zu Gunsten einer neuen Straßenbahnlösung, wie sie in den Diskussionen zum Nahverkehrsplan vor der Veröffentlichung der Projektidee »Siemens-Campus« bereits fortgeschritten war - einschließlich Erschließung der Insel Gartenfeld und der Verlängerung über die Wasserstadtbrücke nach Hakenfelde als Ausgangspunkt für ein Spandauer Straßenbahnnetz“[56].

Zur Frage ‚Siemensbahn“ hat sich jetzt auch die Gewerkschaft IG Metall kritisch geäußert. Die „IG Metall hat massive Bedenken gegen die geplante Verkehrsführung auf dem Siemens Innovationscampus angemeldet“[57]. Die IG Metall kritisiert, „dass eine ÖPNV-Trasse, die das Gelände der neuen Siemensstadt 2.0 durchschneiden soll, den hochsensiblen Industrieverkehr zwischen Schaltwerk und Hochspannungs-Testfeld stören wird“[58] und weist darauf hin, dass „die Kosten dafür […] mit unseren Arbeitsplätzen“[59] bezahlt werden müssten.

Zum Hintergrund: „Auf den weniger als 100 Metern Fußweg zwischen Schaltwerk und Parabelhalle würden aktuell die Siemens-Schaltanlagen zu Tests hin und her transportiert.“[60] „Allein zur Vermeidung von Unfällen müsste man die Transporte speziell absichern, sollten dort künftig auch Passanten oder zum Beispiel BVG-Busse unterwegs sein. "Die Kosten gehen in die Millionenhöhe und werden auf die Produkte umgelegt", sagte Groß. Das gefährde die Wettbewerbsfähigkeit von Siemens und letztlich die Jobs im Schaltwerk.“[61] Die IG Metall erwarte, „dass man die Bedenken der Gewerkschaft ernst nimmt und von der ÖPNV-Trasse absieht“[62].

Für die NaturFreunde hat der Bau einer Straßenbahn zur neuen Siemensstadt 2.0 ebenfalle absolute Priorität. Wenn eine Entscheidung zwischen den Bau einer neuen Straßenbahntrasse und der Siemensbahn notwendig wäre, würden sich die NaturFreunde ebenfalls klar für den Bau der Straßenbahn aussprechen. Hier teilen sie die Bedenken der Planungswerkstatt und unterstützen die Anbindung des notwendigen neuen Straßenbahnnetzes in Spandau an der Berliner Straßenbahnnetz. Gleichzeitig würden die NaturFreunde jedoch unterstützen, wenn beide Maßnahmen zielgerichtet und schnell umgesetzt werden, da hierdurch eine doppelte Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin erreicht würde. Die NaturFreunde erwarten jedoch, dass die Bedenken der Gewerkschaft hier ernst genommen werden und hier konkrete Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Uwe Hiksch

[1] NaturFreunde Deutschlands, Landesverband Berlin, Stellungnahme zum Bebauungsplanverfahren der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Bebauungsplan 5-123 (Siemensstadt 2.0) im Bezirk Spandau, Ortsteil Siemensstadt, in: NaturFreunde Berlin, NaturFreunde erarbeiten Stellungnahme zur geplanten ‚Siemensstadt 2.0‘, ohne Datum, siehe: https://www.naturfreunde-berlin.de/naturfreunde-erarbeiten-stellungnahme...

[2] Ulrich Paul, Berlin-Spandau: Initiative kritisiert Plan für Siemensstadt 2.0, in: Berliner Abendblatt, 07.11.2020, siehe: https://abendblatt-berlin.de/2020/11/07/berlin-spandau-initiative-kritis...

[3] Ebd.

[4] Ebd.

[5] Planungswerkstatt Neue Siemensstadt, Bebauungsplan 5-123 (Siemensstadt 2.0). Frühzeitige Bürgerbeteiligung. Einwände zur „Erläuterung zum Bebauungskonzept“ (Stand: 28.09.2020), 03.11.2020, S. 3.

[6] Ebd., S. 3.

[7] Ebd., S. 3f.

[8] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Eckdaten, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/feature/siemensstadt-20

[9] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Eckdaten, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/feature/siemensstadt-20

[10] Siemens AG, Pressemitteilung:  600 Millionen Euro für Berlin: Siemens unterzeichnet Zukunftspakt für den Industriestandort Deutschland, in: Siemens, 31.10.2018, siehe: https://press.siemens.com/global/de/pressemitteilung/600-millionen-euro-...

[11] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Eckdaten, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/feature/siemensstadt-20

[12] O.A., Senat fördert Forschungseinrichtungen in Siemensstadt 2.0, in: rbb24, 26.01.2020, siehe: https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2020/01/berlin-siemenscampus-ram...

[13] Ebd.

[14] Ebd.

[15] Siemens AG, Pressemitteilung:  600 Millionen Euro für Berlin: Siemens unterzeichnet Zukunftspakt für den Industriestandort Deutschland, in: Siemens, 31.10.2018, siehe: https://press.siemens.com/global/de/pressemitteilung/600-millionen-euro-...

[16] Siemens AG, Pressemitteilung Agile und moderne Arbeitswelt für Startups in der Siemensstadt, in: Siemens, 22.03.2019, siehe: https://press.siemens.com/global/de/pressemitteilung/agile-und-moderne-a...

[17] Siemens AG, Pressemitteilung: Agile und moderne Arbeitswelt für Startups in der Siemensstadt, in: Siemens, 22.03.2019, siehe: https://press.siemens.com/global/de/pressemitteilung/agile-und-moderne-a...

[18] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Eckdaten, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/feature/siemensstadt-20

[19] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Eckdaten, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/feature/siemensstadt-20

[20] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Eckdaten, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/feature/siemensstadt-20

[21] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Eckdaten, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/feature/siemensstadt-20

[22] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Eckdaten, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/feature/siemensstadt-20

[23] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Eckdaten, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/feature/siemensstadt-20

[24] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Auslobung des städtebaulichen Wettbewerbs, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/pressemitteilung/gewinnerentwurf-sta...

[25] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Auslobung des städtebaulichen Wettbewerbs, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/pressemitteilung/gewinnerentwurf-sta...

[26] Planungswerkstatt neue Siemensstadt, Die Planungswerkstatt, in: Planungswerkstatt neue Siemensstadt, ohne Datum, siehe: https://neue-siemensstadt.de/Ueber-uns/

[27] Planungswerkstatt neue Siemensstadt, Die Planungswerkstatt, in: Planungswerkstatt neue Siemensstadt, ohne Datum, siehe: https://neue-siemensstadt.de/Ueber-uns/

[28] Planungswerkstatt neue Siemensstadt, Wünsche und Anforderungen an die Planung, in: Planungswerkstatt neue Siemensstadt, ohne Datum, siehe: https://neue-siemensstadt.de/Arbeitsergebnisse/Download/Forderungen-und-...

[29] Planungswerkstatt neue Siemensstadt, Wünsche und Anforderungen an die Planung, in: Planungswerkstatt neue Siemensstadt, ohne Datum, siehe: https://neue-siemensstadt.de/Arbeitsergebnisse/Download/Forderungen-und-...

[30] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Auslobung des städtebaulichen Wettbewerbs, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/pressemitteilung/gewinnerentwurf-sta...

[31] Siemens AG, Siemensstadt 2.0 Berlin. Auslobung des städtebaulichen Wettbewerbs, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/pressemitteilung/gewinnerentwurf-sta...

[32] Siemens AG, Pressemitteilung: O&O Baukunst gewinnt Wettbewerb zur Neugestaltung der Siemensstadt Berlin, in: Siemens, 08.01.2020, siehe: https://press.siemens.com/global/de/pressemitteilung/gewinnerentwurf-sta...

[33] NaturFreunde Deutschlands, Landesverband Berlin, Stellungnahme zum Bebauungsplanverfahren der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Bebauungsplan 5-123 (Siemensstadt 2.0) im Bezirk Spandau, Ortsteil Siemensstadt, in: NaturFreunde Berlin, NaturFreunde erarbeiten Stellungnahme zur geplanten ‚Siemensstadt 2.0‘, ohne Datum, siehe: https://www.naturfreunde-berlin.de/naturfreunde-erarbeiten-stellungnahme...

[34] NaturFreunde Deutschlands, Landesverband Berlin, Stellungnahme zum Bebauungsplanverfahren der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, a.a.O., S. 2.

[35] Ebd., S. 2.

[36] Ebd., S. 13.

[37] Ebd., S. 13.

[38] Ebd., S. 13.

[39] Ebd., S. 13.

[40] Ebd., S. 2.

[41] Ebd., S. 2.

[42] Ebd., S. 3.

[43] Ebd., S. 5.

[44] Ebd., S. 5.

[45] Ebd., S. 6.

[46] Ebd., S. 12.

[47] Ebd., S. 8.

[48] Ebd., S. 9.

[49] Ebd., S. 14.

[50] Ebd., S. 15.

[51] Ebd., S. 15.

[52] NaturFreunde Deutschlands, Landesverband Berlin, Stellungnahme zum Bebauungsplanverfahren der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, a.a.O., S. 4.

[53] Planungswerkstatt Neue Siemensstadt, Bebauungsplan 5-123 (Siemensstadt 2.0)., S. 8.

[54] Ebd.

[55] Ebd., S. 9.

[56] Ebd., S. 10.

[57] Sebastian Schöbel, IG Metall sieht Probleme bei ÖPNV-Trasse in Siemensstadt 2.0, in: rbb24, 11.11.2020, siehe: https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2020/11/ig-metall-widerspricht-p...

[58] Ebd.

[59] Ebd.

[60] Ebd.

[61] Ebd.

[62] Ebd.

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    28.11.2017 | Unter dem Motto "Von der autogerechten Stadt zum Volkspark Wilmersdorf: Ein Blick auf den Kiez rund um die Geschäftsstelle der NaturFreunde" trafen sich Fotointeressierte der NaturFreunde Berlin um die Stadt unter dem Blickwinkel der "autogerechten Stadt" zu erkunden. Vom S-Bahnhof Heidelberger...Weiterlesen
  • Bürger*innen fordern bessere Taktzeiten für Straßenbahnen in Alt-Hohenschönhausen

    © Uwe Hiksch
    17.11.2017 | Bei einem Bürger*innenforum der Partei DIE LINKE in Alt-Hohenschönhausen wurde von der Berliner Politik eingefordert, dass die Taktzeiten der Straßenbahnen "dringend geändert werden" müssen, wie die Zeitung Neues Deutschland in einem Artikel am 16.11.2017 unter der Überschrift "Straßenbahnen fahren...Weiterlesen
  • „Klima schützen – Kohle stoppen!“ 25.000 demonstrieren für Kohleausstieg

    © Uwe Hiksch
    06.11.2017 | Berlin/Bonn, 4. November 2017 – Direkt vor der Weltklimakonferenz demonstrierten heute 25.000 Menschen in der Bonner Innenstadt. Unter dem Motto „Klima schützen – Kohle stoppen!“ forderten sie in unmittelbarer Nähe zum größten Braunkohlerevier Europas einen schnellen Ausstieg aus fossilen Energien...Weiterlesen
  • Klage eingereicht: Radfahrer wollen auf der A555 für Klimaschutz demonstrieren

    © Bündnis Klima-Kohle-Demo COP23
    02.11.2017 | Klima schützen – Verkehrswende jetzt! Berlin/Bonn, 30. Oktober 2017: Die Versammlungsbehörde untersagte dem Bündnis der am 4. November in Bonn stattfindenden Demonstration zur Weltklimakonferenz, eine parallele Fahrraddemonstration von Köln nach Bonn über die A555 zu führen. Jetzt klagt der...Weiterlesen
  • Aktion "Schienen auf die Straße"

    © Uwe Hiksch
    03.10.2017 | Trotz strömenden Regens trafen sich mehr als 20 Aktive um für den Ausbau der Straßenbahnen in Berlin zu demonstrieren. Anlässlich des 50. Jahrestages der Fahrt der letzten Straßenbahn in West-Berlin vom Bahnhof-Zoo nach Hakenfelde, machten die Aktiven deutlich, dass sie sich für einen schnellen und...Weiterlesen
  • Einsatz war erfolgreich: 100jährige Kastanie in der Bölschestraße steht noch

    © Uwe Hiksch
    03.10.2017 | Mehr als 20 Friedrichshagener Bürgerinnen und Bürger fanden sich am frühen Morgen am Freitag, dem 29. September, in der Bölschestraße in Friedrichshagen ein, nachdem das Bezirksamt Treptow-Köpenick die NaturFreunde am Donnerstag nachmittag darüber informiert hatte, dass sie die 100jährige Kastanie...Weiterlesen
  • NaturFreunde unterstützen Kundgebung "Schienen auf die Straße"

    © Frank Goyke
    03.10.2017 | Am 2.10.1967 fuhr die letzte Straßenbahn West-Berlins, die Linie 55, vom BahnhofZoo über Charlottenburg nach Hakenfelde. In diesem Jahr begehen wir den 50. Jahrestag der Einstellung dieses umweltfreundlichen Verkehrsmittels in West-Berlin. Ziel der damaligen Berliner Regierungen war die Schaffung...Weiterlesen
  • Politik verändern – Politik gestalten

    © Uwe Hiksch
    25.09.2017 | NaturFreunde fordern Politikwechsel im Deutschen Bundestag Mit den Bundestagswahlen werden die politischen Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Die NaturFreunde fordern seit vielen Jahren einen grundlegenden Politikwechsel. Ziel muss die Durchsetzung einer nachhaltigen und an sozialen und...Weiterlesen
  • A 100 stoppen!

    24.08.2017 | Die NaturFreunde Berlin begrüßen die aktuelle Diskussion über einen sofortigen Stopp der Bauarbeiten für den verkehrspolitisch und umweltpolitisch völlig unsinnigen Bau der Stadtautobahn A 100. Die A 100 ist von Anfang an eine völlige verkehrspolitische Fehlplanung. Mit den kalkulierten Baukosten...Weiterlesen
  • Berlin legt Mobilitätsgesetz vor

    © pixabay
    19.08.2017 | Anfang August ist vom Berliner Senat der "Entwurf zur Neuregelung gesetzlicher Vorschriften zur Mobilitätsgewährleistung" vorgelegt worden. Damit zeigt der rot-rot-grüne Senat seine Vorstellung für die Umsetzung einer Verkehrswende im Land Berlin auf. Das vorgelegte Gesetz hat das Ziel, den Nah-...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern: A 100 stoppen!

    06.08.2017 | In den letzten Tagen hat sich die Diskussion um den Bau der A 100 in Berlin verstärkt. Grund hierfür ist der sog. "Diesel-Skandal". Heute zeigt sich immer mehr, dass alle bisherigen Luftschadstoffberechnungen im Rahmen von Umweltverträglichkeitsprüfungen für Fernstraßen mit der Realität nichts zu...Weiterlesen
  • NaturFreunde stellen Straßenbahnkonzept vor

    © Uwe Hiksch
    21.07.2017 | Liebe Straßenbahninteressierte, mit dem Diskussionspapier „Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik“ legen die NaturFreunde Berlin ihre Position für einen schnellen Ausbau der Straßenbahninfrastruktur in Berlin vor. Die NaturFreunde Berlin setzen sich für eine neue Verkehrspolitik in Berlin ein...Weiterlesen
  • Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik

    © Uwe Hiksch
    19.07.2017 | - NaturFreunde Berlin stellen 24-seitiges Straßenbahnkonzept vor - Berlin, - 17.07.2017 – Im Konzept „Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik“ der NaturFreunde Berlin wird die zentrale Bedeutung der Straßenbahn für die Entwicklung des öffentlichen Raums und den Ausbau des öffentlichen...Weiterlesen
  • Presseeinladung: Vorstellung Diskussionspapier „Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik“

    © Uwe Hiksch
    19.07.2017 | Presseeinladung Sehr geehrte Damen und Herren, die NaturFreunde Berlin setzen sich für einen schnellen und umfassenden Ausbau der Straßenbahninfrastruktur in Berlin ein. In den letzten Monaten haben sie ein umfassendes Diskussionspapier „Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik“ ausgearbeitet,...Weiterlesen
  • Für eine neue Flughafenpolitik

    23.06.2017 | Die Aussagen im Koalitionsvertrag zum Hauptstadtflughafen BER sind enttäuschend. So schließt die Koalition eine Erweiterung des BER „über das bisher beschlossene Maß“ nicht aus, „wenn der BER diese aus eigener finanzieller Kraft erwirtschaften kann“. Auch die Zusage eines Nachtflugverbotes von 22...Weiterlesen
  • Für einen grundlegenden Politikwechsel in Berlin

    23.06.2017 | Die neue Berliner Koalition ist mit vielen Hoffnungen ihrer Wähler*innen in die neue Legislaturperiode gestartet. Die Wähler*innen erwarten nicht weniger von ihr, als die katastrophale Sparpolitik der letzten Senate zu beenden und Berlin in eine neue, ökologische und sozial orientierte...Weiterlesen
  • NaturFreunde formulieren Erwartungen an neuen Senat

    © Uwe Hiksch
    22.06.2017 | Die NaturFreunde Berlin setzen sich seit vielen Jahrzehnten für eine Stadt ein, in der die sozialen und ökologischen Anforderungen für eine lebenswerte Stadt zusammengedacht werden. Viele NaturFreunde verbinden mit einem Senat, der von SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen geführt wird, die...Weiterlesen

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