Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehaus
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINT* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • GleisBeet - Urban Gardening
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Projekt Wohin damit?
    • Klimafreundliches Zusammenleben
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Pressemitteilung Vor Energiecharta-Konferenz: Aktion gegen klimaschädlichen Handelsvertrag — „ECT-Dino“ hält in Berlin Deutschland sollte aus dem Energiecharta-Vertrag (ECT) austreten. Das haben heute zahlreiche zivilgesellschaftliche Organisationen vor

© Jörg Farys

07.05.2022 | Pressemitteilung

Vor Energiecharta-Konferenz: Aktion gegen klimaschädlichen Handelsvertrag — „ECT-Dino“ hält in Berlin

Deutschland sollte aus dem Energiecharta-Vertrag (ECT) austreten. Das haben heute zahlreiche zivilgesellschaftliche Organisationen vor dem Kanzleramt gefordert. Im Vorfeld der im Juni stattfindenden Energiecharta-Konferenz haben sie einen aufblasbaren Dinosaurier auf Tournee durch Europa geschickt, um auf den „prähistorischen“ Charakter des Vertrags aufmerksam zu machen: Dass fossile Unternehmen unter dem ECT gegen staatliche Klimaschutzmaßnahmen klagen können, ist völlig aus der Zeit gefallen.

Berlin, 04.05.2022: Mit einer Aktion in Berlin hat ein breites Bündnis aus Umweltorganisationen und sozialen Bewegungen heute den Ausstieg Deutschlands und der EU aus dem Energiecharta-Vertrag (ECT) gefordert: Die Aktivist*innen haben einen neun Meter großen, aufblasbaren Dinosaurier vor dem Bundeskanzleramt aufgebaut, der den „prähistorischen“ Charakter des Handelsabkommens symbolisiert. Die Aktion fand im Rahmen einer europaweiten Tournee durch acht europäische Länder statt. Am 25. April war der „ECT-Dino“ in Lissabon gestartet. Weitere Stationen sind Madrid, Barcelona, Wien, Prag, Brüssel und Luxemburg.

Laut Aktivist*innen sollte der ECT — ebenso wie Dinosaurier — der Vergangenheit angehören. Er schützt Investitionen in fossile Brennstoffe und blockiert Maßnahmen gegen den Klimawandel. Seit April 2020 wird in Brüssel die Modernisierung des ECT verhandelt. Am 24. Juni ziehen die Vertragsstaaten Bilanz über die Reformbemühungen. Da die Verhandlungsziele von Bundesregierung und EU nicht erreicht werden, fordern die Organisationen, dass Deutschland und weitere EU-Mitgliedsstaaten jetzt den Ausstieg aus dem ECT beschließen.

„Der Energiecharta-Vertrag ist ein fossiler Dino aus einer Zeit, als Investitionen in Kohle, Öl und Gas geschützt werden sollten. Jetzt verzögert und verteuert er die Energiewende. Das können wir uns nicht weiter leisten. Wenn die Bundesregierung ihre Klimaschutzziele umsetzen will, muss sie aus dem ECT austreten“, sagt Fabian Flues von PowerShift.

„Völlig aus der Zeit gefallen ist das Vorgehen des ECT-Sekretariats, das Ländern des globalen Südens weiterhin einen ECT-Beitritt schmackhaft machen will. Der Vertrag ist kein Rahmen, um Fragen einer nachhaltigen, selbstbestimmten Energieversorgung zu behandeln. Vielmehr setzt der ECT die Beitrittskandidaten wissentlich der Gefahr von kostspieligen Investorenklagen aus", sagt Hanni Gramann von Attac.

„Bereits vor dem Start der Verhandlungen über eine Reform des ECT stand fest: Mehr als Kosmetik ist nicht drin. Dass die EU mit allen drei Reformzielen scheiterte ist dramatisch, zeigt aber: Die EU muss das Anti-Klimaabkommen jetzt kündigen!“, sagt Ludwig Essig vom Umweltinstitut.

In einer Petition haben europaweit zudem mehr als eine Million Menschen den Austritt aus dem ECT gefordert. Das Bündnis wird die Unterschriften um 17.30 Uhr an Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, übergeben.

Hintergrund

Der ECT ist ein internationales Handels- und Investitionsabkommen, das 1998 in Kraft trat und inzwischen über 50 Mitgliedsstaaten in Europa und Asien hat. Ziel des ECT war es, die Öl- und Gasvorkommen des ehemaligen Ostblocks für die Investitionen westeuropäischer Unternehmen zu öffnen. Heute können fossile Unternehmen unter dem ECT Regierungen für praktisch jede Handlung verklagen, die ihre Gewinnmargen beeinträchtigen könnte – einschließlich Maßnahmen zum Klimaschutz. So verklagten RWE und Uniper im vergangenen Jahr die niederländische Regierung wegen deren Kohleausstieg bis 2030 auf Entschädigung in Milliardenhöhe.

Es ist davon auszugehen, dass die Anzahl von Klagen im Rahmen des ECT in den nächsten Jahren steigen wird, wenn Staaten immer mehr Maßnahmen ergreifen, um ihre Klimaverpflichtungen zu erfüllen. Erst kürzlich hat der Weltklimarat (IPCC) in einem Report davor gewarnt, dass der ECT den Kampf gegen die Klimakrise erschweren wird.

Die derzeit laufenden Verhandlungen zur Modernisierung des ECT werden die von der EU und Bundesregierung gesetzten Ziele nicht erreichen, warnen die Aktivist*innen. So sollen fossile Investitionen mindestens zehn weitere Jahre unter dem Schutz des ECT stehen – eine schwerwiegende Hürde im Kampf gegen den Klimawandel. Auch sollen die kontroversen Schiedsgerichte unreformiert im Vertrag bleiben. Die Organisationen fordern — ebenso wie Abgeordnete zahlreicher Parteien im EU-Parlament — die EU-Kommission deshalb zu einem koordinierten Austritt auf.

Fotos:

Fotos finden Sie nach der Aktion unter folgendem Link: https://www.picdrop.com/dieprojektoren/Keine-Klagen-gegen-Klimaschutz

Veranstalter:

Attac Deutschland, Extinction Rebellion, Forum Umwelt & Entwicklung, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Gerechter Welthandel, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald

Tags

    • #noECT
    • ECT
    • Energiecharta
    • Energiecharta-Vertrag
    • #NaturFreunde
    • NaturFreunde
    • NaturFreunde Berlin
    • Gerechter Welthandel
    • unfairHandelbar
    • Klimagerechtigkeit
    • antikohle
    • Klimaschutz
  • Adelante

    © 
    NaturFreunde Deutschlands

Verwandte Artikel

  • Lesen gegen das Vergessen

    © Yannick Kiesel
    06.08.2022 | Vertreter*innen verschiedener Organisationen, u.a. der feministischen und antifaschistischen Jugendorganisation Charlottenburg (F_ajoc) und dem VVN-BdA, organisierten vor der Synagoge in der Pestalozzistraße eine Kundgebung, um an die Ereignisse der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 zu erinnern...Weiterlesen
  • Bildungsveranstaltungen der NaturFreunde Berlin

    © pixabay
    06.08.2022 | Aufgrund von noch ausstehenden Beschlüsse über den Berliner Landeshaushalt, wurde den NaturFreunden Berlin bisher kein endgültiger Bescheid für die vier beantragten Projekte von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung erteilt. Für drei Projekte wurde ein vorzeitiger Maßnahmenbeginn...Weiterlesen
  • 9-Euro-Ticket erhalten

    © Uwe Hiksch
    06.08.2022 | Dieser Artikel entsteht zu einem Zeitpunkt, an dem noch nicht klar ist, wie es nach dem 9-Euro-Ticket weitergeht. Die NaturFreunde haben hierzu eine klare Position: Das 9-Euro-Ticket hat dazu geführt, dass Hunderttausende auf die Bahn umgestiegen sind und für ihre individuellen...Weiterlesen
  • Internationaler Tag gegen Rassismus

    © Uwe Hiksch
    05.08.2022 | Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus trafen sich einige NaturFreunde, um auf dem Rosa-Luxemburg-Platz vor der Volksbühne ein Zeichen für Solidarität und gegen Rassismus zu setzen. Mit einem großen Transparent demonstrierten sie am Vortrag des Gedenktages. NaturFreunde engagieren...Weiterlesen
  • NaturFreunde begleiten den neuen Klimabürger*innen-Rat

    © Uwe Hiksch
    05.08.2022 | Die NaturFreunde Berlin wurden ausgewählt, mit mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammen die erste Ausgabe des neu installierten Klimabürger*innenrats in Berlin zu begleiten. Unterstützt durch die NaturFreunde, hatte die Initiative „Klimaneustart Berlin“ im Jahr 2020 Unterschriften...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin gedenken Georg Elser

    © Uwe Hiksch
    26.07.2022 | Anlässlich des Todestages von Georg Elser trafen sich die NaturFreunde Berlin zu einer Gedenkveranstaltung vor dem Denkzeichen für Georg Elser in der Wilhelmstraße. Uwe Hiksch begrüßte die Anwesenden und freute sich, dass trotz des sehr schlechten Wetters über 20 NaturFreund*innen zu der...Weiterlesen
  • Gemeinsam gegen Atomkraft

    © Uwe Hiksch
    26.07.2022 | Auch in diesem Jahr haben sich die NaturFreunde Berlin an der Fukushima-Demonstration in Berlin beteiligt. Die Aktion wurde gemeinsam von Sayonara Nukes Berlin und den NaturFreunden vorbereitet. Mehr als 150 Aktive trafen sich, um gemeinsam unter dem Motto „Atomkraft rettet NICHT unser Klima!“ zu...Weiterlesen
  • Die unsinnige Atomkraft-Debatte muss endlich beendet werden!

    © Uwe Hiksch
    20.07.2022 | Pressemitteilung der NaturFreunde Deutschlands: Berlin, 20. Juli 2022 – Anlässlich der anhaltenden Debatte über einen möglichen Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in Deutschland erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Wenn selbst Bündnis 90 / Die Grünen bereit...Weiterlesen
  • Todesschwadrone in Honduras weiter aktiv

    © pixabay
    20.07.2022 | Sohn des Ex-Präsidenten Lobo getötet. Trotz sinkender Mordrate im Land wird Kritik laut, dass staatliche Sicherheitspläne fehlen. Linksregierung mit Strukturen des alten "Narcostaates" konfrontiert Von Thomas Raabe Tegucigalpa. Der Polizeichef von Honduras, Gustavo Sánchez, hat informiert, dass...Weiterlesen
  • Klima(un)gerechtigkeit – eine Einführung aus dekolonialer Perspektive

    © NaturFreunde Deutschlands
    20.07.2022 | Dienstag, 19.07.2022 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr Anmeldeschluss: 18.07.2022 Anmeldung hier: https://www.naturfreunde.de/termin/klimaungerechtigkeit-eine-einfuehrung... Auskunft & Anmeldung: NaturFreunde Deutschlands, Bundesgeschäftsstelle, Rita Trautmann, Tel. (030) 29 77 32-74, trautmann@...Weiterlesen
  • Neue Atomdebatte ist ein Griff in die Mottenkiste

    © Uwe Hiksch
    14.07.2022 | Pressemitteilung der NaturFreunde Deutschlands: NaturFreunde: Wer die Rückkehr zur Atomenergie fordert, hat die Notwendigkeiten der Energiepolitik nicht verstanden Berlin, 10. Juni 2022 – Zur aktuellen Diskussion in der Bundesregierung über eine mögliche Rückkehr zur Atomenergie erklärt Uwe Hiksch...Weiterlesen
  • Wahl in Kolumbien gibt Hoffnung auf sozialökologische Entwicklung

    © pixabay
    14.07.2022 | NaturFreunde: Bundesregierung muss demokratischen Wandel aktiv unterstützen 27.06.2022 | Die Wahlergebnisse in Kolumbien und Honduras kommentiert Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die Wahlergebnisse in Kolumbien und Honduras bieten die große Chance, soziale und...Weiterlesen
  • NaturFreunde: Atomenergie und Gas sind nicht nachhaltig!!

    © Uwe Hiksch
    26.07.2022 | Pressemitteilung der NaturFreunde Deutschlands: Der Atomausstieg in der Europäischen Union muss endlich vorangebracht werden Berlin, 6. Juli 2022 – Die heutige Abstimmung im Europäischen Parlament zur Taxonomie kommentiert Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die...Weiterlesen
  • CETA darf nicht ratifiziert werden!

    © Uwe Hiksch
    29.06.2022 | Pressemitteilung der NaturFreunde Deutschlands: Neoliberale Freihandelsabkommen haben keine Zukunft Berlin, 24. Juni 2022 – Zur aktuellen Ankündigung der Bundesregierung, CETA im Deutschen Bundestag noch vor der Sommerpause ratifizieren zu wollen, erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der...Weiterlesen
  • Berlin 2030 – 180.000 Unterschriften in diesem Sommer

    © Uwe Hiksch
    28.06.2022 | Anfang Mai hat der Berliner Senat seinen Standpunkt zum Volksbegehren „Berlin 2030 klimaneutral“ beschlossen. Der Senat teile die Absicht des Volksbegehrens, den Klimaschutz an den Zielen des Pariser Abkommens auszurichten. Das geplante Volksbegehren würde den Weg aber nicht beschleunigen, so...Weiterlesen
  • Erkennen. Erinnern. Verändern. - Zivilgesellschaft stärken!

    © Uwe Hiksch
    28.06.2022 | Die NaturFreunde freuen sich, auch in der nächsten Förderrunde in den Jahren 2022 und 2023 wieder von der Partnerschaft für Demokratie in Charlottenburg-Wilmersdorf gefördert zu werden. Das Projekt „Erinnern. Erkennen. Verändern. – Zivilgesellschaft stärken!“ beinhaltet mehrere Ansätze. Zum einen...Weiterlesen
  • Reform des Energiecharta-Vertrags gescheitert: Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern Austritt

    © Netzwerk Gerechter Welthandel
    26.06.2022 | Pressemitteilung von Attac, Forum Umwelt und Entwicklung, Naturfreunde Deutschlands, PowerShift, Umweltinstitut München, Urgewald Berlin, 24.06.2022: In Brüssel sind heute die Reformverhandlungen über den Energiecharta-Vertrag (ECT) zu Ende gegangen. Das Ergebnis fällt deutlich hinter die Ziele von...Weiterlesen
  • Nukleare Aufrüstung sofort beenden!

    © Uwe Hiksch
    24.06.2022 | Pressemitteilung der NaturFreunde Deutschlands: NaturFreunde: Bundesregierung muss Atomwaffenverbotsvertrag ratifizieren Berlin, 16. Juni 2022 – Das Friedensforschungsinstitut SIPRI hat in seinem aktuellen Jahresbericht vor einem neuen atomaren Wettrüsten gewarnt. Vor diesem Hintergrund erklärt Uwe...Weiterlesen
  • Rechtsextremismus im Natur- und Umweltschutz – Umfrage unter Studierenden

    © NaturFreunde Deutschlands
    24.06.2022 | PRESSEINFORMATION Anknüpfungstendenzen trotz eindeutiger demokratischer Positionierung Berlin, 13. Juni 2022 – Studierende der grünen Berufe müssen stärker im Sinne einer demokratischen Umweltpolitik adressiert werden. Zwar befürworten sie mit großer Mehrheit das demokratische System, sprechen sich...Weiterlesen
  • Berlin autofrei: – Eine sinnvolle Vision

    © Berlin autofrei
    24.06.2022 | Mit dem Volksentscheid „Berlin autofrei“ soll die Vision einer Stadt für alle einen wichtigen Schritt vorangebracht werden. „Berlin autofrei“ will erreichen, dass in einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Stadt mehr Raum für Fußgänger*innen, Radfahrenden und einen starken öffentlichen Nahverkehr...Weiterlesen

Seiten

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung