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  1. Startseite

Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik

© Uwe Hiksch

19.07.2017 | - NaturFreunde Berlin stellen 24-seitiges Straßenbahnkonzept vor -

Berlin, - 17.07.2017 – Im Konzept „Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik“ der NaturFreunde Berlin wird die zentrale Bedeutung der Straßenbahn für die Entwicklung des öffentlichen Raums und den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs unter vielen Gesichtspunkten aufgezeigt.

Zum vorgelegten Straßenbahnkonzept der NaturFreunde Berlin erklärt der stellv. Vorsitzende der NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch: „Berlin braucht eine konsequente Verkehrswende, bei der im Mittelpunkt der Verkehrspolitik für den öffentlichen Personennahverkehr der Ausbau der Straßenbahn steht. Die bisherigen Vorschläge des Berliner Senats sind bei weitem zu zögerlich und bringen den Ausbau der Straßenbahn-Infrastruktur nicht schnell genug voran. Die Berliner Politik agiert zu ängstlich und weicht in ihren bisherigen Vorschlägen vor einen konsequenten Umstieg auf den öffentlichen Personennahverkehr zurück. Die NaturFreunde erwarten vom Berliner Senat, dass er sich konsequent gegen die Bremser-Funktion der Auto-Lobby positioniert. Die NaturFreunde fordern vom Berliner Senat den vorrangigen Ausbau der Straßenbahn. Mit den Investitionskosten für einen Kilometer U-Bahn-Neubau können bis zu 40 Kilometer neue Straßenbahnen gebaut werden. Die Straßenbahnen tragen zur Rückeroberung des öffentlichen Raumes für die Menschen und zu einer konsequenten Rückdrängung des motorisierten Individualverkehrs bei. Ziel der langfristigen Verkehrspolitik der NaturFreunde ist eine autofreie City in Berlin.“

Mit dem Konzept legen die NaturFreunde strukturelle Vorschlage vor, mit denen die Straßenbahn so ausgebaut wird, dass sie zu einer flächendeckenden Schienenanbindung der Ringbahnstationen in die Innenstadt beiträgt und in Berlin wieder ein lückenloses, flächendeckendes Schienennetz entsteht. Gleichzeitig trägt das vorgelegte Konzept zu einer besseren Anbindung an die Berliner Naherholungsgebiete wie z.B. den Grunewald oder den Tiergarten bei.

Dazu Antje Henning, Initiatorin und Mitautorin des Konzepts: „Die Straßenbahn kann einen Beitrag zur demokratischen Rückeroberung des öffentlichen Raums durch die städtebauliche Gestaltung mittels der Straßenbahn leisten. Nicht mehr der motorisierte Individualverkehr bestimmt den öffentlichen Raum, sondern der öffentliche Personenverkehr mit einer ökologischen und nachhaltigen Verkehrsinfrastruktur. Straßenbahnen erhöhen die Sicherheit des öffentlichen Raums und in einem mittelfristigen Prozess könnte mit dem Ausbau von Güterstraßenbahnen als Alternative zur Güteranlieferung in der Innenstadt und die Verbindung von Schiene und Grün mittels der Straßenbahn die Berliner City ökologisch und nachhaltig umgestaltet werden.“

Die NaturFreunde unterstützen in gestalterischerischer Hinsicht eigene auf breiten Straßenräumen die Schaffung von Rasentrassen für die Straßenbahnen, als grünen „Raumteiler“ der Straße, der Miniaturgrünzug, Querungshilfe und Abschirmung zugleich ist; in funktioneller Hinsicht schließlich die Erhöhung der Akzeptanz durch Schnelligkeit der Straßenbahn, indem diese unter anderem eigene Trassen, kurze Takte und eine grüne Welle erhält.

Als wichtigen Schritt zum Ausbau der Straßenbahnen machen die NaturFreunde Berlin sieben ergänzende Trassenvorschläge, die sich an dieser Systematik ausrichten und zugleich überwiegend dort ansetzen, wo die Durchsetzung der „autogerechten Stadt“ im Westen Berlins in den 60er Jahren besonders stark umgesetzt wurde:

  • S-Hohenzollerndamm - Fehrbelliner Platz - Konstanzer Straße - Beusselstraße
  • Tauentzien - Kurfürstendamm
  • Steglitzer Damm – Albrechtstraße - Laubaucher Straße – Uhlandstraße
  • Unter den Linden – Straße des 17. Juni – Otto-Suhr-Alle – Spandauer Damm
  • Kantstraße – Heerstraße
  • Teltowkanal
  • Mecklenburgische Straße – Blissestraße - Westfälische Straße – Clayallee.

Diese Trassenvorschläge der NaturFreunde Berlin treten in Ergänzung zu den in der rot-rot-grünen Koalitionsvereinbarung 2016 projektierten und den vom Bündnis „Pro Straßenbahn“ genannen Trassen, die zwecks umfassender Übersicht jeweils auch in der Broschüre der NaturFreunde aufgelistet sind.

Dazu Frank Goyke, Mit-Autor des Straßenbahnkonzepts: „Auch das ehemalige West-Berlin war bis in die 1950er Jahre eine Stadt der Straßenbahnen. Durch die Schaffung einer autogerechten Stadt wurde diese einmalige Straßenbahninfrastruktur im ehemaligen West-Berlin vollständig zerstört. Die NaturFreunde legen mit ihrem Straßenbahn-Konzept einen Vorschlag vor, um auch im westlichen Berlin wieder zu einem Ausbau der Straßenbahn-Infrastruktur zu kommen. Ziel dieses Konzepts ist, als die zentrale Säule für den öffentlichen Personennahverkehr, Berlin wieder als ‚Stadt der Straßenbahnen’ zu entwickeln.“

Tags

    • Verkehr
    • Verkehrspolitik
    • Pro Straßenbahn
    • Straßenbahn

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