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  1. Startseite

Klimagerechtigkeit durchsetzen!

© Uwe Hiksch

In den letzten Jahren ist eine internationale Klimabewegung entstanden, welche die Forderung nach Klimagerechtigkeit und einen konsequenten Umbau der Industriegesellschaft, hin zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Mittelpunkt ihrer Forderungen stellt. Mit Demonstrationen und Aktionen, die weltweit mehrere Millionen Menschen auf die Straße gebracht haben, hat Fridays For Future ein wichtiges Zeichen gesetzt. Die NaturFreunde sind seit vielen Jahren in der Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv und haben im letzten Jahr auch die Aktionen von Fridays For Future aktiv unterstützt.

Bereits heute sind die Folgen des Klimawandels deutlich zu spüren. Immer größere Regionen sind schon betroffen. Eine der Hauptursachen für den dramatischen Klimawandel ist, die auf Ausbeutung von Menschen und Natur ausgerichteten Wirtschaftsweise. Durch die neoliberale Wirtschaftspolitik der letzten 50 Jahre wurde diese Klimakrise massiv verstärkt.

Klimagerechtigkeit jetzt!

Deutschland hat als Volkswirtschaft seit Beginn der Industrialisierung fast fünf Prozent zur globalen Erderwärmung beigetragen. Noch immer sind die jährlichen Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) pro Kopf mit etwa 9,6 Tonnen fast doppelt so hoch wie der internationale Durchschnitt von 4,8 Tonnen pro Kopf. 2018 wurden in Deutschland 868,7 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt. Dies muss schnellstmöglich verändert werden. Die NaturFreunde erwarten von der bundesdeutschen Politik, dass sie endlich handelt und einen Ausstieg aus der Kohleverstromung und eine konsequente ökologische Verkehrswende einleitet.

Die Erdatmosphäre ist für die NaturFreunde ein globales Gemeingut, das nicht von einigen wenigen für ihren individuellen Vorteile oder Profite missbraucht werden darf. Die Atmosphäre, wie auch die Ozeane oder Urwälder, gehören keinen privaten Konzernen oder Investoren und dürfen nicht aufgrund egoistischer Einzelinteressen zerstört werden.

Aktuell sind sechs der zehn umsatzstärksten Unternehmen Konzerne, die ihre Profite vor allem aus fossilen Rohstoffen wie Öl, Kohle und Gas erwirtschaften. Im Jahr 2016 wurden noch immer 87 Prozent der weltweiten Energie aus fossilen Energieträgern gewonnen. Jede Sekunde werden mehr als 1.300 Tonnen CO2-Treibhausgase in die Atmosphäre emittiert. Seit dem Jahr 1988 haben die 100 größten Energiekonzerne der Welt über 70 Prozent der globalen Emissionen verursacht.

Eine klimagerechte Politik muss die heutigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Grundlagen so umbauen, dass Deutschland spätestens 2050 klimaneutral wird. Die heutigen Produktionsbedingungen und die alltägliche Lebensweise der Menschen müssen ohne den großflächigen Einsatz von fossilen Energien und ohne Ausbeutung von Menschen und Natur organisiert werden. Um Klimagerechtigkeit durchzusetzen, muss ein breites gesellschaftliches Bündnis aus sozialen Bewegungen, Gewerkschaften, Friedensbewegungen und der Klima- und Umweltbewegung erreicht werden. Die NaturFreunde werden dazu einen Beitrag leisten und in den nächsten Jahren für eine solche gemeinsame Zusammenarbeit bei den anderen Verbänden werben.

Soziale und ökologische Transformation durchsetzen

Gemeinsam mit vielen wollen die NaturFreunde einen konsequenten Umbau der Industriegesellschaft durchsetzen. Nur wenn es gelingt, durch einen sozialen und ökologischen Umbau der Industriegesellschaft den Raubbau an der Natur und die Ausbeutung der Menschen in den Staaten des globalen Nordens und des globalen Südens zu beenden, wird eine gerechtere Weltwirtschaftsordnung möglich. Durch eine konsequente ökologische Ausrichtung der Wirtschaftspolitik können in Deutschland in kurzer Zeit über 1,5 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen, in der Erneuerbaren-Energien-Branche waren es 2016 bereits 338.700. Die Bundesregierung ist aber dabei, durch ihre inkonsequente und falsche Politik diese Arbeitsplätze aufs Spiel zu setzen und die großen Innovationen im Bereich der erneuerbaren Energien zu verspielen. Dieser Entwicklung werden sich die NaturFreunde auch in den nächsten Jahren entgegenstellen und mit Demonstrationen, Bildungsveranstaltungen und kreativen Aktionen für den sozialen und ökologischen Umbau der Gesellschaft eintreten.

Uwe Hiksch

aus: WanderfreundIn 02-2020

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