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  1. Startseite

Rettet den Spreepfad! Naturnahen Uferweg erhalten!

© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch

19.09.2021 | Presseerklärung von NaturFreunde Berlin, FUSS e.V. Berlin, Berliner Netzwerk für Grünzüge, Bezirksverband Charlottenburg der Kleingärtner e.V

Rettet den Spreepfad! Naturnahen Uferweg erhalten!

Ein Uferweg mit einzigartigem Charme ist bedroht: Der Spreepfad im Norden Charlottenburgs windet sich durch dichtes, lauschiges Grün, er entspannt und entschleunigt und ist ein von Natur geprägter Raum mitten in der Stadt. Doch jetzt plant der Senat unter dem Namen „Rad- und Wanderweg Spreeufer“ – einen bis zu drei Meter breiten, befestigten Weg. Grün müsste weichen, Boden verhärtet werden. Statt urwüchsiger Atmosphäre in lebendiger Abfolge von Sand, Holzbohlen und Wiese droht ein steriler Allerweltsweg, von einem städtischen Radweg nicht zu unterscheiden.

Auf einem solchen Weg vom Schlosspark Charlottenburg bis Ruhleben würde schnell gefahren und eher marschiert als spaziert werden. Das Nachsehen hätten alle, die hier verträumt gehen, laufen oder radeln: Kinder, Ältere, Menschen mit Behinderungen, sowie alle Erholungsuchenden.

Zu den Plänen erklären:

Uwe Hiksch, NaturFreunde Berlin: „Der Ausbau des Spreepfades zu einem Fahrradschnellweg ist nicht akzeptabel und abzulehnen. Die bisherigen Planungen für den „Rad- und Wanderweg Spreeufer“ setzen einseitig auf die Herstellung eines Weges, der auf Schnelligkeit getrimmt wird. Mit ihren Ausbauplan für den Spreeweg zerstört der Berliner Senat einer der letzten naturnahen Wege in der Innenstadt Berlins. Die NaturFreunde werden dieser sinnlosen Zerstörung nicht zuschauen und nach Vorlage der Planungsunterlagen mögliche rechtliche Schritte prüfen.“

Roland Stimpel, FUSS e.V. Berlin: „Der Spreepfad ist ein Weg für ganz besondere Geh-Erlebnisse: kein komfortabler, glatter Stadtweg, sondern oft schmal, manchmal etwas holprig und in dichtes Grün gebettet. Aber dieser Kontrast zur Stadt macht gerade seine Qualität aus und muss bewahrt werden. Perfektion und Funktionalität haben wir anderswo mehr als genug. Der Spreepfad bietet uns Erlebnisse in einer Welt, die mitten in der Stadt liegt, aber nicht funktional und rational geprägt ist. Dieser Weg ist nichts für zielstrebigen Alltagsverkehr. Sondern er ist etwas für den Kontrast zum Alltag, für den wir nicht weiter reisen müssen als bis Jungfernheide oder Ruhleben.“

Antje Henning, Berliner Netzwerk für Grünzüge: „Kein Vorwand – weder „Radwegbau“ noch „barrierefreier Ausbau“ – rechtfertigt die Zerstörung dieses Refugiums: Des letzten kleinen Abschnitts „naturnaher Uferweg“ entlang der Spree mitten in der Innenstadt. Wozu überhaupt hier ein Planungsbüro beauftragen? Ein Weg besteht bereits. Ein erholsamer, idyllischer Weg mit eigenem Charakter, einzigartig als solcher – ein Geheimtipp! Ist es das Ziel der Senatsverwaltung, ganz Berlin gleichförmig zu normen?“

Edgar Thomas, Vorsitzender und Michael Matthei, Öffentlichkeitsarbeit des Bezirksverband Charlottenburg der Kleingärtner, erklären: „Wieder soll der Berliner Innenstadt Bereich einen Historischen naturbelassenen Rückzugs- und Erholungsort verlieren! Der schon vor über 100 Jahren als Trailer und Wanderweg genutzte Spreeweg im Berliner Urstromtal, soll als Fernwanderweg E11, besonders für die Radfahrer, nicht ertüchtigt, sondern in einen modernen (feste gedeckte Oberfläche) zeitgemäßen (mindestens 3m breiten) Rad- und Wanderweg umgebaut werden. Der Fahrradweg auf dem nahegelegen Spandauer Damm soll gleichzeitig als Radschnellweg entwickelt werden. Warum soll dann ein Erholungsweg, der vorrangig ein Spazierweg ist, umfunktioniert werden? Bei der Ertüchtigung ist kein Tempolimit und Vorrangfestlegung der Fußgänger vorgesehen. Sobald der Weg aber vor allem als Verkehrsweg genutzt wird, und dem gängigen Radfahrer Gedanken gegenüber Fußgängern, dass sie auszuweichen haben, wird es kein Erholungs- oder Wanderweg und Radweg, sondern mittelfristig nur noch ein von Radfahrern dominierten Weg geben. Damit ist der Erholungs- und Entspannungsgedanke, zwischen grünen Kleingärten und der Spree, Vergangenheit. Dies ist für uns nicht akzeptabel.“

Pressekontakte:
Uwe Hiksch (NaturFreunde Berlin), hiksch@naturfreunde.de, Tel.: 0176-62015902
Antje Henning (Grünzüge für Berlin), Tel.: 0152-22421733
Roland Stimpel (FUSS e.V.), Tel.: Tel. 0163- 1833 508
Michael Matthei (Bezirksverband Charlottenburg der Kleingärtner), Tel.: 0162-9169571

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