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  1. Startseite

Für ein Recht auf sauberes Wasser

© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch

24.12.2020 | Weltweit stellt sich die Situation dramatisch dar: Mehr als 2,1 Milliarden Menschen haben laut dem Weltwasserbericht keinen Zugang zu sauberem Wasser. Die zunehmende Übernutzung der vorhandenen Wasserressourcen und die globale Verschmutzung des Wassers durch die zunehmende Urbanisierung, durch die industrialisierte Landwirtschaft, durch industrielle Abwässer und Abfälle verschmutzt das Grundwasser, Flüsse und Meere immer weiter. Weltweit sterben jährlich aufgrund von vermeidbaren Krankheiten, die durch den Verzehr von verunreinigtem Wasser entstehen, über 500 Millionen Menschen. Häufig sind davon Kleinkinder betroffen.

Beispiel Lithiumabbau in Bolivien und Argentinien

Vor zwei Jahren veröffentlichte das ZDF eine Dokumentation über die ökologischen und sozialen Folgen des Lithiumabbaus in Bolivien und löste damit eine intensive Debatte in Deutschland über die Folgen der Mobilität durch Elektrofahrzeuge aus. Um das wertvolle Metall zu gewinnen, muss das Wasser, in dem ein Lithiumsalz gelöst ist, verdunstet werden. Dieses Wasser ist zwar kein Trinkwasser, trotzdem hat die Förderung erhebliche Folgen für die umliegende indigene Bevölkerung. Dadurch, dass die unterirdischen Seen angebohrt werden, vermischen sich die Süß- und Salzwasserschichten und das giftige Salz gelangt in das Trinkwasser. Die Belastung des Wassers wird dafür verantwortlich gemacht, dass Menschen krank werden und die Kleinbäuer*innen in der Abbauregion ihren Zugang zu sauberem Trinkwasser verlieren. Gleichzeitig wird für den Abbau von Lithium sehr viel Wasser verbraucht, so dass in den Abbauregionen der Grundwasserspiegel sinkt. Dies gefährdet den traditionellen Lebensstil der Ureinwohner und die Existenzgrundlage von 100.000 Menschen.

Wasserverbrauch in Deutschland

Jede*r Deutsche*r verbraucht im Durchschnitt 4000 Liter Wasser pro Tag. Dabei stammen nur 123 Liter aus dem Wasserhahn zuhause, der Rest wird bei der Produktion von Kleidung, Nahrung oder Technik verbraucht. Bei einer so wichtigen Ressource ist die soziale Frage nicht weit entfernt und tritt in vielen Fällen auf. Deshalb engagieren sich die NaturFreunde seit vielen Jahren für ein Recht auf sauberes Wasser für alle.

Durch den übermäßigen Verbrauch von Wasser in der Industrie und der industrialisierten Landwirtschaft wird das Grundwasser gefährdet. In manchen Regionen sank der Grundwasserspiegel teilweise schon so stark, dass Wasserwerke vor dramatischen Entwicklungen in der Zukunft warnen. Gleichzeitig führt die intensive Düngung in der industrialisierten Landwirtschaft dazu, dass das Grundwasser und die Seen und Flüsse immer mehr mit Nitrat belastet werden. Heute weisen rund 50 % der Grundwassermessstellen eine erhöhte Nitratkonzentration auf, bei 28 % lag die Nitratbelastung sogar über dem zulässigen Grenzwert für Trinkwasser.

Durch den bereits heute spürbaren Klimawandel, der zu deutlich weniger Niederschlägen führt, wird dieser Effekt verstärkt. Das hat zur Folge, dass erhebliche Schäden für die Landwirtschaft entstehen, Flüsse austrocknen und Bäume sterben.

Wasser wird zur Ware

Die eben genannten Beispiele zeigen deutlich, wie Wasser und damit teilweise sogar das Leben von Millionen Menschen gefährdet wird. In den kapitalistischen Staaten hat sich Wasser heute in vielen Staaten zu einem billigen Rohstoff für die Industrie und zu einer Handelsware entwickelt. Konzerne verdienen mit der Verschmutzung von Wasser Milliarden und schlagen aus dem fehlenden Zugang zu sauberen Trinkwasser Profit.

In Regionen mit besonders verschmutztem Wasser ist der Verkauf von abgefülltem Wasser zu einer lohnenden Einnahmequelle geworden. Unter dem Label „Pure Life“ also „reines Leben“ verkauft zum Beispiel der Nestlé-Konzern in Pakistan Wasser in Flaschen und Kanistern, in Größen zwischen 0,5 bis 20 Liter. Da in vielen Regionen das Grundwasser bereits so verschmutzt ist, dass es zu Krankheiten führt, müssen immer mehr Menschen dieses teure Wasser kaufen. Nach dem riesigen Geschäftserfolg in Pakistan verkauft Nestlé Wasser der Mark „Pure Life“ zwischenzeitlich in über 40 Ländern der Welt, darunter Brasilien, Südafrika und Indonesien.

In der französischen Stadt Vittel produziert der größte Lebensmittelkonzern der Welt Nestlé sein bekanntes „Vittel“-Wasser. Jährlich punkt er dafür eine Milliarde Liter Wasser ab. Der Grundwasserspiegel sinkt ständig und die regionale Wasserversorgung ist gefährdet. Unternehmen können so hohe Gewinne durch das günstige, teilweise kostenlose Abpumpen von einer Ressource erwirtschaften, die eigentlich in Bürger*innenhand sein sollte. Dadurch gefährden sie die lokale Wasserversorgung, produzieren dabei Unmengen an Plastikmüll und nutzen Energie, die woanders besser genutzt werden könnte.

Wasser ist Gemeingut

Wasser aber ist ein wichtiger Bestandteil der Allmende, also des Gemeinguts. Jede*r ist auf den Zugang zu sauberem Wasser angewiesen. Gleichzeitig gehört das Grundwasser keinen privaten Investoren. Die NaturFreunde fordern deshalb seit Jahrzehnten, dass jeder Mensch einen gleichen Anspruch auf einen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben muss. Deshalb lehnen die NaturFreunde jede Privatisierung von Wasserversorgung ab und fordern ein Ende der rein privatwirtschaftlichen Ausbeutung von Grundwasservorkommen durch Großkonzerne.

Wasser ist ein Gemeingut, auch weil es fast überall benötigt und vorhanden ist. Es ermöglicht nicht nur Leben, sondern ist auch selbst ein Lebensraum. Umso wichtiger ist der richtige, nachhaltige Umgang mit dem Wasser, der zu häufig durch Kapital und Wachstumsfantasien gefährdet wird: Ob in Bolivien das Grundwasser versalzen wird, in Deutschland Flüsse entweder mit Abwässern vergiftet werden oder austrocknen oder Firmen den Gemeinden das Wasser aus den Wasserhähnen pumpen. Die soziale Frage des Wassers lässt sich nur lösen, wenn die Bewohner*innen die Macht über das Gewässer haben und es strenge Regeln für die nachhaltige Nutzung des Wassers gibt, und nicht die Gewinninteressen über den Menschen und der Umwelt liegen. Deshalb gilt für NaturFreunde:  Wasser gehört in Bürger*innenhand!

Jonathan Deisler/Uwe Hiksch

aus: WanderfreundIn 04-2020

Tags

    • Wasser
    • Recht auf Wasser
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