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  1. Startseite

NaturFreunde fordern: Ticketfreien Nahverkehr in Berlin verwirklichen

© Uwe Hiksch

14.02.2018 | NaturFreunde fordern Senat auf, Berlin als Referenzstadt für einen ticketfreien Nahverkehr vorzuschlagen -

Mit dem Brief der Umwelt-, Verkehrs- und Kanzleramtsminister an die EU-Kommission, über die Einführung von „kostenlosen Nahverkehr in den Städten“ nachdenken, versucht die geschäftsführende Bundesregierung, mögliche Strafen der EU aufgrund der überhöhten Schadstoffbelastungen in vielen Großstädten abzuwenden. Die NaturFreunde fordern die Bundesregierung auf, diesen sinnvollen Schritt ernsthaft anzugehen und den Koalitionsvertrag dementsprechend zu ergänzen. Bisher findet sich nirgends im Koalitionsvertrag auch nur Ansätze für die Umsetzung eines ticketfreien Nahverkehrs in den Städten.

Dazu Uwe Hiksch: „Wenn die Bundesregierung den ticketfreien Personennahverkehr in den Städten ernst meint, muss sie den Koalitionsvertrag dementsprechend verändern. Bisher erscheint diese Ankündigung lediglich als Versuch, Strafen aufgrund der verfehlten Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte, von Deutschland abzuwenden. Konkrete Vorschläge wie diese sinnvolle Forderung umgesetzt werden kann, wurden von der Bundesregierung jedoch nicht vorgelegt.“

NaturFreunde fordern seit vielen Jahren ticketfreien Nahverkehr

Die NaturFreunde Berlin setzen sich seit vielen Jahren für die Einführung eines ticketfreien Nahverkehrs in Berlin ein. Mit der Ankündigung der drei Bundesminister könnte eine solche Forderung jetzt konkret umgesetzt werden. Der rot-rot-grüne Senat hat in seiner Koalitionsvereinbarung einen Prüfauftrag für die Einführung eines ticketfreien Personennahverkehrs aufgenommen.

Die NaturFreunde Berlin fordern deshalb den Berliner Senat auf, sich aktiv für die Einführung eines Pilotprojektes in Berlin einzusetzen, damit der ÖPNV in Berlin in Zukunft für die Kund*innen kostenfrei angeboten werden kann. Die NaturFreunde unterstützen die Aussage der Vizesprecherin des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen, dass bei einem Nulltarif „mit viel mehr Fahrgästen“ zu rechnen sei. Deshalb muss jetzt endlich gehandelt werden. Der Berliner Senat muss die Ankündigung der drei Bundesminister konkret aufgreifen und Berlin als Referenzstadt für die Einführung von kostenfreien Personennahverkehr anbieten. Wenn der Senat hierfür auch noch einen Bundeszuschuss bekommen kann, ist dies ausdrücklich zu begrüßen.

Die NaturFreunde wollen den motorisierten Individualverkehr in der Berliner Innenstadt massiv einschränken. Dafür braucht Berlin eine Verkehrswende, die auf der einen Seite die Schadstoffbelastung deutlich verringert, auf der anderen Seite dafür sorgt, dass die öffentlichen Verkehrsräume wieder für die Fußgänger*innen, Fahrradfahrer*innen und den öffentlichen Personennahverkehr und nicht für Autos zur Verfügung steht. Hierfür muss der Ausbau der Straßenbahninfrastruktur deutlich beschleunigt werden.

Dazu Uwe Hiksch: „Der rot-rot-grüne Senat hat die große Chance, die Vorschläge der Bundesregierung sofort aufzugreifen und Berlin als Referenzstadt für einen ticketfreien öffentlichen Personennahverkehr vorzuschlagen. Gleichzeitig sollte der Senat anbieten, auf den Ausbau der A 100 zu verzichten und damit viele hundert Millionen Euro verschwendete Steuergelder einzusparen. Der Ausbau der A 100 wird zu weiteren Verkehrsbelastungen mitten in der City von Berlin führen und damit die Schadstoffbelastungen in der Innenstadt von Berlin noch mehr steigern.“

Aktion Ticketteilen

Die NaturFreunde Berlin werben mit ihrer Aktion „Ticketteilen“ seit mehreren Jahren für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr. In den letzten Jahren haben die NaturFreunde mehr als 30 000 Flyer und 20 000 Buttons an die Berliner*innen verteilt. Mit der Aktion „Ticketteilen“ weisen die NaturFreunde darauf hinweisen, dass mit Umwelttickets an Werktagen ab 20.00 Uhr kostenfrei ein Erwachsener und bis zu drei Kindern mitgenommen werden können. An Wochenenden gilt dieses Angebot ganztags. Mit dieser Aktion wollen die NaturFreunde die Vorteile eines ökologischen und sozialen Personennahverkehrs aufzeigen.

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