Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Tschernobyl mahnt: Atomausstieg weltweit! Protest gegen den Ausbau der Atomenergie in Frankreich und Großbritannien!

© Uwe Hiksch

26.04.2021 | Tschernobyl mahnt: Atomausstieg weltweit! Protest gegen den Ausbau der Atomenergie in Frankreich und Großbritannien!
Samstag, 24.04.2021 | 12.00 Uhr

Protest vor der Botschaft Frankreichs: Nein zum französischen Atomprogramm!

Vor der Botschaft Frankreichs, Pariser Platz, 10117 Berlin
Samstag, 24.04.2021 | 13.00 Uhr

Protest vor der britischen Botschaft! Nein zum britischen Atomprogramm!

Vor der britischen Botschaft, Wilhelmstraße 70/71, 10117 Berlin

Aufruf:

Am 26. April 1986, vor 35 Jahren, ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. Radioaktives Material wurde über ganz Europa verteilt. Mehr als 100.000 Menschen mussten aus dem Gebiet um Tschernobyl umgesiedelt werden. In Russland sind nach Angaben der russischen Akademie der Wissenschaften bisher mehr als 60.000 Todesopfern durch die Tschernobyl- Katastrophe zu beklagen, in der Ukraine und in Weißrussland mehr als 140.000 Tode. Noch immer erkranken in vielen Ländern Menschen aufgrund des erhöhten radioaktiven Fallouts an Krebs.

Trotzdem ist 35 Jahre nach den tragischen Ereignissen in Tschernobyl in vielen Staaten die Auseinandersetzung um die zukünftige Nutzung der Atomenergie neu entfacht. Trotz Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima versucht die Atomlobby weiterhin, den Einsatz von Atomkraftwerken durchzusetzen. Aktuell versucht die Atomlobby, Atomkraft als klimaschonend und als Beitrag für den Umweltschutz darzustellen. Wir stellen jedoch fest: Eine Energiepolitik, die auf Atomkraft setzt, ist kein Beitrag zum Klimaschutz und menschenverachtend!

Pro-Atomkraft-Staaten fordern EU-Förderung

In einem gemeinsamen Brief behaupten die Regierungschefs von Frankreich, Polen, Ungarn, Rumänien, Tschechien, der Slowakei und Slowenien, dass Atomstrom einen „unabdingbaren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel“ leiste und fordern deshalb eine „faire Bedingungen für die Kernenergie in der EU". Sie fordern, dass die Europäischen Union Atomenergie aktiv fördern müsse und als „nachhaltige Investition“ einstuft. Im Rahmen der aktuellen Diskussion über die sogenannten „Green Finance Taxonomy“, in der festgelegt werden soll, welche wirtschaftlichen Aktivitäten aus Klimagesichtspunkten nachhaltig sind, versuchen sie die Atomenergie als klimafreundlich und damit als förderfähig festzuschreiben.

Ohne staatliche Subventionen ist der Neubau eines Atomkraftwerkes heute nicht mehr wirtschaftlich. Deshalb versucht die Atomlobby, mit öffentlichen Mitteln eine völlig unwirtschaftliche und gefährliche Technologie weiterhin auszubauen. Spätestens das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EUGH) zu den Subventionen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C hat überdeutlich gezeigt, dass der EURATOM-Vertrag sofort gekündigt werden muss. Die Richter des EUGH beriefen sich ausdrücklich auf den EURATOM-Vertrag und erklärten in ihrem Urteil, dass „Förderung der Kernenergie auch mittels Anreizen sich mit dem Ziel der EURATOM-Gemeinschaft, Investitionen im Bereich der Kernenergie zu erleichtern“ decke.

Der EURATOM-Vertrag ist ein Relikt aus den 1950er Jahren. In der Präambel des EURATOM-Vertrages steht, dass „die Kernenergie eine unentbehrliche Hilfsquelle für die Entwicklung und Belebung der Wirtschaft und für den friedlichen Fortschritt darstellt“. Weiter ist als Ziel des EURATOM-Vertrages „die Entwicklung einer mächtigen Kernindustrie […], welche die Energieerzeugung erweitert“ ausdrücklich festgeschrieben.

Wir fordern:

  • Keine staatliche Subventionierung von Atomkraftwerken!
  • EURATOM-Vertrag auflösen!
  • Deutschland muss seine EURATOM-Mitgliedschaft kündigen, wenn eine Auflösung innerhalb der EURATOM-Mitgliedsstaaten nicht durchsetzbar ist!

Französisches Atomprogramm beenden

In Frankreich wurde zwischen 1956 und 2002 mehr als 70 Atomreaktoren gebaut. Noch immer sind 56 Druckwasserreaktoren am Netz, die mehr als 70 Prozent der gesamten Stromproduktion des Landes herstellen. Bis heute halten alle französischen Regierungen am Weiterbetrieb der Atomreaktoren fest, obwohl viele der Anlagen älter als 30 Jahre sind. Damit müssten in den nächsten Jahren mehr als die Hälfte der Atomkraftwerke stillgelegt werden, da die Laufzeit für Atomreaktoren in Frankreich auf 40 Jahre festgelegt wurde. 13 Atomkraftwerke hatten das Höchstalter von 40 Jahren bereits überschritten. Um eine Abschaltung zu verhindern, wurde durch die französischen Atomaufsicht Autorité de sûreté nucléaire (ASN) die erlaubte Laufzeit der Reaktoren von 40 Jahre auf 50 Jahre erhöht. Durch die beschlossene Laufzeitverlängerung kann das Atomkraftwerk Bugey, das seit Ende der 1970er-Jahre in Betrieb ist und die Reaktoren in Dampierre und Tricastin, die seit Anfang der 1980er-Jahre Strom produzieren, weiter am Netz bleiben.

Die französische Regierung hat angekündigt, sechs neue Atomkraftwerke durch den französischen Atomkraftwerksbetreiber EDF in Betrieb zu nehmen. Über 80 Prozent der Aktien der EDF sind im Besitz des französischen Staates. Die EDF ist auch Betreiber aller 58 derzeit einsatzfähigen Atomreaktoren Frankreichs.

Wichtiger Uranlieferant für die Atomreaktoren in Frankreich ist Niger. Dort wird durch den

Uranabbau riesige Abraumhalden und überdimensionale Schlammbecken mit radioaktivem Inhalt erzeugt. Der radioaktive Staub wird durch den Wind kilometerweit verbreitet, Leckagen der Tailings verseuchen Grundwasser und Flüsse.

Wir fordern:

  • Atomprogramm in Frankreich beenden! Keine neuen Atomreaktoren in Frankreich!
  • Die Betreiber von Atomkraftwerken müssen für die Umweltzerstörung durch den Uranabbau haften!
  • Der Bau des EPR-Reaktors in Flamanville und des ITER-Reaktors in Cadarache muss sofort beendet werden!

Britisches Atomprogramm beenden!

Auch die britische Regierung setzt weiterhin auf den Ausbau von Atomreaktoren. Vor einigen Jahren kündigte die britische Regierung an, bis zu 10 neue Atomreaktoren bauen zu lassen. Aktuell hat Großbritannien 15 Atomreaktoren in Betrieb, die fast alle älter als 30 Jahre sind. Aktuell sind am britischen Atomkraftwerksstandort Hinkley Point zwei neue Reaktoren geplant. Dabei wird der neue Europäische Druckwasserreaktor inklusive der Subventionen weit mehr als 30 Milliarden Euro kosten – doppelt so viel wie ursprünglich geplant.

Weiter verhandelt die britische Regierung mit dem französischen Energiekonzern EdF über die Finanzierung des neuen Doppelreaktors Sizewell C, der mehr als 20 Milliarden Pfund (22 Milliarden Euro) kosten wird.

Neben den geplanten Großreaktoren forscht Großbritannien am Bau von kleinen, modularen Reaktoren, wie sie beispielsweise Rolls-Royce entwickelt. Weltweit werden Milliarden Dollar in die Erforschung dieser neuen SMR-Reaktoren gesteckt. Diese kleinen Atomkraftwerke sollen eine Leistung bis zu 300 Megawatt haben und direkt in der Umgebung von Großstädten errichtet werden. In dem „Aktionsplan zur Entkarbonisierung“ wurde als Ziel festgeschrieben, 15 neue SMR-Reaktoren von Rolls-Royce in den kommenden neun Jahren zu bauen.

Wir fordern:

  • Britisches Atomprogramm beenden!
  • Keine neuen Atomreaktoren in Hinkley Point und Sizewell
  • Beendigung der Entwicklung von neuen, hochgefährlichen SMR-Reaktoren

Organisatoren:

NaturFreunde Berlin und Anti Atom Berlin

Tags

    • Tschernobyl
    • Anti Atom Berlin
    • Anti-Atom-Bewegung
    • antiakw
    • antiatom
    • Atomanlagen
    • Atomausstieg
    • Atomunfall
    • EURATOM
    • EURATOM? Nein danke!
    • #NaturFreunde
    • NaturFreunde
    • NaturFreunde Berlin
  • Adelante

    © 
    NaturFreunde Deutschlands

Verwandte Artikel

  • Presseeinladung: Kundgebung vor dem Bundestag: Gegen die faschistische Gefahr! Gegen die AfD im Bundestag!

    23.10.2017 | Gemeinsame Presseeinladung Aufstehen gegen Rassismus, Berliner Bündnis gegen Rechts, NaturFreunde Berlin Kundgebung vor dem Bundestag: Gegen die faschistische Gefahr! Gegen die AfD im Bundestag! Sehr geehrte Damen und Herren, die NaturFreunde Berlin haben am 24.10. zur Konstituierung des Deutschen...Weiterlesen
  • 12 000 Menschen kommen zur Demonstration "Gegen Hass und Rassismus im Bundestag"

    © Uwe Hiksch
    23.10.2017 | 12 000 Menschen kamen zur Demonstration "Kein Hass und Rassismus im Deutschen Bundestag" und demonstrierten gegen den Einzug von Rassist*innen und Faschist*innen in den Deutschen Bundestag. Mit dem Einzug der AfD werden Politiker*innen in den Deutschen Bundestag kommen, die ein eindeutig völkisches...Weiterlesen
  • 24.10.: Kundgebung vor dem Bundestag: Gegen die faschistische Gefahr! Gegen die AfD im Bundestag!

    © Uwe Hiksch
    27.10.2017 | Die NaturFreunde Berlin haben am 24.10. zur Konstituierung des Deutschen Bundestags gemeinsam mit dem Bündnis Aufstehen gegen Rassismus und dem Berliner Bündnis gegen Rechts eine Kundgebung vor dem Deutschen Bundestag angemeldet. Gemeinsam wollen wir darauf hinweisen, dass der Einzug der AfD in den...Weiterlesen
  • Nein zu Rassismus im Bundestag NaturFreunde unterstützen Demonstration „Gegen Hass und Rassismus im Bundestag“

    23.10.2017 | Berlin, 20.10.2017 – Am Sonntag (22.10.2017) werden Tausende von Bürgern in Berlin auf die Straße gehen, um gegen Rassismus im Bundestag zu demonstrieren. Die NaturFreunde Deutschlands sind einer der Träger der Demonstration „Gegen Hass und Rassismus im Bundestag“ und bitten alle demokratischen...Weiterlesen
  • Diskussionspapier: Kampagne ‚Stopp Airbase Ramstein 2017’: Licht und Schatten

    © Uwe Hiksch
    17.10.2017 | Im folgenden dokumentieren wir ein Diskussionspapier aus der Friedensbewegung. Das Papier, an dem auch Uwe Hiksch vom Bundesvorstand der NaturFreunde mitgearbeitet hat, beschäftigt sich mit der Entwicklung in der Friedensbewegung und zeigt Perspektiven für die Zukunft der Friedensbewegung auf:...Weiterlesen
  • Großdemonstration gegen Hass und Rassismus im Bundestag

    © Uwe Hiksch
    23.10.2017 | Seit 1949 ist der Deutsche Bundestag das Herz unserer parlamentarischen Demokratie – ein Ort von Meinungsfreiheit und kontroverser Debatte. Doch wenn er am 24. Oktober 2017 neu gewählt zusammentritt, wird dieser Tag zur Zäsur: Rechtsextreme und Rassisten nehmen auf den Stühlen des Parlaments Platz...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin gratulieren ICAN zu Friedensnobelpreis

    © Uwe Hiksch
    07.10.2017 | Die NaturFreunde Berlin gratulieren der Kampagne für ein Atomwaffenverbot ICAN zur Verleihung des Friedensnobelpreises. Die NaturFreunde sehen es als positives Zeichen an, dass mit dieser Entscheidung des Nobelpreis-Komitees ein Netzwerk der Friedensbewegung gewürdigt wurde, dass sich aktiv für die...Weiterlesen
  • NaturFreunde diskutieren über Situation in Nepal

    © pixabay
    23.10.2017 | Nach den verheerenden Erdbeben vor einigen Jahren und den Überschwemmungen in diesem Jahr, bei denen mehr als ein Drittel Nepals unter Wasser stand, ist es um die Situation in Nepal ruhig geworden. Die NaturFreunde Berlin wollen mit dem Vortrag "Nepal - zwischen Faszination und Katastrophe" wollen...Weiterlesen
  • Aktion "Schienen auf die Straße"

    © Uwe Hiksch
    03.10.2017 | Trotz strömenden Regens trafen sich mehr als 20 Aktive um für den Ausbau der Straßenbahnen in Berlin zu demonstrieren. Anlässlich des 50. Jahrestages der Fahrt der letzten Straßenbahn in West-Berlin vom Bahnhof-Zoo nach Hakenfelde, machten die Aktiven deutlich, dass sie sich für einen schnellen und...Weiterlesen
  • Netz-Verstopfer jetzt abschalten! Leitung frei für Erneuerbare!

    © Uwe Hiksch
    03.10.2017 | Auf Einladung der Anti-Atom-Organisation "ausgestrahlt" fand eine Kundgebung vor dem Länderrat von Bündnis 90/Die Grünen unter dem Motto "Netz-Verstopfer jetzt abschalten! Leitung frei für Erneuerbare!“ statt. Die Aktiven forderten Bündnis 90/Die Grünen auf, dass die noch laufenden Atomkraftwerke...Weiterlesen
  • NaturFreunde und Netzwerk "TTIP | CETA | TiSA stoppen!" vor Länderrat von Bündnis 90/Die Grünen

    © Uwe Hiksch
    02.10.2017 | Aktive des Berliner "Netzwerkes TTIP | CETA | TisA stoppen!" trafen sich vor dem Länderrat von Bündnis 90/Die Grünen um die Delegierten und Gäste mit einem Aktionsbild unter dem Motto „Nicht vergessen: CETA stoppen!“ und einem bunten Wimmelbild an die Forderungen von Bündnis 90/Die Grünen erinnern...Weiterlesen
  • Umweltverbände: Ohne soziale Gerechtigkeit kein ökologischer Wandel

    © Uwe Hiksch
    01.10.2017 | Die Organisation "denkhausbremen" hat eine Broschüre vorgelegt, in der sie Interviews mit aktiven und ehemaligen Funktionär*innen der großen Umweltverbände geführt hat. Für die NaturFreunde Deutschlands wurde der Bundesvorsitzende Michael Müller interviewt. Die Interviewreihe beleuchtet den...Weiterlesen
  • NaturFreunde rufen auf zur Kundgebung vor dem Länderrat von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin

    © Uwe Hiksch
    01.10.2017 | Nicht vergessen: CETA stoppen! Vor dem Länderrat von Bündnis 90/Die Grünen wird das "Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!" die Delegierten und Gäste mit einem Aktionsbild unter dem Motto „Nicht vergessen: CETA stoppen!“ und einem bunten Wimmelbild an die Forderungen von Bündnis 90/Die...Weiterlesen
  • NaturFreunde unterstützen Kundgebung "Schienen auf die Straße"

    © Frank Goyke
    03.10.2017 | Am 2.10.1967 fuhr die letzte Straßenbahn West-Berlins, die Linie 55, vom BahnhofZoo über Charlottenburg nach Hakenfelde. In diesem Jahr begehen wir den 50. Jahrestag der Einstellung dieses umweltfreundlichen Verkehrsmittels in West-Berlin. Ziel der damaligen Berliner Regierungen war die Schaffung...Weiterlesen
  • Weltklimakonferenz COP23: Breites Bündnis ruft zur Demonstration auf

    © Bündnis Klima-Kohle-Demo COP23
    03.10.2017 | Gemeinsame Pressemitteilung Am 4. November heißt es in Bonn “Klima schützen – Kohle stoppen!” Bonn, 20. September 2017 – Im Vorfeld der Weltklimakonferenz kündigt ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis für Samstag, den 4. November, unter dem Motto “Klima schützen - Kohle stoppen!” eine...Weiterlesen
  • Superheld/-innen-Aktion in Berlin

    © Reichtum umverteilen
    26.09.2017 | Der Trägerkreis des Bündnisses „Reichtum umverteilen – ein gerechtes Land für alle!“ veranstaltet am Freitag, den 15.09. vor dem Deutschen Bundestag eine Aktion. Unter dem Motto „Wir fangen schon mal an: Superheld*innen verteilen um!“, sind alle Superheld*innen in Berlin und Umgebung um 12:30 Uhr...Weiterlesen
  • CETA stoppen! Gerechter Welthandel muss im Bundestagswahlkampf ein Thema sein!

    © Uwe Hiksch
    26.09.2017 | (Berlin, 8.9.2017) Das Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen! gab heute mit fast 100 Teilnehmer*innen den Auftakt vor dem Bundestag zum dezentralen CETA-Aktionstag. Bundesweit hat das Netzwerk Gerechter Welthandel anlässlich der Bundestagswahl am 24. September zum dezentralen CETA-Aktionstag...Weiterlesen
  • NaturFreunde unterstützen Demonstration "Freiheit statt Angst"

    15.09.2017 | Die NaturFreunde Berlin rufen mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis zur Freiheit statt Angst-Demonstration in Berlin auf. Am Samstag, 9. September trifft sich ein breites gesellschaftliches Bündnis um gemeinsam gegen die zunehmende staatliche Überwachung und gegen die Vorratsdatenspeicherung...Weiterlesen
  • Mehr als 500 Teilnehmende beim Antikriegstag vor dem Brandenburger Tor

    © Uwe Hiksch
    02.10.2017 | Die "Initiative Neue Entspannungspolitik jetzt!" hat in Zusammenarbeit mit dem DGB Berlin-Brandenburg, ver.di Berlin, IG-Metall Berlin und der GEW Berlin sowie den NaturFreunden Deutschlands und Friedensorganisationen IPPNW und ICAN unter dem Motto "Neue Entspannungspolitik jetzt!" zu einer...Weiterlesen
  • DenkMalTour: Auf den Spuren der Rüstungslobby in Berlin

    © Uwe Hiksch
    01.10.2017 | Anlässlich des Antikriegstages machten sich Interessierte auf den Weg um gemeinsam an der DenkMalTour "Auf den Spuren der Rüstungslobby in Berlin" teilzunehmen. Unter Leitung von Uwe Hiksch ging es zu den Hauptstadtrepräsentanzen der großen Rüstungsunternehmen in Berlin. Um den Bundestag haben sich...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung