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NaturFreunde Berlin fordern: Stadtautobahn A 100 verhindern

15.06.2017 | Die NaturFreunde Berlin lehnen den Weiterbau der BAB 100 als Stadtring grundsätzlich ab. Diese Verkehrsplanung widerspricht diametral den notwendigen Anforderungen an eine sozial und umweltgerechte Stadtentwicklung und den notwendigen Klimazielen für eine nachhaltige Klimapolitik in Berlin. Die Bundesregierung setzt auf eine Betonpolitik. Der neu geplante Ausbau der Autobahn 115 (Avus) auf insgesamt sechs Fahrstreifen zeigt dies überdeutlich. Die Bundesregierung nimmt bewusst in Kauf, dass die Verkehrspolitik keinen Beitrag für den Klimaschutz leisten wird. Weiterhin setzt sie auf den Ausbau des motorisierten Individualverkehrs.

In Berlin sollen Verkehrsplanungen der 70er Jahre mit mehr als einer Milliarde Euro gefördert werden. Ziel ist die autogerechte Stadt. Mit dem Ausbau der A 100 wird die Verkehrsplanung der 70er Jahre einen innerstädtischen Autobahnring zu schaffen, Schritt für Schritt weitergeführt. Dauerstau, zusätzliche Feinstaubbelastungen und noch mehr Schwerlastverkehr wären die Folge.

Die Planungen der A 100 bis zur Storkower Straße sind ökologisch und stadtplanerisch nicht zu vertreten. Nach den Finanzplanungen der Bundesregierung soll das 7,3 Kilometer lange Autobahnteilstück 848,3 Millionen Euro kosten. Davon muss das Land Berlin 25 Millionen Euro tragen. Die geplante Autobahn soll in der Nähe der Elsenbrücke über die Spree führen und dann in einem Doppelstocktunnel bis zur Storkower Straße verlängert werden.

Die NaturFreunde Berlin fordern die einen sofortigen Stopp aller Planungen für den Ausbau der A 100. Berlin braucht keine Betonierungspolitik der 70er Jahre, sondern eine sozial und ökologisch orientierte Verkehrspolitik, die den Fahrradverkehr und den öffentlichen Verkehr fördert und den Individualverkehr immer weiter überflüssig macht.

Der Weiterbau der BAB 100 würde die gewachsene Stadtstrukturen mit den Gründerzeitquartieren wie auch in den Neubaugebieten massiv zerschneiden und die Wohnquartiere sozial und ökologisch massiv abwerten. An jeder Auf- und Abfahrt würden vorhandene Verkehrsprobleme durch die Bündelung und die Induzierung zusätzlicher Verkehrsströme zunehmen und ein Dauerstau vorprogrammiert.

Die NaturFreunde Berlin fordern: Wir brauchen eine neue Prioritätensetzung in der Berliner Verkehrspolitik:

Absoluter Vorrang muss dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) durch Ausweitung seiner Leistungsfähigkeit und seiner Attraktivität eingeräumt werden. Gleichzeitig müssen die Anforderungen an eine deutliche Verbesserung der Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr in den Mittelpunkt aller Verkehrspolitik gestellt werden.

Jegliche Verkehrsplanung in Berlin müssen als zentrale Grundlage die Förderung des Umstiegs auf den ÖPNV beinhalten. Investitionen in den Straßenverkehr müssen auf den Rückbau der Straßen, den Ausbau von Fußgänger- und Fahrradwegen und notwendige Investitionen in die Sanierung der vorhandenen Infrastruktur umgeschichtet werden. Der Bau von neuen Straßen ist lediglich als Erschließung von neuen Wohngebieten und hier lediglich als Spielstraßen, die die gleichberechtigte Nutzung des öffentlichen Verkehrs für alle Verkehrsarten ermöglicht wünschenswert.

Die NaturFreunde Berlin unterstützen die Forderungen nach einer deutlichen Netzerweiterung für die Berliner Straßenbahn. Deshalb unterstützen die NaturFreunde die „Initiative Pro Straßenbahn“ und fordern ein jährliches Investitionsprogramm von mindestens 80 Millionen Euro für den Ausbau der Straßenbahninfrastruktur. Die Straßenbahn ist eine der effektivsten und umweltfreundlichsten Maßnahmen für die nachhaltige Sicherung eines komfortablen und umweltfreundlichen Verkehrs.

aus: WanderfreundIn 03-16

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