Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Sofortige Beendigung der Verhandlungen zwischen der EU und den USA über das Freihandelsabkommen TTIP und Aufnahme von Verhandlungen über eine transatlantische Partnerschaft für die sozialökologische Transformation

© Uwe Hiksch

27.05.2017 | Resolution des 29. ordentlichen Bundeskongresses der NaturFreunde Deutschlands

04.04.2014 |

Die NaturFreunde fordern die deutsche Regierung auf alles zu tun, dass die EU-Kommission die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen sofort beendet und stattdessen auf eine transatlantische Partnerschaft für eine sozialökologische Transformation hinarbeitet.

Mit der Begründung, zu mehr wirtschaftlichem Wachstum und einer höheren Beschäftigung zu kommen, wird derzeit in kleinen, geheimen Zirkeln das Transatlantische Handels- und Partnerschaftsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA verhandelt. Das TTIP ist dabei kein klassisches Abkommen, um die ohnehin schon niedrigen Zölle zwischen der EU und den USA weiter zu senken. Vielmehr geht es darum, Industriestandards, Lebensmittelgesetze und Regierungsaufträge miteinander zu harmonisieren. Mit dem TTIP entstünde ein Wirtschaftsraum, der 50 Prozent der Weltwirtschaft ausmacht.

Folgen des TTIP für Mensch und Umwelt

Mit dem TTIP würden die Hoheitsrechte der beteilig­ten Staaten massiv beschränkt, sie gerieten noch tie­fer in die Geiselhaft der Märkte. Das wäre nach dem Ende der Nachkriegsprosperität vor vier Jahrzehnten die dritte Liberalisierungsdummheit, die die Wirt­schaft in eine tiefe Krise führen, die soziale Spaltung vertiefen, die Ökologie an den Rand drängen und die Demokratie schwächen würde.

Der Wendepunkt des Nachkriegskapitalismus, mit dem die Schwächung des Wohlfahrtsstaats begann, war die Aufkündigung des Weltwirtschaftssystems von Bretton Woods 1971 durch US-Präsident Nixon. Damit kam es zum Aufstieg der Geldpolitik und des Finanzkapitalismus, verbunden mit dem Wechsel vom Keynesianismus zum Neoliberalismus. Die Politik der Liberalisierung und Deregulierung verschob das Kräfteverhältnis immer mehr zulasten der Demokratie und zugunsten wirtschaftlicher Macht – bis es 2008 zur globalen Finanzkrise kam. Dennoch wur­den kaum Konsequenzen gezogen, die Fixierung auf Wachstum blieb ungebrochen. Zu einer grundlegen­den Neuordnung mit Hilfe einer sozialökologischen Transformation kam es nicht.

Die niedrigsten Standards gelten

Mit dem TTIP sollen privilegierte Rechte ausländischer Investoren festgeschrieben werden. Das transnationale Handelsabkommen würde soziale, ökologische und kulturelle Standards außer Kraft setzen, die zu den wichtigsten Schutzschichten der Gesellschaft gehören: Besonders brisant sind die sogenannten Schiedsgerichte, die ohne Einspruchsmöglichkeit entscheiden sollen. Solche gibt es in allen Freihandelsabkommen.

Vor Schiedsgerichten können mit dem TTIP ausländische Investoren Staaten auf Erstattung entgangener Gewinne verklagen, wenn diese höhere Umwelt- und Sozialstandards haben als ihre eigenen Staaten. So könnten künftig amerikanische Unternehmen die Bundesrepublik Deutschland verklagen, weil sie striktere Beschränkungen zur Freisetzung genmanipulierter Organismen haben oder das Fracking ei-nem Moratorium unterliegt. Die Verhandlungen vor den geplanten Schiedsgerichten sind geheim, wie auch die Bundesregierung im Sommer 2013 bestätigte.

Dies ist der zweite Anlauf, die Welt auf die Geschäftspraktiken großer Konzerne auszurichten. Ende der 1990er-Jahre wurde ein ähnliches Vorhaben unter der Federführung der OECD, das Multilaterale Abkommen über Investitionen, kurz MAI, im letzten Augenblick auf Druck der französischen Regierung gestoppt.

Geheimverhandlungen ohne die Bürger*innen

Die NaturFreunde beobachten mit großer Sorge, dass die Europäische Union zur Förderung des Wachstums in nichtöffentlichen Verhandlungen mit den USA erneut ein Freihandelsabkommen anstrebt, das so genannte nicht-tarifäre Handelshemmnisse abbauen soll. Dazu gehören Sozialstandards, Standards im Umwelt- und Verbraucherschutz, im Naturschutz und Regelungen zum Schutz eigenständiger Kulturgüter. Es besteht die große Gefahr, dass in diesem Prozess die Standards gesenkt werden, um den Handel zwischen beiden Regionen zu erleichtern und für internationale Konzerne zusätzliche Gewinnmöglichkeiten zu schaffen. Das ist das Gegenteil einer nachhaltigen Entwicklung, auf die sich Deutschland und die Europäische Union verpflichtet haben.

Die Ideologie des Freihandels und lnvestorenschutzes aus dem 20. Jahrhundert ist keine Lösung für die aktuellen ökologischen und sozialen Herausforderungen. Wir erwarten von der EU-Kommission und vom Europäischen Parlament, dass sie die Geheimverhandlungen öffentlich machen. Sie müssen sich einmischen, um eine solche Fortsetzung der „Globalisierung“ zu verhindern. Wir wollen nicht Regulierungen zugunsten einiger Weltkonzerne abbauen, sondern eine nachhaltige Zukunft gestalten. Wir wollen eine transatlantische Partnerschaft für die sozialökologische Transformation, die wir im 21. Jahrhundert so dringend brauchen.

Politik für die Menschen statt für die Konzerne

Nutznießer des zurzeit verhandelten TTIP-Abkommens dürften z. B. BMW und Monsanto, Deutsche Bank und JP Chase Morgan, BASF und Google, Bertelsmann und ExxonMobil sein. Es ist unwahrscheinlich, dass ein deregulierter transatlantischer Markt den Menschen in Europa, den USA oder in der übrigen Welt zugutekommt. Das kann vielmehr bedeuten, dass Gentechnik-Lebensmittel und Hormonfleisch aus den USA ungekennzeichnet auf unseren Tellern landen, Meinungsfreiheit und Datenschutz auf der Strecke bleiben, Arbeitnehmerrechte ausgehebelt werden und bei der Gewinnung von Ressourcen Klima-, Natur- und Umweltschutz (z. B. durch Fracking) unberücksichtigt bleiben. Aber jede soziale Gesellschaft braucht starke Regeln und ein starkes demokratisches Gegengewicht gegen wirtschaftliche Verwertungsinteressen.

Kernprinzipien des Klima- und des Natur- und Umweltschutzes, so wie sie 1992 in Rio festgelegt wurden, sind das Vorsorge- und das Verursacherprinzip: Wenn von Produkten oder Technologien Risiken ausgehen, dann müssen diese Risiken vorausschauend vermieden werden. Im TTIP sollen auf Druck von großen multinationalen Unternehmen und US-Exportinteressen bereits bestehende wie geplante Regeln, die diesen Prinzipien folgen, zum Handelshemmnis erklärt werden.

Standards für Umwelt und Mensch

Dorn im Auge der US-Lobbygruppen sind vor allem die in ihren Augen zu langsame Zulassung und Kennzeichnung von Gentechnik-Lebensmitteln in Europa und die europäischen Nachhaltigkeitsstandards von Biokraftstoffen. Aber auch die Weiterentwicklung der EU-Chemikalienrichtlinie REACH und der EURO-Norm für Auto-Emissionswerte wie auch die EU-Strategie zur Begrenzung der von Kunststoffen ausgehenden Umweltgefahren laufen den US-Exportinteressen zuwider. Aber auch für neue Technologien muss das Vorsorgeprinzip gelten, etwa für die gefährliche Gewinnung von Gas mit Fracking. Das TTIP ist ein Angriff auf die Demokratie, die erkämpften sozialen Rechte und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen.

Wir brauchen keine Deregulierung, sondern eine klima- und ressourcenschonendere und gerechtere Wirtschaftsweise auf beiden Seiten des Atlantiks. Die niedrigsten Standards dürfen nicht zur Richtschnur wirtschaftlicher Entscheidungen werden. Verbote sind genauso erforderlich wie Steuern und Zölle für besonders schädliche Verfahren. Das ist mit der TTIP-Freihandelslogik nicht vereinbar. Das wird auch am bisherigen Verhandlungsmandat deutlich, auf das sich 27 EU-Staaten geeinigt haben.

Und es soll schnell gehen: Schon im Oktober 2014 soll das Abkommen stehen. Die Verhandlungen werden geheim geführt. Offiziellen Zugang zu den Zwischenberichten haben nur Vertretungen der interessierten Industrie, aus den USA z. B. die Agrarchemie wie Monsanto. Mit Demokratie hat das nichts zu tun.

Wir NaturFreunde fordern, dass sich Politik und Handel am Wohl von Mensch und Umwelt orientieren müssen. Das bedeutet:

Alle Unterlagen zum TTIP müssen sofort öffentlich zugänglich werden. Statt Geheimverhandlungen müssen Öffentlichkeit und Parlamente beteiligt werden.

Das Primat der Demokratie muss gelten: Die so genannte Investor-Staat-Schiedsgerichtsbarkeit unterläuft die Souveränität von Staaten und Bürgern. Unternehmen haben sich demokratisch vereinbarten Standards anzupassen und nicht umgekehrt.

Umwelt- und Sozialstandards haben sich am Prinzip Nachhaltigkeit zu orientieren: Nicht der niedrigstmögliche Standard, sondern der Standard, der heutigen und künftigen Generationen die besten Lebenschancen bietet muss Maßstab politischen und wirtschaftlichen Handelns sein.

Die Kontrolle über den Finanzsektor muss wiedererlangt werden. Die Liberalisierung der Finanzmärkte ist eine wesentliche Ursache der europäischen Wirtschaftskrise. Statt wie mit dem TTIP intendiert Finanzdienstleistungen noch weiter zu liberalisieren, muss der Staat gestärkt werden. Das Finanzkapital muss für die Menschen und nicht für sich selber arbeiten.

Der Bundesvorstand wird aufgefordert, das Thema TTIP weiterhin in seiner Medien- und Öffentlichkeitsarbeit nach innen und außen zu behandeln und geeignete Kampagnen und Demonstrationen zu unterstützen.

Der Bundesvorstand wird ferner beauftragt, die NaturFreunde-Gliederungen und Mitglieder aufzufordern, in ihrem Rahmen entsprechend aktiv zu werden (regionale, lokale Bündnisse, Unterschriftensammlungen und Beteiligung an Internet-Kampagnen gegen TTIP, ...) und entsprechende Materialien (Infoblätter, Unterschriftenlisten, Muster-Presseerklärungen, ...) zur Verfügung zu stellen.

Der Bundesvorstand fordert die Naturfreunde Internationale auf, eine Kampagne mit entsprechenden Materialien zu entwickeln, deren wesentlicher Bestandteil, eine Unterschriftensammlung für eine EU-Petition gegen das TTIP ist.

Tags

    • StopTTIP
    • TTIP
    • CETA
    • StopCETA
    • StopTiSA
    • TiSA
    • Freihandelsabkommen
    • unfairHandelbar
    • Gerechter Welthandel

Verwandte Artikel

  • Menschenkette anlässlich der Abstimmung über den Bundeshaushalt 2021

    © Uwe Hiksch
    22.03.2021 | Samstag, 05.12.2020 Zeit: 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr Treffpunkt: Forum vor dem Kanzleramt, Willy-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin Die NaturFreunde beteiligen sich aktiv am dezentralen Aktionstag der bundesweiten Initiative "Abrüsten statt Aufrüsten!" anlässlich der Abstimmung über den Bundeshaushalt 2021...Weiterlesen
  • Menschenkette für das Klima

    © Uwe Hiksch
    07.11.2020 | Direkt am Bundestag reihten sich die NaturFreunde in die kilometerlange Menschenkette von Fridays For Future ein. Vor dem geplanten Autogipfel der Bundesregierung bildeten die Klimaschützer*innen eine Menschenkette vom Kanzleramt bis zum Autolobby-Verband VDA. Sie forderten den Einsatz...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern: Nein zur Anschaffung von bewaffneten Kriegsdrohnen

    © Uwe Hiksch
    07.11.2020 | „Ob am Boden, im Wasser oder hoch am Himmel: Unbemannte Fahrzeuge sind rund um die Uhr für die deutschen Streitkräfte im Einsatz. Die Drohnen der Bundeswehr werden dabei im gesamten Spektrum an Einsätzen sowohl bei Übungen im Inland als auch bei Auslandseinsätzen genutzt.“[1] Die Berliner...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin Mitglied im Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlag

    © Uwe Hiksch
    06.11.2020 | Bei der letzten Mitgliederversammlung des Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlags (BER) wurden die NaturFreunde Berlin als Mitglied aufgenommen. Der BER wurde 1996 als Netzwerk von entwicklungspolitisch aktiven Gruppen und Vereinen gegründet und setzt sich aktiv für globale Gerechtigkeit ein...Weiterlesen
  • BER hätte es nicht geben dürfen

    © Uwe Hiksch
    09.11.2020 | Der Flughafen BER eröffnet nach 14 Jahre Bauzeit, 9 Jahren Verspätung und 7 Milliarden Euro Baukosten. Der Bau des Flughafens verdeutlicht auch das Scheitern einer nachhaltigen und klimagerechten Flughafenpolitik von progressiven Parteien in Regierungen und entlarvt die Klimapolitik der...Weiterlesen
  • Nein zu Freihandelsabkommen EU-Mercosur

    © Uwe Hiksch
    04.11.2020 | Unter dem Motto „Zeit zum Umdenken – EU-Mercosur-Abkommen stoppen!“ haben mehr als 60 zivilgesellschaftliche Organisationen die Bundesregierung aufgefordert, im Rahmen der derzeit laufenden Ratspräsidentschaft auf EU-Ebene ihre Planungen, das Freihandelsabkommen EU-Mercosur weiterzuführen,...Weiterlesen
  • Abtreibungsverbot in Polen: Zynismus während Pandemie

    © Photo by Miguel Bruna on Unsplash
    04.11.2020 | Die Covid-19-Pandemie hat Polen schwer getroffen - die Zahl der Neuinfektionen und Todesfälle erreicht Rekordwerte. Die medizinischen Dienste und das Gesundheitssystem sind überlastet, die Situation ist dramatisch. Vor diesem Hintergrund hat das Verfassungsgericht über die Klage gegen die...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin freuen sich über Wahlsieg der MAS in Bolivien

    © pixabay/TravelCoffeeBook
    01.11.2020 | Mit Freunde haben die Mitglieder im AK Internationalismus der NaturFreunde Berlin den deutlichen Wahlsieg der Bewegung zum Sozialismus (Movimiento al Socialismo, MAS) in Bolivien zur Kenntnis genommen und hoffen, das mit dem neuen Präsidenten Luis Arce die sozialen Erfolge für die indigene und arme...Weiterlesen
  • Großer Erfolg der Friedensbewegung: Atomwaffenverbot tritt 2021 in Kraft

    22.03.2021 | Pressemitteilung vom 25. Oktober 2020 Die Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ begrüßt Honduras heutige Ratifizierungen des Atomwaffenverbotsvertrages. Durch die 50. Ratifizierung wird der Vertrag somit in 90 Tagen in Kraft treten. Damit wird eine völkerrechtliche Lücke geschlossen...Weiterlesen
  • Umwelt- und Verkehrsverbände fordern von designierter SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey klare Positionierung für den Ausbau des Berliner Straßenbahnnetzes

    © Uwe Hiksch
    28.10.2020 | - Offener Brief an die designierte SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey - Ein Bündnis aus Umweltverbänden, Initiativen und Verkehrsverbänden hat sich mit einem offenen Brief an Franziska Giffey gewandt, um ihre Aussagen mit einer einseitigen Schwerpunktsetzung auf den Ausbau von möglichen...Weiterlesen
  • Argentinien braucht solidarische Unterstützung

    © pixabay/DavidRockDesign
    28.10.2020 | Kurz vor Ende des Ultimatums der internationalen Gläubiger hat die argentinische Regierung nach sehr langen und schweren Verhandlungen eine Einigung erzielt und damit einen durch eine Einigung einen Staatsbankrott abwenden können. Die Regierung Argentiniens konnte sich mit den Gläubigern „auf eine...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin im Kulturausschuss der BVV Lichtenberg

    © Uwe Hiksch
    27.10.2020 | Aufgrund ihrer Aktivitäten und eines Briefes an die Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg wurden die NaturFreunde Berlin in den Kulturausschuss der BVV Lichtenberg zum Thema „Kultur in der Rummelsburger Bucht“ eingeladen. Uwe Hiksch nahm für die NaturFreunde Berlin an der Sitzung...Weiterlesen
  • In Gedenken an Eugeniu Botnari und den versteckten Rassismus

    © Uwe Hiksch
    25.10.2020 | Vor vier Jahren wurde Eugeniu Botnari von einem ehemaligen Leiter einer Edeka-Filiale des Diebstahls bezichtigt und im Anschluss im Hinterzimmer brutal mit einem Quarzhandschuh zusammengeschlagen. Tage später starb Eugeniu Botnari an einer Hirnblutung. Dies war jedoch nicht das erste Mal, dass der...Weiterlesen
  • Kein neues AKW in Paks! - Nincs új atomerőmű Paks!

    © Uwe Hiksch
    01.11.2020 | Protest vor der Botschaft Ungarns: Atomprogramm in Ungarn stoppen! Die ungarische Regierung setzt seit vielen Jahrzehnten auf eine völlig verfehlte Atompolitik. Der Anteil der Atomenergie an der Stromproduktion liegt in Ungarn bei etwa 50 Prozent, die am AKW-Standort Paks in vier...Weiterlesen
  • Bolsonaro unter Druck

    © Uwe Hiksch
    25.10.2020 | In Brasilien spitzt sich die Lage zu. Mehr als drei Millionen Menschen haben sich bisher in Brasilien mit dem Coronavirus infiziert, die Zahlen der Toten ist auf über 100.000 angestiegen. Durch seine ignorante und unverantwortliche Politik hat der ultrarechte Präsident Bolsonaro zu dieser...Weiterlesen
  • NaturFreunde bei der Unteilbar-Menschenkette

    © Uwe Hiksch
    25.10.2020 | Mehr als 50 NaturFreund*innen beteiligten sich an der Menschenkette des bundesweiten Bündnisses #unteilbar in Berlin. Unter dem Motto #SoGehtSolidarisch kamen mehrere zehntausend Menschen, die ein Band der Solidarität vom Brandenburger Tor bis zum Herrmannplatz in Neukölln geknüpft haben. Die...Weiterlesen
  • Menschen in Honduras brauchen Hilfe

    © Honduras-Delegation
    25.10.2020 | Seit Mitte März besteht aufgrund der Corona-Pandemie in Honduras der Ausnahmezustand. Viele Menschen leiden Hunger, da sie nicht mehr ihren Erwerb nachgehen können. Wir können hier direkt helfen: Seit mehreren Monaten verteilt unsere honduranische Partnerorganisation Movimiento Amplio (MADJ)...Weiterlesen
  • Honduras: EU-Abgeordnete reagieren auf erneuten Mord an Umweltschützer

    © pixabay
    22.10.2020 | Von Honduras Delegation Tocoa/Brüssel. Am Dienstagabend ist Arnold Joaquin Morazan in seinem Haus in der Gemeinde Guapinol im nördlichen Department Colon von Unbekannten ermordet worden. Morazan gehörte zu den Umweltverteidigern, die sich zusammen mit den Gemeinden friedlich gegen Tagebau und eine...Weiterlesen
  • Tesla muss sich an Infrastrukturkosten beteiligen

    © Uwe Hiksch
    21.10.2020 | Für den Bau der Tesla-Fabrik in Grünheide werden nach Aussagen des brandenburgischen Infrastrukturministerium Schienen und Straßen „im Zuge der Ansiedlung von Tesla für 78 Millionen Euro saniert oder neu gebaut“[i]. Nach Aussagen der Landesregierung „fließe dieses Geld nicht komplett in 2020 und...Weiterlesen
  • NATO übt für den Atomkrieg

    © Uwe Hiksch
    21.10.2020 | Jedes Jahr im Oktober führt die NATO unter dem Namen „Steadfast Noon“ eine Übung durch, bei der sie den Atomkrieg übt. Bei dieser Übung ist auch die Bundeswehr als Teil der nuklearen Teilhabe beteiligt. Im Rahmen der nuklearen Teilhabe verfügen die beteiligten Staaten „zwar nicht über die...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung