Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Tschernobyl mahnt: Atomausstieg weltweit! Protest gegen den Ausbau der Atomenergie in Frankreich und Großbritannien!

© Uwe Hiksch

26.04.2021 | Tschernobyl mahnt: Atomausstieg weltweit! Protest gegen den Ausbau der Atomenergie in Frankreich und Großbritannien!
Samstag, 24.04.2021 | 12.00 Uhr

Protest vor der Botschaft Frankreichs: Nein zum französischen Atomprogramm!

Vor der Botschaft Frankreichs, Pariser Platz, 10117 Berlin
Samstag, 24.04.2021 | 13.00 Uhr

Protest vor der britischen Botschaft! Nein zum britischen Atomprogramm!

Vor der britischen Botschaft, Wilhelmstraße 70/71, 10117 Berlin

Aufruf:

Am 26. April 1986, vor 35 Jahren, ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. Radioaktives Material wurde über ganz Europa verteilt. Mehr als 100.000 Menschen mussten aus dem Gebiet um Tschernobyl umgesiedelt werden. In Russland sind nach Angaben der russischen Akademie der Wissenschaften bisher mehr als 60.000 Todesopfern durch die Tschernobyl- Katastrophe zu beklagen, in der Ukraine und in Weißrussland mehr als 140.000 Tode. Noch immer erkranken in vielen Ländern Menschen aufgrund des erhöhten radioaktiven Fallouts an Krebs.

Trotzdem ist 35 Jahre nach den tragischen Ereignissen in Tschernobyl in vielen Staaten die Auseinandersetzung um die zukünftige Nutzung der Atomenergie neu entfacht. Trotz Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima versucht die Atomlobby weiterhin, den Einsatz von Atomkraftwerken durchzusetzen. Aktuell versucht die Atomlobby, Atomkraft als klimaschonend und als Beitrag für den Umweltschutz darzustellen. Wir stellen jedoch fest: Eine Energiepolitik, die auf Atomkraft setzt, ist kein Beitrag zum Klimaschutz und menschenverachtend!

Pro-Atomkraft-Staaten fordern EU-Förderung

In einem gemeinsamen Brief behaupten die Regierungschefs von Frankreich, Polen, Ungarn, Rumänien, Tschechien, der Slowakei und Slowenien, dass Atomstrom einen „unabdingbaren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel“ leiste und fordern deshalb eine „faire Bedingungen für die Kernenergie in der EU". Sie fordern, dass die Europäischen Union Atomenergie aktiv fördern müsse und als „nachhaltige Investition“ einstuft. Im Rahmen der aktuellen Diskussion über die sogenannten „Green Finance Taxonomy“, in der festgelegt werden soll, welche wirtschaftlichen Aktivitäten aus Klimagesichtspunkten nachhaltig sind, versuchen sie die Atomenergie als klimafreundlich und damit als förderfähig festzuschreiben.

Ohne staatliche Subventionen ist der Neubau eines Atomkraftwerkes heute nicht mehr wirtschaftlich. Deshalb versucht die Atomlobby, mit öffentlichen Mitteln eine völlig unwirtschaftliche und gefährliche Technologie weiterhin auszubauen. Spätestens das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EUGH) zu den Subventionen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C hat überdeutlich gezeigt, dass der EURATOM-Vertrag sofort gekündigt werden muss. Die Richter des EUGH beriefen sich ausdrücklich auf den EURATOM-Vertrag und erklärten in ihrem Urteil, dass „Förderung der Kernenergie auch mittels Anreizen sich mit dem Ziel der EURATOM-Gemeinschaft, Investitionen im Bereich der Kernenergie zu erleichtern“ decke.

Der EURATOM-Vertrag ist ein Relikt aus den 1950er Jahren. In der Präambel des EURATOM-Vertrages steht, dass „die Kernenergie eine unentbehrliche Hilfsquelle für die Entwicklung und Belebung der Wirtschaft und für den friedlichen Fortschritt darstellt“. Weiter ist als Ziel des EURATOM-Vertrages „die Entwicklung einer mächtigen Kernindustrie […], welche die Energieerzeugung erweitert“ ausdrücklich festgeschrieben.

Wir fordern:

  • Keine staatliche Subventionierung von Atomkraftwerken!
  • EURATOM-Vertrag auflösen!
  • Deutschland muss seine EURATOM-Mitgliedschaft kündigen, wenn eine Auflösung innerhalb der EURATOM-Mitgliedsstaaten nicht durchsetzbar ist!

Französisches Atomprogramm beenden

In Frankreich wurde zwischen 1956 und 2002 mehr als 70 Atomreaktoren gebaut. Noch immer sind 56 Druckwasserreaktoren am Netz, die mehr als 70 Prozent der gesamten Stromproduktion des Landes herstellen. Bis heute halten alle französischen Regierungen am Weiterbetrieb der Atomreaktoren fest, obwohl viele der Anlagen älter als 30 Jahre sind. Damit müssten in den nächsten Jahren mehr als die Hälfte der Atomkraftwerke stillgelegt werden, da die Laufzeit für Atomreaktoren in Frankreich auf 40 Jahre festgelegt wurde. 13 Atomkraftwerke hatten das Höchstalter von 40 Jahren bereits überschritten. Um eine Abschaltung zu verhindern, wurde durch die französischen Atomaufsicht Autorité de sûreté nucléaire (ASN) die erlaubte Laufzeit der Reaktoren von 40 Jahre auf 50 Jahre erhöht. Durch die beschlossene Laufzeitverlängerung kann das Atomkraftwerk Bugey, das seit Ende der 1970er-Jahre in Betrieb ist und die Reaktoren in Dampierre und Tricastin, die seit Anfang der 1980er-Jahre Strom produzieren, weiter am Netz bleiben.

Die französische Regierung hat angekündigt, sechs neue Atomkraftwerke durch den französischen Atomkraftwerksbetreiber EDF in Betrieb zu nehmen. Über 80 Prozent der Aktien der EDF sind im Besitz des französischen Staates. Die EDF ist auch Betreiber aller 58 derzeit einsatzfähigen Atomreaktoren Frankreichs.

Wichtiger Uranlieferant für die Atomreaktoren in Frankreich ist Niger. Dort wird durch den

Uranabbau riesige Abraumhalden und überdimensionale Schlammbecken mit radioaktivem Inhalt erzeugt. Der radioaktive Staub wird durch den Wind kilometerweit verbreitet, Leckagen der Tailings verseuchen Grundwasser und Flüsse.

Wir fordern:

  • Atomprogramm in Frankreich beenden! Keine neuen Atomreaktoren in Frankreich!
  • Die Betreiber von Atomkraftwerken müssen für die Umweltzerstörung durch den Uranabbau haften!
  • Der Bau des EPR-Reaktors in Flamanville und des ITER-Reaktors in Cadarache muss sofort beendet werden!

Britisches Atomprogramm beenden!

Auch die britische Regierung setzt weiterhin auf den Ausbau von Atomreaktoren. Vor einigen Jahren kündigte die britische Regierung an, bis zu 10 neue Atomreaktoren bauen zu lassen. Aktuell hat Großbritannien 15 Atomreaktoren in Betrieb, die fast alle älter als 30 Jahre sind. Aktuell sind am britischen Atomkraftwerksstandort Hinkley Point zwei neue Reaktoren geplant. Dabei wird der neue Europäische Druckwasserreaktor inklusive der Subventionen weit mehr als 30 Milliarden Euro kosten – doppelt so viel wie ursprünglich geplant.

Weiter verhandelt die britische Regierung mit dem französischen Energiekonzern EdF über die Finanzierung des neuen Doppelreaktors Sizewell C, der mehr als 20 Milliarden Pfund (22 Milliarden Euro) kosten wird.

Neben den geplanten Großreaktoren forscht Großbritannien am Bau von kleinen, modularen Reaktoren, wie sie beispielsweise Rolls-Royce entwickelt. Weltweit werden Milliarden Dollar in die Erforschung dieser neuen SMR-Reaktoren gesteckt. Diese kleinen Atomkraftwerke sollen eine Leistung bis zu 300 Megawatt haben und direkt in der Umgebung von Großstädten errichtet werden. In dem „Aktionsplan zur Entkarbonisierung“ wurde als Ziel festgeschrieben, 15 neue SMR-Reaktoren von Rolls-Royce in den kommenden neun Jahren zu bauen.

Wir fordern:

  • Britisches Atomprogramm beenden!
  • Keine neuen Atomreaktoren in Hinkley Point und Sizewell
  • Beendigung der Entwicklung von neuen, hochgefährlichen SMR-Reaktoren

Organisatoren:

NaturFreunde Berlin und Anti Atom Berlin

Tags

    • Tschernobyl
    • Anti Atom Berlin
    • Anti-Atom-Bewegung
    • antiakw
    • antiatom
    • Atomanlagen
    • Atomausstieg
    • Atomunfall
    • EURATOM
    • EURATOM? Nein danke!
    • #NaturFreunde
    • NaturFreunde
    • NaturFreunde Berlin
  • Adelante

    © 
    NaturFreunde Deutschlands

Verwandte Artikel

  • NaturFreunde fordern solidarische Bürger*innenversicherung

    © Uwe Hiksch
    19.03.2018 | Seit vielen Jahrzehnten gibt es in Deutschland eine Zwei-Klassen-Medizin. Um dies zu verändern haben sich SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die Partei DIE LINKE für eine „Bürgerversicherung“ eingesetzt. Schon 2003 hat die „Rürup-Kommission“ einen solchen sinnvollen Weg vorgeschlagen. Passiert ist...Weiterlesen
  • Beteiligt euch am Ostermarsch 2018!

    © Uwe Hiksch
    08.04.2018 | Appell des Bundesausschusses Friedensratschlag und der Kooperation für den Frieden an alle friedensbewegten Menschen: Frieden schaffen Abrüsten statt aufrüsten – Rüstungsexporte stoppen Für eine neue Entspannungspolitik Wir engagieren uns für einen grundlegenden Politikwechsel, um Kriege, Gewalt...Weiterlesen
  • WanderfreundIn 01-2018 erschienen

    © pixabay
    11.03.2018 | Die neue Mitgliederzeitschrift der NaturFreunde Berlin, die WanderfreundIn ist erschienen. Die Ausgabe 01-2018 beschäftigt sich mit vielen interessanten Themen. Schwerpunkt des neuen Heftes sind konrekte Forderungen an die neue Bundesregierung. In den Artikeln „Reichtum endlich umverteilen“, „Große...Weiterlesen
  • Einladung zur Fukushima-Demonstration: „Die nukleare Kette brechen!“

    © Uwe Hiksch
    11.03.2018 | Sayonara Nukes Berlin, NaturFreunde Berlin, Anti Atom Berlin, Greenpeace Energy, IPPNW, Strahlentelex, Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, ausgestrahlt, AK Rote Beete, DIE LINKE Berlin, BUND Berlin, COOP Berlin - Anti-War-Cafe, MC Kuhle Wampe Berlin, WOLF, ican, Deutsch-Japanische...Weiterlesen
  • Oberndorf - Kassel - Berlin: FRIEDEN GEHT! Staffellauf 2018 gegen Rüstungsexporte

    © Uwe Hiksch
    03.03.2018 | Vom 21. Mai bis 02. Juni 2018 findet „Frieden geht!“ statt, ein Staffellauf von Oberndorf bis Berlin gegen Rüstungsexporte und für friedliche Konfliktlösungen. Am heutigen internationalen Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten 2018 startet die Kampagne mit der Veröffentlichung der Bilder einer...Weiterlesen
  • Protest vor dem Bundestag: Nein zur Ratifizierung von CETA!

    © Uwe Hiksch
    08.03.2018 | Am Freitag, 02.03.2018 debattiert der Deutsche Bundestag über den eingebrachten „Entwurfs eines Gesetzes zu dem umfassenden Wirtschafts- und Handelsabkommen vom 30. Oktober 2016 zwischen Kanada einerseits und der Europäischen Union und ihren Mitgliedsstaaten andererseits“ der Fraktion der FDP, die...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin begrüßen Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zu möglichen Fahrverboten

    © pixabay
    11.03.2018 | Zum heutigen Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zu möglichen Fahrverboten in Innenstädten durch Kommunen erklärt der stellvertretende Vorsitzende der NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch: Senat muss konkrete Fahrverbote für Berlin bei Überschreitung von Grenzwerten verhängen Das heutige Urteil des...Weiterlesen
  • NaturFreunde: Berliner Senat muss sich um Pilotprojekt für kostenfreien ÖPNV bewerben

    © Uwe Hiksch
    18.03.2018 | Nach der Ablehnung der Bürgermeister der fünf vorgeschlagenen Städte Bonn, Essen, Mannheim, Reutlingen und Herrenberg , zur Durchführung eines Pilotprojektes für einen kostenlosen Nahverkehr erklärt der stellvertretende Vorsitzende der NaturFreunde Berlin: Der Berliner Senat muss Berlin als...Weiterlesen
  • Aufruf zum europaweiten Aktionstag gegen Rassismus und rechte Parteien am 17. März 2018

    18.03.2018 | Dies ist die Übersetzung des europaweiten Aufrufes zu den Protesten gegen Rassismus und rechte Parteien. Hier der englische Aufruf. Der Internationale Tag gegen Rassismus wurde von der UNO im Jahr 1966 eingeführt, um dem Massaker von Sharpeville in Südafrika im Jahr 1960 zu gedenken. Dort waren 69...Weiterlesen
  • Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel kündigt kreative Protestaktionen an

    © Uwe Hiksch
    18.03.2018 | Mitteilung für die Medien 26.02.2018 Grundsätzliches Verbot von Rüstungsexporten gefordert Das größte zivilgesellschaftliche Bündnis gegen Rüstungsexporte, die bundesweite Kampagne ‚Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!‘, bestärkt anlässlich des 26. Februars 2018 ihre Forderung nach einem...Weiterlesen
  • Wissenschaft konkret mit Luca Schirmer

    © Uwe Hiksch
    18.03.2018 | Die Veranstaltung in der Reihe „Wissenschaft konkret“ beschäftigte sich mit der Rolle der NaturFreunde in der Anti-Atom-Bewegung und die Entwicklung der atom- und energiepolitischen Positionen zu Zeiten der Energiewende. Luca Schirmer legte der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-...Weiterlesen
  • Protest vor dem Bundestag: Klima schützen! Kohlekraftwerke abschalten!

    © Uwe Hiksch
    18.03.2018 | Im Deutschen Bundestag stehen heute fünf Anträge zum Klimawandel auf der Tagesordnung. Um die Forderungen der Anti-Kohle-Bewegung und der NaturFreunde sichtbar vor dem Bundestag zu machen haben die NaturFreunde eine Aktion vor dem Bundestag zusammen mit Anti Atom Berlin durchgeführt. An der Aktion...Weiterlesen
  • Protest vor dem Bundestag: Klima schützen! Kohlekraftwerke abschalten!

    © Uwe Hiksch
    22.02.2018 | Gleich fünf Anträge zum Klimawandel werden am 22.02.2018 im Deutschen Bundestag beraten. Mit dem Antrag den Antrag der Fraktion DIE LINKE „Nationales Klimaschutzziel 2020 nicht aufgeben – CO2 als Umweltschadstoff bekämpfen“ und drei Anträgen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu den Themen „Klimakonferenz...Weiterlesen
  • Pro Straßenbahn Die Koalitionsvereinbarung muss nun Senatspolitik werden!

    © Uwe Hiksch
    18.03.2018 | Bündnis Pro Straßenbahn 12. Februar 2017 Am 16. November 2016 unterzeichneten die SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen eine Koalitionsvereinbarung, in der die wesentlichen Forderungen vom Bündnis Pro Straßenbahn vom 5. Juli 2016 (s.u.) enthalten sind, insbesondere: Erarbeitung eines Zielnetzes...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern Ende der Olympia-Träume und kündigen - wenn nötig -kreative NOlympia-Aktionen in Berlin an

    © NOlympia Berlin
    18.03.2018 | Die Berliner Morgenpost vom 19.02.2018 erscheint mit dem Aufmacher „Berlin prüft neuen Anlauf für Olympia“. Dazu erklärt Uwe Hiksch, stellvertretender Vorsitzender der NaturFreunde Berlin: Hat Senat in Sachen „Olympia“ nichts dazugelernt? NaturFreunde fordern Ende der Olympia-Träume und kündigen -...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern: Ticketfreien Nahverkehr in Berlin verwirklichen

    © Uwe Hiksch
    14.02.2018 | NaturFreunde fordern Senat auf, Berlin als Referenzstadt für einen ticketfreien Nahverkehr vorzuschlagen - Mit dem Brief der Umwelt-, Verkehrs- und Kanzleramtsminister an die EU-Kommission, über die Einführung von „kostenlosen Nahverkehr in den Städten“ nachdenken, versucht die geschäftsführende...Weiterlesen
  • Tagesspiegel berichtet über Vorsitzenden der NaturFreunde Friedrichshain-Kreuzberg

    © Lothar Eberhardt
    08.02.2018 | Im Rahmen ihrer Reihe "Leute" hat der Tagesspiegel den Vorsitzender der NaturFreunde Friedrichshain-Kreuzberg, Lothar Eberhardt, vorgestellt. In dem Bericht werden die vielfältigen Projekte und das hohe ehrenamtliche Engagement von Lothar dargestellt. Vor allem wir auch auf seine Arbeit bei der von...Weiterlesen
  • Gedenkveranstaltung für den ermordeten Boxer Rukeli Trollmann

    © Verein Rukeli Trollmann e.V.
    14.02.2018 | Pressemitteilung, 07.02.2018 NaturFreunde gedenken dem ermordeten Boxer Rukeli Trollmann - Die NaturFreunde Berlin veranstalten in Zusammenarbeit mit der Berliner VVN-BdA, dem AK Marginalisierte-gestern und heute, dem Jugend- Kultur und Kommunikationszentrums Wasserturm, der Stadtteil-Ini „Wem...Weiterlesen
  • Offener Brief an die SPD-Parteispitze zu Koalitionsverhandlungen: CETA nicht ratifizieren!

    © Uwe Hiksch
    05.02.2018 | Pressemitteilung 2. Februar 2018 Offener Brief an die SPD-Parteispitze und die sozialdemokratischen TeilnehmerInnen der Koalitionsverhandlungen: CETA nicht ratifizieren! Das Netzwerk Gerechter Welthandel , dem unter anderem Attac, BUND, Campact, der Deutsche Kulturrat, Greenpeace, Mehr Demokratie...Weiterlesen
  • Wer zahlt für die Sulfatwelle?

    © Uwe Hiksch
    04.02.2018 | Pressemitteilung von Kohleausstieg Berlin Am 1. Februar findet der sogenannte Sulfatgipfel statt. Dort diskutieren VertreterInnen des Berliner Senats und der Brandenburger Landesregierung sowie des Bergbaukonzerns LEAG, der Verwaltungsgesellschaft LMBV und der Wasserbetriebe aus Berlin und...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung