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  1. Startseite

Politische Reise nach Gambia vom 26. Januar bis 09. Februar 2025

© Kirsten Büttner
05.11.2024 |

Migration und starke Frauen

Wenn Gambia im Gespräch ist, dann geht es um Migration und Abschiebeabkommen – oder um die schönen Strände der so genannten „smiling coast“. Ungefähr 20.000 Gambier:innen, davon die meisten männlich, leben in Deutschland; das sind rund 2 Prozent der gesamten Bevölkerung Gambias mit zwei Millionen Einwohner:innen. Viele von ihnen haben eine lebensgefährliche und lange Migrationsgeschichte hinter sich.

Gambia ist eines der kleinsten und eines der ärmsten Länder Afrikas. Die gambische Diaspora weltweit ist gemessen an der Bevölkerungszahl riesig und trägt neben dem Tourismus ca. 15 bis 20 Prozent am Bruttoinlandsprodukt bei. In den Dörfern sind es Frauen, Kinder und Älteren, die das Alltagsleben meistern. Geprägt von Migration, Kolonialgeschichte, den starken Auswirkungen des Klimawandels und den Folgen der Regierungszeit Yaya Jammehs steht das Land heute vor großen Herausforderungen. Jammehs Herrschaft von 1994 bis 2016 war geprägt von systematischer Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen. 2021 wurde Jammeh durch eine Wahrheitskommission u. a. der Vergewaltigung, Folter und Mord an Journalist:innen für schuldig befunden.

Weder die europäische Entwicklungszusammenarbeit noch Handelsabkommen haben zur Verbesserung der Situation für die gambische Bevölkerung beigetragen. Im Gegenteil – die Politik des aktuellen Präsidenten Adama Barrow setzt auf den Ausverkauf des Landes und vernachlässigt den Aufbau von dringend notwendigen Strukturen für Bildung und Gesundheit.

Warum ist das so und wie gehen die Gambier:innen vor Ort mit diesen Herausforderungen um? Auf dieser Reise möchten wir mit Gambier:innen in Austausch kommen, um die Situation im Land und die zahlreichen Fluchtursachen besser zu verstehen und die Rolle des globalen Nordens und Deutschlands hinterfragen.

Unsere Reise führt sowohl zu den touristischen Orten in Serekunda und Banjul als auch in ländliche Ortschaften entlang des River Gambia.

Wir kommen über die großen Themen wie Korruption, Klimawandel, Arbeitslosigkeit, Islamisierung, Frauen- und Jugendbewegungen ins Gespräch. Wir besuchen die Orte, an denen diese Themen sichtbar sind. Entlang des River Gambia reisen wir auch in die ländlichen Regionen, in denen es funktionierende Dorfstrukturen, traditionellen Anbaumethoden und gemeinschaftliche Bewirtschaftungsformen sind, die neben den Überweisungen der Familien in der Migration das Überleben der Bevölkerung sichern und treffen auf starke Frauen, die das Alltagsleben aufrechterhalten.

Wir möchten zurückkommen mit einem erweiterten Bild unserer westlich geprägten Perspektive auf das kleine Land in Westafrika und mit Ideen für ein solidarisches zivilgesellschaftliches Handeln.

Zum Ablauf der Reise

Tag 1: Ankunft in Serekunda

Tag 2-4: In den ersten Tagen erhalten wir in der touristischen Region um Serekunda einen Überblick über die Geschichte Gambias und aktuelle gesellschaftliche und politischen Themen.

Tag 5-11: Auf einer 6-tägigen Rundreise entlang des River Gambia erhalten wir Einblick in die ländlichen Regionen. Wir besuchen Frauenprojekte, Gemeinschaftsgärten und Gesundheitsstationen.

Tag 12: Hauptstadt Banjul und Regierungssitz.

Tag 13-14: In den letzten zwei Tagen werden wir in Serekunda an verschiedenen Orten entlang der Küste die bisher erfahrenen Themen vertiefen.

Tag 15: Abreise

Die Übernachtungen sind einfach, aber so gestaltet, dass wir Raum haben, um zusammen das Erlebte aufzubereiten, zu diskutieren, die Teilnehmenden sich aber bei Bedarf auch zurückziehen können.

Die Teilnehmer:innen haben die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen und Vorkenntnisse in die Reiseplanung einzubringen.

Termin

26.01.-09.02.2025

Ein Vorbereitungstreffen findet voraussichtlich am 29./30. November 2024 in Berlin statt. Weitere organisatorische Info- und Vorbereitungstreffen sind online geplant.

Ein Nachbereitungstreffen organisieren wir in enger Abstimmung mit der Gruppe möglicherweise im Zeitraum März/April 2025, um ggf. an einem längeren Projekt weiter zu arbeiten, das wir gemeinsam mit den dem AK Internationalismus der Naturfreunde Berlin anstoßen können.

Reiseleitung

Kirstin Büttner und Mamadi Kebbeh

Mamadi Kebbeh ist in Barrow Kunda, Gambia, geboren und aufgewachsen. Seit Mitte der 90er Jahre lebt er in Berlin, verbindet beide Länder miteinander und bringt Themen in Gambia in Zusammenhang mit den aktuellen globalen Entwicklungen. Kebbeh hat das Unternehmen Jakarasi gegründet und betreibt direkten Handel von handgefertigten Körben aus Westafrika, wodurch in erster Linie das Handwerk vor Ort gestärkt wird. Kebbeh ist im AK Internationalismus der NaturFreunde Berlin aktiv und unterstützt in diesem Zusammenhang den Community Garten des Frauenvereins Yiriwa Kafo in Barrow Kunda.

Kirstin Büttner hat Geschichte studiert und ist als freischaffende Autorin in solidarischen Initiativen zu Mittelamerika aktiv. Kirstin hat in diesem Zusammenhang u. a. einen Dokumentarfilm über eine Solidaritätsbrigade nach Nicaragua realisiert und nach dem Putsch in Honduras 2009 eine journalistische Delegationsreise, mit dem Ziel die Community Radios der honduranischen Widerstandsbewegung zu unterstützen. Kirstin hat Gambia mehrmals privat und über die Arbeit für den AK Internationalismus der NaturFreunde Berlin besucht und Kontakte vor Ort aufgebaut.

Koordination

Rita Trautmann

Rita Trautmann arbeitet als Referentin für Natur- und Umweltschutz und Tourismus in der Geschäftsstelle des NaturFreunde e.V. Rita leitet u.a. das Projekt „Global unterwegs“, in dem die globalen Zusammenhänge in der Tourismusbranche genauer betrachtet und
nachhaltiges und respektvolles Reisen thematisiert werden. In diesem Zusammenhang ist der Podcast Fernweh über politisches Reisen in den globalen Süden entstanden.

Diese Reise findet in Kooperation mit dem Internationalen Arbeitskreis (IAK Politisch Reisen) statt.

Teilnahmebeitrag

1.400 Euro

Der Teilnahmebeitrag beinhaltet Programmkosten, Unterkunft, Transport vor Ort, sowie Programmkosten (Honorare, lokale Guides, Spenden an Organisationen).

Die Verpflegung ist nicht im Reisepreis inbegriffen. In der Regel werden wir gemeinsam in den Unterkünften frühstücken. Während der gesamten Reise werden Einkäufe und Zubereitung von Mahlzeiten in der Unterkunft als gemeinsame Aufgabe von der Gruppe übernommen.

Hin- und Rückflug sind im o. g. Teilnehmendenbeitrag nicht enthalten. An- und Abreise nach und von Gambia wird separat von den Teilnehmenden getragen und organisiert. Hin- und Rückflüge nach/von Gambia kosten je nach Verbindung und Buchungszeitraum 500 bis 1.100 Euro. Bei Interesse können wir eine Gruppenbuchung mit vergünstigten Flugkonditionen durchführen.

Eine eigenständige Verlängerung der Reisezeit ist somit problemlos möglich. Zu weiteren Reisezielen in der Umgebung (Cassamance, Dakar/Senegal, Guinea-Bissau) oder einer An-/Abreise über Dakar/Senegal geben wir gerne Auskunft.

Gegen Aufpreis können Einzelzimmer gebucht werden, was im Einzelfall besprochen wird.

Bildungsurlaub

Auf Wunsch wird für die Reise eine Anerkennung nach dem Berliner Bildungsurlaubsgesetz als Bildungsurlaub (10 Werktage) beantragt. Eine Anerkennung in weiteren Bundesländern hängt von den dortigen Richtlinien ab.

Anmeldung

Weitere Informationen und Interesse-Bekundung unter Rita Trautmann, trautmann@naturfreunde.de

Interessensbekundungen bitte bis zum 30.09.2024.

Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt; ab einer Gruppengröße von 8 Personen kann unsere Reise stattfinden. Eine Anmeldung ist möglich bis 05.12.2024.

Tags

    • International
    • Internationale Solidarität
    • Internationalismus
    • Internationalismus konkret
    • Kulturreise
    • Reisen
    • Politische Reise
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