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  1. Startseite

Frieden sichern - Gesellschaft gestalten – Klimazerstörung verhindern

© Uwe Hiksch

09.01.2020 | Heute stehen die fortschrittlichen Bewegungen weltweit vor einer Vielzahl von Herausforderungen: Die demokratische Gesellschaft wird von rechts angegriffen, die zunehmende Klimakrise gefährdet die Zukunftsfähigkeit ganzer Regionen und die zunehmende atomare und konventionelle Aufrüstung bedroht den Weltfrieden. Diese Infragestellung der Zukunftschancen für Mensch und Natur wollen die NaturFreunde nicht hinnehmen. Ihr Einsatz war deshalb immer gegen die Ausbeutung von Natur und Mensch gerichtet. Als Teil einer internationalen Bewegung haben sie sich für internationale Solidarität mit eingesetzt. Deswegen treten die NaturFreunde heute gegen die neoliberalen Freihandelsabkommen und die Ausbeutung der Staaten des globalen Südens ein. Nur eine gerechte Weltwirtschaftsordnung kann dazu beitragen, eine friedliche und solidarische Gesellschaft zu gestalten. Die NaturFreunde verstehen sich als Teil einer international arbeitenden Friedensbewegung, die gegen Atomwaffen, Rüstung, Militarisierung und Krieg einsetzt. Nicht nationalistische Ausgrenzung, sondern internationale Solidarität sind die Grundlage ihres Handelns.

Klimabewegung unterstützen

In den letzten Monaten waren viele NaturFreund*innen in den Klimaaktivitäten von Fridays for Future, den großen Klimademonstrationen der Umweltbewegung und dem Einsatz gegen die Zerstörung durch die Kohleverstromung aktiv. NaturFreunde fordern einen Ausstieg aus der klimazerstörenden Kohleverstromung bis spätestens 2030 und streiten für eine konsequente Verkehrswende. Sie fordern die Bundesregierung auf, endlich zu handeln. Das vorgelegte Klimapaket wird den ökologischen Herausforderungen in keiner Weise gerecht.

Im Rahmen der Klimabewegung engagieren sich die NaturFreunde für eine soziale und ökologische Zukunftsfähigkeit der demokratischen Gesellschaft. Sie fordern eine demokratische, offene Gesellschaft, ohne Ausgrenzung, Rassismus und soziale Benachteiligung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1895 setzen sich die NaturFreunde für eine gerechte Weltwirtschaftsordnung ein. Die Durchkapitalisierung aller gesellschaftlichen Bereiche wurde von den NaturFreunden nie akzeptiert. NaturFreunde streiten deshalb gemeinsam mit Gewerkschaften und Sozialverbänden für die Sicherung der Leistungen der Daseinsvorsorge in öffentlicher Hand. In Berlin unterstützen sie z. B. das Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ und treten für eine Stadt für Alle ein.

Ziel der Arbeit der NaturFreunde ist auch, den Menschen in ihren Kämpfen Hoffnung und Würde zu geben. Die heutige kapitalistische Gesellschaft zerstört die Lebensgrundlagen für Mensch und Natur.  Durch Armut, Ausgrenzung und Erwerbslosigkeit wird Millionen von Menschen ein menschenwürdiges Leben verwehrt.

Umwelt und soziale Gerechtigkeit

Umwelt und soziale Gerechtigkeit gehören deshalb im Einsatz für eine andere Gesellschaft zusammen. Es war eine der großen Errungenschaften der demokratischen Arbeiter*innenbewegung, dass sie den Unterdrückten Kraft zum Engagement und Hoffnung auf eine bessere Welt gab. Viele Studien zeigen, dass immer mehr Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und damit auf positive gesellschaftliche Veränderungen und ein besseres Leben verlieren. In immer größeren Teilen der Gesellschaft nimmt der Zukunftspessimismus zu.

Die Schaffung einer ökologischen und sozialen Erneuerung der Gesellschaft setzt jedoch voraus, dass sich Menschen engagieren und für ihre Zukunft eintreten. Die NaturFreunde verstehen sich dabei als Mitmachverband: Sie laden ökologisch fortschrittliche Menschen ein, zusammen mit vielen für eine ökologische und soziale Transformation der heutigen Gesellschaft zu streiten. Auch wenn im Jahr der Politikwissenschaftler Francis Fukuyama 1992 das „Ende der Geschichte“ ausgerufen hatte, weil er voraussagte, dass sich die kapitalistisch organisierte Marktwirtschaft endgültig und überall durchsetzen würde, haben sich NaturFreund*innen mit diesem pessimistischen gesellschaftlichen Zukunftsszenario nicht abgefunden.

Im 125. Jahr der Gründung der NaturFreunde gilt es einen doppelten Aufbruch zu gestalten: Die Stärkung der gesellschaftlichen Kräfte zur Durchsetzung einer fortschrittlichen, an demokratischen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten orientierten gesellschaftlichen Zukunft und die Stärkung der gesellschaftlichen Kräfte, die sich gegen soziale Ungerechtigkeit, Rassismus, Ausgrenzung und die ökologische Zerstörung auflehnen. Auch 125 Jahre nach ihrer Gründung haben die NaturFreunde viel zu tun!

Uwe Hiksch

aus: WanderfreundIn 04-2019

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