Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
    • Stellenangebote
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Neoliberale Freihandelsabkommen verhindern!

© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch

20.10.2020 | Gemeinsame Aktion von „Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!“ und Bündnis Gerechter Welthandel

Wenn man die Corona-Pandemie mit der Spanischen Grippe vergleicht, fällt besonders eines auf: der Corona-Virus konnte sich deutlich schneller verbreiten. Innerhalb weniger Wochen wurden nicht nur in einer kleinen Region mehrere tausend Menschen infiziert; das Virus trat auch in verschiedenen Orten überall auf der Welt auf. Ein Grund dafür ist die Globalisierung, die weltweit verschiedene Bereiche vernetzt. Flüge haben zugenommen. Von 2014 bis 2019 wuchs die Anzahl der weltweiten Flugbewegungen von 36,9 Millionen Flüge auf 46,8 Millionen Flüge an.[i] Pandemien, die heute in einer Region auftreten, können so sehr schnell über die gesamte Erde verteilt werden.

Doch obwohl eine Globalisierung nicht aufzuhalten ist, lässt sich doch die Art und Weise, wie sie sich äußert bestimmen. Dies ist gerade aus ökologisch-sozialen Gründen bei einem Schwerpunkt wichtig: Beim Handel.

Immer mehr Güter werden weltweit produziert und gehandelt. In den Elektronikmärkten überschwemmt einen fast das Angebot, produziert in vielen Regionen der Welt, häufig in China. Doch die Reise der Produkte fängt schon bei den Ressourcen an: Lithium aus Südamerika, Erdöl aus Saudi-Arabien und Gold aus Australien müssen verarbeitet werden, damit die Geräte so funktionieren, wie sie es sollen.

Doch das hat Folgen für Mensch und Natur, weil dort produziert wird, wo die Umweltauflagen am schwächsten und die Arbeitsrechte am wenigsten beachtet sind. So werden zum Beispiel „90 Prozent der in Deutschland gefischten Krabben“[ii] aus der Nordsee in Marokko gepult. Ziel ist Lohnkosten zu reduzieren. Die Arbeiterinnen in Marokko werden nach Menge bezahlt, so dass sie „auf etwa sechs Euro Tageslohn“[iii] kommen. Dies ist unter anderem nur möglich, da der LKW-Verkehr trotz der damit einhergehenden Zerstörung günstiger ist als die Verarbeitung der Meeresfrüchte in Ostfriesland, wie es lange üblich war. Täglich fahren LKW „mit 20 Tonnen Krabben von der Nordsee zum Pulen nach Marokko“[iv]. Aktuell zeigt sich jedoch, dass Pandemien auch auf die Krabben-Produktion reale Auswirkungen haben können. Wegen der Corona-Entwicklung ist die „Pulkapazität in Marokko um zwei Drittel gesunken“[v].

Obwohl das Beispiel mit den marokkanischen Krabben sehr gut die Sinnfreiheit mancher Geschäftspraktiken in der globalisierten Welt aufzeigt, spielt dieser Teil eine untergeordnete Rolle im globalen Vergleich. Der transatlantische Handel hat ein deutliches höheres Handelsvolumen und so auch eine deutlich stärkere Lobby, die sich gegen Regulationen und für mehr Freihandel einsetzt. Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA und das aktuelle EU-Mercosur-Abkommen fördern den Warenaustausch und beschleunigen die Produktion, doch die Folgen dieser neoliberalen Politik des unendlichen Wachstums werden nur leider von zu wenig Entscheidungstragenden beachtet.

Zum einen gibt es direkte Folgen. Durch das Fehlen oder Senken von Zollgebühren geht vielen Staaten im globalen Süden eine wichtige Finanzierungsquelle für die öffentlichen Haushalte verloren. Gleichzeitig können „Zollsenkungen zwischen den USA und der EU für Textilien, Schuhe, Agrarprodukte und Nahrungsmittel […] Exporte aus den AKP-Staaten verdrängen“[vi], da sie zum Beispiel Ausfuhren auf den europäischen Markt aus Bangladesch oder Kenia verdrängen.[vii] Notwendig wäre vielmehr ein einseitiger Abbau von Zöllen für Produkte aus den Ländern des globalen Südens, um eine eigenständige wirtschaftliche Entwicklung möglich zu machen. Durch die protektionistische Zollpolitik der Staaten des globalen Nordens „verlieren die Südlichen Länder durch diese Art der Protektion des Nordens jährlich mehr als 100 Milliarden US-Dollar an Einnahmen“[viii]. Um die Möglichkeit der transnationalen Konzerne durch sozial- und ökologisches Preisdumping hergestellte Waren international anbieten zu können einzuschränken, „sollte es Staaten erlaubt sein, Importe mit Zöllen zu belegen, welche durch »Öko- oder Sozial dumping« hergestellt wurden, um so eine nachhaltiger strukturierte heimische Produktion zu schützen“[ix]. Darüber hinaus müssen die Staaten des globalen Südens die Möglichkeit erhalten, „ihren heimischen Nahrungsmittelmarkt gegen Billigimporte aus dem Norden zu schützen, um eine eigenständige Versorgung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen“[x]. Zölle haben heute für die Staaten des globalen Nordens vor allem die Aufgabe, ihre eigenen Industriekapazitäten gegen internationale Konkurrenz zu schützen und gleichzeitig in den Bereichen, in denen die Staaten weltweit konkurrenzfähig sind, durch Zollsenkungen eigene Wettbewerbsvorteile auf dem internationalen Märkten durchzusetzen. Dabei verfolgen die internationalen Konzerne häufig die Strategie, Kosteneinsparungen durch Zollsenkungen nicht an die Konsumierenden weiterzugegeben. Gleichzeitig werden durch den zunehmenden internationalen Warenverkehr immer mehr CO2-Emissionen freigesetzt, die das Klima noch mehr anheizen und das Leben gerade für die Menschen im Globalen Süden schon jetzt erschweren und mittelfristig unmöglich machen wird.

Zusätzlich schädigen Freihandels- und Assoziationsabkommen wie das EU-Mercosur-Abkommen indirekt. So sorgt zum Beispiel ein verstärkter Handel, also zum Beispiel eine verstärkte Nachfrage nach Fleisch, zu einem höheren Angebot. Dafür muss jedoch in Brasilien einerseits mehr Ackerfläche für das Kraftfutter und andererseits mehr Fläche für Rinder geschaffen werden. Es steigt also die jetzt schon von Bolsonaro unterstützte Rodung des Regenwalds und die intensive Landwirtschaft, die dem Klima wie der Umwelt und der Artenvielfalt schadet.

Handelsabkommen an sich sind aber kein Problem, da diese auch nachhaltig gestaltet werden können. Es können Bedingungen eingefordert werden, die Arbeitsschutz und ökologische Richtlinien schützen und sichern. Es könnten Grundlagen für einen fairen Handel festgesetzt werden, die den Menschen der beteiligten Staaten helfen können.

Dies ist aber nicht mit der heutigen Form neoliberaler Freihandelsabkommen möglich, weshalb die NaturFreunde diesen auch immer Paroli leisten werden. Die NaturFreunde fordern einen Fairhandel statt einem neoliberalen Freihandel. Menschen müssen vor die Profite gestellt werden und deshalb steht das Bündnis Gerechter Welthandel mit anderen Initiativen wie PowerShift, Greenpeace und Attac regelmäßig auf der Straße. Mit einer Aktion unter dem Motto „Freihandelsabkommen in die Tonne“ protestierte das „Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!“ und das bundesweite Bündnis Gerechter Welthandel vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Symbolisch wurden verschiedene Freihandelsabkommen, die von der Bundesregierung im Rahmen ihrer EU-Ratspräsidentschaft aktiv vorangebracht werden sollen in die Tonne geschmissen.

In ihrem Programm zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft setzt sich die Bundesregierung das Ziel, Freihandels- und Investitionsschutzabkommen abzuschließen beziehungsweise voranzubringen. Konkret benannt wird dabei das Abkommen mit den Mercosur-Staaten sowie die Abkommen mit Mexiko, Neuseeland, Australien, Chile, Indonesien, Tunesien und China. Begründet wird dieses Ziel mit dem neoliberalen Mantra, dass solche Abkommen wesentlich zur „Diversifizierung und Absicherung von Lieferketten sowie zu benötigter Wachstumsdynamik“[xi] beitragen würden.

Wir brauchen jetzt einen sozio-ökologischen Wandel, um die Welt zu erhalten und den aktuellen Trend zu weniger Arbeits- und Verbraucher*innenrechten und mehr Profitgier umzukehren! Das wird mit keinem Freihandelsabkommen möglich sein!

Jonathan Deisler

Bilder zur Aktion findet ihr hier: https://www.flickr.com/photos/uwehiksch/albums/72157716065850776

Das Video findet ihr hier: https://youtu.be/cCT2zoz2uMk

[i] Statista, Anzahl der Flüge in der weltweiten Luftfahrt von 2014 bis 2019, 03.06.2020, siehe: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/411620/umfrage/anzahl-der...

[ii] Mirco Seekamp/Nino Seidel, Krabbenfischer in Existenznot, in: NDR, 15.09.2020, siehe: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Krabbenfischer-in-Exist...

[iii] Katrin Tonndorf, Nordseekrabben, in: planet wissen, 23.08.2016, siehe: https://www.planet-wissen.de/kultur/afrika/reiseland_marokko/pwiewissens...

[iv] Sven Stein, Krabben-Irrsinn, in: Bild, 05.05.2011, siehe: https://www.bild.de/ratgeber/2011/oekologie/reist-um-die-welt-17730624.b...

[v] Mirco Seekamp/Nino Seidel, Krabbenfischer in Existenznot, a.a.O.

[vi] Dr. Pedro Morazán, Die Legend vom grünen Wachstum, Herausgeber: SÜDWIND e.V., März 2016.

[vii] Ebd.

[viii] Stefan Giljum, Globaler Freihandel und Nachhaltige Entwicklung: Utopie oder Realität?, in: Kurswechsel 04/2002, S. 81.

[ix] Ebd., S. 83.

[x] Ebd., S. 83.

[xi] Auswärtiges Amt, Gemeinsam. Europa wieder stark machen. Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 1. Juli bis 31. Dezember 2020, S. 23.

Tags

    • Freihandel
    • Freihandelsabkommen
    • Europäische Union
    • EU
    • NaturFreunde
    • NaturFreunde Berlin
    • Berlin
    • Protest
    • Gerechter Welthandel
    • unfairHandelbar
    • Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!
    • Mercosur
    • Umweltgerechtigkeit

Verwandte Artikel

  • Tschernobyl mahnt: Atomausstieg weltweit! Protest gegen den Ausbau der Atomenergie in Frankreich und Großbritannien!

    © Uwe Hiksch
    26.04.2021 | Tschernobyl mahnt: Atomausstieg weltweit! Protest gegen den Ausbau der Atomenergie in Frankreich und Großbritannien! Samstag, 24.04.2021 | 12.00 Uhr Protest vor der Botschaft Frankreichs: Nein zum französischen Atomprogramm! Vor der Botschaft Frankreichs, Pariser Platz, 10117 Berlin Samstag, 24.04...Weiterlesen
  • Fotoaktion: Deutsche Wohnen und Co. Enteignen! Energetische Sanierung sozial verträglich gestalten!

    © Uwe Hiksch
    24.04.2021 | Deutsche Wohnen und Co. Enteignen! Energetische Sanierung sozial verträglich gestalten! Fotoaktion Freitag, 23.04.2021, 11 Uhr Vor der Geschäftsstelle der Deutsche Wohnen Mecklenburgische Str. 57, 14197 Berlin Der Mietenwahnsinn ist in Berlin ein bekanntes Problem. Die Mieten explodierten in der...Weiterlesen
  • Menschenrechte für Geflüchtete durchsetzen

    © Uwe Hiksch
    20.04.2021 | Gemeinsam mit der Initiative „Eltern ohne Grenzen“ haben die NaturFreunde vor dem Bundesinnenministerium eine Aktion unter dem Motto „Geflüchtete aufnehmen: Weg frei für Menschlichkeit!“ durchgeführt. Sie forderten die Bundesregierung auf, sich endlich dafür einzusetzen, dass die menschenunwürdigen...Weiterlesen
  • Frieden sichern – Abrüstung jetzt!

    © Uwe Hiksch
    14.04.2021 | Die NaturFreunde Berlin haben sich friedenspolitisch im Jahr 2021 viel vorgenommen. Schwerpunkte der diesjährigen Friedensarbeit der NaturFreunde werden die Themenkomplexe Atomwaffen abschaffen, Rüstungsexporte, Abrüsten statt Aufrüsten und der Einsatz für eine neue Entspannungspolitik sein...Weiterlesen
  • NaturFreunde gedenken Georg Elser

    © Uwe Hiksch
    12.04.2021 | Am 9. April gedenken die NaturFreunde Georg Elser. Jedes Jahr treffen sich NaturFreund*innen und Antifaschist*innen am Denkzeichen für Georg Elser in der Berliner Wilhelmstraße. In diesem Jahr wurden die Gedenkreden von Jonathan Deisler, Uwe Hiksch und Bruno-Klaus Lampasiak gehalten. Jonathan...Weiterlesen
  • Aktion der NaturFreunde zum Internationalen Tag gegen Rassismus

    © Uwe Hiksch
    09.04.2021 | Wie in jedem Jahr trafen sich Mitglieder der NaturFreunde Berlin, um am Vortag des Internationalen Tag gegen Rassismus ein Statement für Toleranz und Solidarität abzugeben. Vor dem Brandenburger Tor führten die NaturFreund*innen eine Fotoaktion durch. Mit einem großen Transparent und Forderungen...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin fordern autofreie Friedrichstraße als reine Fußgänger*innenzone

    © Uwe Hiksch
    28.04.2021 | NaturFreunde verabschieden Positionspapier zur autofreien Friedrichstraße und fordern Fahrradstraße in der Glinkastraße Die NaturFreunde Berlin fordern, die autofreie Friedrichstraße in eine reine Fußgänger*innenzone umzuwandeln. Das Ziel, eine verkehrliche Beruhigung und damit auch die Erhöhung...Weiterlesen
  • Presseeinladung der Berliner Initiative „Freiheit für Ruslan Kotsaba“ in Kooperation mit Connection e.V. und den NaturFreunden Berlin

    © Uwe Hiksch
    22.04.2021 | Presseeinladung der Berliner Initiative „Freiheit für Ruslan Kotsaba“ in Kooperation mit Connection e.V. und den NaturFreunden Berlin Protestaktion zum erneuten Strafverfahren gegen den ukrainischen Pazifisten Ruslan Kotsaba: Kritik am Militär ist kein Verbrechen! Nach nun sechs Jahren führt ein...Weiterlesen
  • Jelena- Šantić-Friedenspark erhalten

    © Uwe Hiksch
    05.04.2021 | Der 2003 nach der serbischen Friedensaktivistin und Primaballerina Jelena Šantić umbenannte Kienbergpark stellt einen wichtigen Teil des Wuhletals dar und soll nun, nachdem er schon zur IGA 2017 bebaut wurde, erneut umgestaltet werden. Es ist geplant in das Naturerholungsgebiet ein Kombibad zu...Weiterlesen
  • Berliner Ostermarsch 2021: Wir wählen Frieden!

    © Uwe Hiksch
    12.04.2021 | Unter dem Motto „Wir wählen Frieden“ fand der Berliner Ostermarsch 2021 statt. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen aufgrund der Corona-Pandemie kamen 1.000 Teilnehmer*innen zu der traditionellen Veranstaltung der Friedensbewegung. Auch die NaturFreunde Berlin haben sich an der Mobilisierung und...Weiterlesen
  • EU-Mercosur-Abkommen: EU-Kommission unterschätzt negative Auswirkungen

    © Uwe Hiksch
    05.04.2021 | Pressemitteilung Berlin, den 29.03.2021 Fast 200 Ökonom*innen kritisieren Nachhaltigkeits-Folgenabschätzung Folgenabschätzung hätte vor der Vereinbarung über ein Handelsabkommen abgeschlossen werden sollen Am heutigen Montag, den 29. März 2021, wurde die Folgenabschätzung für das...Weiterlesen
  • Organisator*innen erfreut über breite Resonanz beim Berliner Ostermarsch: Rund 1.000 Teilnehmer*innen am Berliner Ostermarsch

    © Klaus Stuttmann
    06.04.2021 | Zum heutigen Berliner Ostermarsch 2021 erklären die Organisator*innen der Berliner Friedenskoordination: Pressemitteilung der Friedenskoordination Berlin Organisator*innen erfreut über breite Resonanz beim Berliner Ostermarsch Rund 1.000 Teilnehmer*innen am Berliner Ostermarsch Etwa 1.000...Weiterlesen
  • Havelchaussee autofrei

    © Uwe Hiksch
    03.04.2021 | Die NaturFreunde wollen in diesem Jahr aktiv dafür eintreten, damit die Havelchaussee zwischen Postfenn und Kronprinzessinnenweg in eine Fahrradstraße umgewandelt wird. Deshalb wollen sie erreichen, dass der Berliner Senat die Straße aus dem Hauptverkehrsstraßennetz herausnimmt. Die Havelchaussee...Weiterlesen
  • NaturFreunde begrüßen Beendigung der juristischen Verfolgung von Lula da Silva

    © pixabay
    06.04.2021 | Das Vorgehen eines Teils der brasilianischen Justiz war von Anfang an durchschaubar. Mit juristisch fragwürdigen Methoden sollte der populärste Politiker Brasiliens, der ehemalige Präsident Lula da Silva, an einer erneuten Kandidatur für das Präsidentenamt gehindert werden. Korrupte Richter, die...Weiterlesen
  • Berliner Ostermarsch 2021

    © Uwe Hiksch
    05.04.2021 | Samstag, 03.04.2021 Zeit: 13:00 Uhr Treffpunkt: Vor der Volksbühne, Rosa-Luxemburg -Platz, 10178 Berlin Info: NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch, hiksch@naturfreunde.de , Tel.: 0176-62015902 Die NaturFreunde Berlin rufen gemeinsam mit der Berliner Friedensbewegung zur traditionellen Demonstration am...Weiterlesen
  • Keine neuen Straßen durch unseren Wald – TVO verhindern!

    26.04.2021 | Sonntag, 25.04.2021 11.00 Uhr: Fahrraddemonstration ab S-Bahnhof Frankfurter Tor zum S- Bahnhof Wuhletal 12.00 Uhr: Fahrraddemonstration ab S- und U-Bahnhof Wuhletal 13.00 Uhr: Demonstration ab S-Bahnhof Spindlersfeld 14.00 Uhr: Aktion „Rettet die Bäume in der Wuhlheide“ (Waldstück An der Wuhlheide...Weiterlesen
  • Xhain entsiegeln: NaturFreunde Berlin und Bündnis 90/Die Grünen starten Pilotprojekt zur Erfassung von Entsiegelungspotentialen im Bezirk

    © NaturFreunde Berlin
    05.06.2021 | Gemeinsame Pressemitteilung der NaturFreunde Berlin und Bündnis 90/Die Grünen Friedrichshain-Kreuzberg Neue Internetseite „Xhain entsiegeln“ lädt Bürger*innen von Friedrichshain und Kreuzberg ein, Vorschläge für Entsiegelung im Bezirk zu machen - Die NaturFreunde Berlin haben in enger...Weiterlesen
  • Bundesregierung versäumt neue Ausbauziele für Wind- und Solarenergie vorzulegen

    © Uwe Hiksch
    03.04.2021 | Gemeinsame Pressemitteilung von Deutsche Umwelthilfe, NaturFreunde Deutschlands, Robin Wood, Umweltinstitut München Bundesregierung versäumt neue Ausbauziele für Wind- und Solarenergie vorzulegen Umweltverbände fordern vor dem Bundeskanzleramt: Ausbautempo bei Erneuerbaren muss mindestens...Weiterlesen
  • Volksbegehren Deutsche Wohnen enteignen beginnt

    © Uwe Hiksch
    14.04.2021 | Seit dem 26. Februar sammelt die Volksinitiative Deutsche Wohnen und Co. Enteignen Unterschriften, damit am 26. September zur Wahl auch über die Enteignung großer Immobilienkonzerne abgestimmt werden kann. Die angestrebte Vergesellschaftung wäre ein Novum in der Bundesrepublik. Seit Jahren steigen...Weiterlesen
  • Verkehrswende sozial und ökologisch gestalten

    © Uwe Hiksch
    24.03.2021 | Wenn in Berlin eine nachhaltige und ökologische Verkehrspolitik durchgesetzt werden soll, muss eine konsequente Verkehrswende erreicht werden. Zahlreiche Initiativen und Verbände setzten sich für lebenswerte Kieze ein, fordern Straßen für alle und treten für eine Neuverteilung des öffentlichen...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Stellenangebote
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung