Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

NaturFreunde Berlin freuen sich über Wahlsieg der MAS in Bolivien

© pixabay/TravelCoffeeBook
© pixabay/mayns82

01.11.2020 | Mit Freunde haben die Mitglieder im AK Internationalismus der NaturFreunde Berlin den deutlichen Wahlsieg der Bewegung zum Sozialismus (Movimiento al Socialismo, MAS) in Bolivien zur Kenntnis genommen und hoffen, das mit dem neuen Präsidenten Luis Arce die sozialen Erfolge für die indigene und arme Bevölkerung wieder fortgesetzt werden können. Noch immer ist die Schere zwischen Arm und Reich in Bolivien sehr groß. Obwohl Bolivien über „unzählige mineralische Ressourcen [… wie] Zinn, Erdgas, Erdöl, Zink, Silber, Eisen, Gold oder auch Lithium“[1] verfügt, geht es nur einer Minderheit sehr gut. Hier hatte schon die Regierung des ehemaligen Präsidenten Evo Morales angesetzt, indem sie „die die Öl- und Gasindustrie verstaatlicht“[2] hatte. Hierdurch konnten die „Einnahmen für den Staatshaushalt“[3] gesteigert und „der Lebensstandard für die Bevölkerung erhöht werden“[4]. Es gelang der Regierung, „die extreme Armut in Bolivien ist im letzten Jahrzehnt um ein Drittel“[5] zu reduzieren. Regierungsberater Hugo Moldiz erklärte dazu: „In Bolivien sind wir mitten in einer politischen Revolution, denn wir haben einen radikalen Systemwechsel durchgeführt. Und jetzt werden die materiellen Zustände in unserem Land von Grund auf geändert.“[6] Hierbei geht es vor allem auch darum, die Armut, die vor allem die ländliche Bevölkerung besonders betrifft, abzubauen. Die diskriminiert bis heute vor allem die Indígenas. Die Herkunft bestimmt noch immer häufig das Einkommen in Bolivien, „die Armut betrifft hauptsächlich die Indígenas, wohingegen die Weißen meist der Oberschicht angehören“[7].

Bolivien hat unter Evo Morales wichtige Schritte vorangebracht

Unter der Regierung von Evo Morales wurde begonnen, „ein kommunitäres und sozialistisches Wirtschaftsmodell aufzubauen“[8] und „durch Verstaatlichungen der Naturressourcen, Einnahmeumverteilungen und Preisregulierung der Lebensmittel […] eine staatlich gelenkte Wirtschaftspolitik“[9] voranzubringen, die einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der Armut leisten soll.

Diese positive Entwicklung wird auch vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung so gesehen. Auf der Internet-Seite des Ministeriums wird darauf hingewiesen, dass in den vergangenen Jahren „bedeutende Fortschritte bei der Reduzierung der Armut erzielt [wurden]: Der Anteil der Armen sank von 66 Prozent (2000) auf 39 Prozent (2016)“[10]. Gleichzeitig weist das Ministerium darauf hin, dass sich „für große Teile der Bevölkerung […] die Lebensverhältnisse noch nicht dauerhaft gebessert [haben und] die Unterschiede zwischen Arm und Reich und städtischer und ländlicher Bevölkerung weiterhin sehr groß“[11] sind. Die Fortschritte in Bolivien sind beeindruckend: „Unter keinem anderen Staatschef hat das Land so viel gegen Armut und Hunger erreicht wie unter Morales, der 2006 als erster Vertreter der indianischen Mehrheit ins höchste Staatsamt gelangte.“[12] Im Jahr 1989 „als Morales gerade zum Führer der Bauern der Coca-Region Chapare gewählt worden war, waren knapp 42 Prozent aller Kinder unter drei Jahren chronisch unterernährt, 2012 waren es noch 18 Prozent“[13].

Ein weiterer großer Verdienst der Regierung von Evo Morales ist, dass „eine neue Verfassung verabschiedet [wurde], die die Rechte der indigenen Bevölkerung massiv stärkt“[14]. Damit wurden erste wichtige Schritte eingeleitet, die Ausbeutung und Diskriminierung der indigenen Bevölkerung, die seit der Kolonialisierung Amerikas stattgefunden hatte, zumindest formell ein Stück zurückzunehmen.

Wahlsieg ist Ergebnis der Politik der MAS

Luis Arce von der MAS „hat die Präsidentenwahl in Bolivien auch laut der offiziellen Stimmauszählung gewonnen“[15]. Luis Arce vereinte „55,1 Prozent der Stimmen auf sich, gefolgt von dem liberalen Kandidaten und Ex-Präsidenten Carlos Mesa mit 28,8 Prozent“[16]. Damit liegt „die MAS über 26 Prozentpunkte vor dem unmittelbaren Konkurrenten“[17]. Der Wahlsieg der MAS ist auch ein Ergebnis der Politik der 14 Jahre Regierungszeit von Evo Morales. An der Wahl haben sich „6.483.893 Menschen“[18] beteiligt, was einer „Wahlbeteiligung von 88,4 Prozent“[19] entspricht. Dieser „überwältigende Sieg der Partei MÁS-IPSP lässt keine Zweifel über den Willen der Bevölkerungsmehrheit Boliviens erkennen“[20]. Die sozialistische Linke in Bolivien hat damit „bei den Präsidentschaftswahlen ein fulminantes Comeback hingelegt“[21].

Der Ökonom Carlos Nunez sagte in seiner Analyse, dass die MAS „vor allem die neue Mittelschicht der MAS zu mehr Stimmen verholfen. Denn die hatte wirtschaftlich von den Regierungsjahren der linksgerichteten Partei profitiert. In den 14 Jahren stieg das Bruttoinlandsprodukt von neun auf 40 Milliarden US-Dollar, das Pro-Kopf-Einkommen verdreifachte sich, die Währung war stabil und die extreme Armut sank von 38 auf 16 Prozent.“[22]

Auch bei der Wahl zur Plurinationalen Legislativen Versammlung Boliviens hat die MAS einen klaren Wahlsieg erzielt. „Im Abgeordnetenhaus erreichte die MAS 73 von 130 Sitzen und verfügt über die absolute Mehrheit. CC kam auf 41 und Creemos auf 16.“[23] Ebenfalls im „36 Sitze starken Senat verfügt die MAS über eine satte Mehrheit von 21, die CC hat hier 11 und Creemos 4 Sitze. Bemerkenswert ist die Geschlechterverteilung im Senat: Von 36 Vertretern sind 20 Frauen.“[24]

NaturFreunde wollen Zusammenarbeit mit ökologischen und sozialen Initiativen in Bolivien ausbauen

Die NaturFreunde Berlin wollen in den nächsten Jahren ihre Zusammenarbeit mit sozialen und ökologischen Initiativen in Bolivien deutlich ausbauen. Gemeinsam mit Aktivist*innen wollen si dafür eintreten, dass die Forderungen der indigenen Bevölkerung weiterhin von der Regierung aufgegriffen werden, und Interessen der Staaten des globalen Nordens nach Abbau der Rohstoffe in Bolivien nicht einseitig umgesetzt werden.

Die Automobilindustrie Deutschlands hat nach dem Wahlsieg von Arce bereits die Hoffnung geäußert, dass ein „deutsch-bolivianische Joint Venture zur Lithiumproduktion“[25] wieder aufgenommen wird. Durch dieses Projekt erhofft sich die deutsche Autoindustrie „einen direkten Zugang zu den weltweit größten Lithiumvorkommen“[26]. In Bolivien liegen „21 Millionen Tonnen“[27] Lithium. Ab 2022 war geplant, „eine Förderung von 30.000 bis 40.000 Tonnen Lithiumhydroxid im Jahr“[28] in der Region zu erreichen. Mit dieser Menge Lithium „ließen sich Hunderttausende E-Autos mit Lithium-Batterien ausstatten“[29].

„Etwa 70 % des weltweit abbaubaren Lithiumvorkommens befinden sich im sogenannten Lithium-Dreieck, in den südlichen Anden. Zu ihm gehören Salzseen in Bolivien, Chile und Nord-Argentinien. Aus den Salzseen lässt sich Lithium sehr günstig gewinnen. Alle drei südamerikanischen Länder sehen Lithium daher als eine strategische wirtschaftliche Ressource an.“[30]

Vor zwei Jahren wurde ein „Vertrag zwischen dem bolivianischen Staatsunternehmen YLB und ACISA, einem Tochterunternehmen der im baden-württembergischen Zimmern ob Rottweil ansässigen ACI Group“[31]. In Bolivien gab es massive Proteste gegen das Projekt. Bereits im Oktober 2018 gab es „Einwände seitens der Bürgerinitiative Comcipo, die Einsicht in die Details des Vertrags verlangte“[32]. Marco Pumari, Vorsitzender der Bürgerinitiative Comcipo trat gemeinsam mit Josefina Zulenta „mit einem Hungerstreik für eine bessere Beteiligung aus der Bevölkerung am Lithiumexport ein“[33]. Dieser Hungerstreik wurde „durch Märsche und Straßenblockaden unterstützt“[34].

Eine wichtige Forderung der Protestierenden war, dass „eine gerechtere Beteiligung der Region an den zu erwartenden Einnahmen und eine Abschaffung des Dekrets 3738, mit dem Boliviens Regierung den deutsch-bolivianischen Unternehmenszusammenschluss für das Projekt startete“[35] kommt. Weiter wiesen die Protestierenden darauf hin, dass die „Region Potosi nur unzureichend an einem möglichen Gewinn beteiligt“[36] sei. Evo Morales hatte aufgrund des starken Widerstandes aus der Region „Joint Venture zur Lithiumgewinnung mit einem deutschen Unternehmen annulliert“[37].

Kritiker*innen des Projektes weisen darauf hin, dass „Abbau von Lithium viel Wasser“[38] verbraucht. Die Region um den Salzsee, in dem das Lithium abgebaut werden soll, ist eine der trockensten Regionen in Bolivien. Durch den hohen Wasserverbrauch besteht die Gefahr, dass sich der Grundwasserspiegel senkt und damit die Landwirtschaft der indigenen Gemeinschaften nicht mehr möglich ist.

SÜDWIND weist darauf hin, dass „indigene Gemeinschaften oft besonders existentiell von Rohstoffabbau betroffen“[39] sind, da „durch die externen Eingriffe Lebensgrundlagen und kulturelle Wurzeln bedroht“[40] werden. „Sowohl die Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker als auch das Übereinkommen Nr. 169 der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) schreiben fest, dass indigene Gemeinschaften vor solchen Vorhaben angehört werden müssen und ihre Zustimmung erforderlich ist.“[41]

In dem Papier zeigen die Autor*innen die Forderungen der Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen auf:

  • „Das Recht auf vorherige, freie und informierte Zustimmung von indigenen Gemeinschaften, die vom Lithiumabbau betroffen sind, muss von den staatlichen Genehmigungsstellen und Unternehmen eingehalten werden. Sie müssen ihre Informationen zu den Folgen des Abbaus vollständig offenlegen und in einen fairen Dialog mit den Gemeinschaften treten.
  • Die weltweiten Lithium-Ressourcen sind begrenzt, ihr Abbau ist immer mit Eingriffen in die Natur verbunden. Politik und Mobilfunkanbieter sollen Anreize für weniger und langlebigen Konsum setzen. Verfahren zum Recycling von Lithium müssen weiterentwickelt werden und Recycling-Kreisläufe müssen gestärkt werden.
  • Naturschutzgebiete müssen vom Lithiumabbau ausgenommen sein.“[42]

Die NaturFreunde Berlin setzen sich auch in Honduras bereits intensiv für die Rechte der indigenen Bevölkerung ein, die durch Großprojekte in ihren Rechten auf sauberes Wasser und auf die Sicherung der natürlichen Umwelt bedroht sind. Auch in Bolivien werden die NaturFreunde die Entwicklung aktiv beobachten und Protest und Widerstand unterstützen, wenn der Lithium-Abbau zulasten der indigenen Bevölkerung in der Region vorgenommen werden sollte.

Uwe Hiksch

[1]  Roman Janik, Bolivien: Arm und reich zugleich, in: hr-info, 12.11.2029, siehe: https://www.hr-inforadio.de/programm/das-thema/wissenswert-bolivien-zwis...

[2] Christoph Peters/Linda Vierecke, Mit kleinen Schritten aus der Armut, in: Deutschlandfunk, 14.06.2014, siehe: https://www.deutschlandfunk.de/bolivien-mit-kleinen-schritten-aus-der-ar...

[3] Roman Janik, Bolivien: Arm und reich zugleich, a.a.O.

[4] Roman Janik, Bolivien: Arm und reich zugleich, a.a.O.

[5] Christoph Peters/Linda Vierecke, Mit kleinen Schritten aus der Armut, a.a.O.

[6] Christoph Peters/Linda Vierecke, Mit kleinen Schritten aus der Armut, a.a.O.

[7] lis.tip, Bolivien in Armut, in: Unterrichtsblog, 22.10.2017, siehe: https://blog.herr-kalt.de/2017/10/22/bolivien-in-armut/

[8] lis.tip, Bolivien in Armut, a.a.O.

[9] lis.tip, Bolivien in Armut

[10] O.A., Bolivien: Plurinationaler Staat, in: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ohne Datum, siehe: https://www.bmz.de/de/laender_regionen/lateinamerika/bolivien/index.jsp

[11] O.A., Bolivien: Plurinationaler Staat, a.a.O.

[12] Wolfgang Kunath, Bolivien hat viel erreicht, in: Frankfurter Rundschau, 15.11.2019, siehe: https://www.fr.de/politik/bolivien-viel-erreicht-11051648.html

[13] Wolfgang Kunath, Bolivien hat viel erreicht, a.a.O.

[14] Christoph Peters/Linda Vierecke, Mit kleinen Schritten aus der Armut, a.a.O.

[15] Dpa, Bolivien: Arce gewinnt Wahl laut offizieller Auszählung, in: Süddeutscher Zeitung, 24.10.2020, siehe: https://www.sueddeutsche.de/politik/wahlen-bolivien-arce-gewinnt-wahl-la...

[16] Ebd.

[17] Andreas Hetzer, Offizielles Wahlergebnis in Bolivien: MAS siegt mit überragender Mehrheit, in: amerika21, 24.10.2020, siehe: https://amerika21.de/2020/10/244694/mas-endgueltiges-ergebnis

[18] Ebd.

[19] Ebd.

[20] Javier Tolcachier, Sieg der Bevölkerung bei den Wahlen in Bolivien: Ein Vorbild des Mutes und der Würde, in: pressenza, 25.10.2020, siehe: https://www.pressenza.com/de/2020/10/sieg-der-bevoelkerung-bei-den-wahle...

[21] Sandra Weiss , Nach den Wahlen: Boliviens Linke vor Herausforderungen, in: Deutsche Welle, 20.10.2020, siehe: https://www.dw.com/de/nach-den-wahlen-boliviens-linke-vor-herausforderun...

[22] Ebd.

[23] Andreas Hetzer, Offizielles Wahlergebnis in Bolivien: MAS siegt mit überragender Mehrheit, a.a.O.

[24] Andreas Hetzer, Offizielles Wahlergebnis in Bolivien: MAS siegt mit überragender Mehrheit

[25]  Tobias Käufer, Rohstoffe aus Bolivien: Neue Hoffnung für Lithiumprojekt, in: Redaktionsnetzwerk Deutschland, 20.10.2020, siehe: https://www.rnd.de/wirtschaft/rohstoffe-aus-bolivien-neue-hoffnung-fur-l...

[26] Tobias Käufer, Rohstoffe aus Bolivien: Neue Hoffnung für Lithiumprojekt,a.a.O.

[27] Ebd.

[28] Ivo  Marusczyk, Lithiumprojekt mit deutscher Firma gestoppt, in: tagesschau.de, 04.11.2019, siehe: https://www.tagesschau.de/ausland/lithium-abbau-bolivien-101.html

[29] Tobias Käufer, Rohstoffe aus Bolivien: Neue Hoffnung für Lithiumprojekt, a.a.O.

[30] Friedel Hütz-Adams/Eva-Maria Reinwald, Rohstoffe für Handys und Co.: Lithiumabbau in Argentinien, SÜDWIND e.V. (Hrsg.), Dezember 2016, S. 1.

[31] Tobias Käufer, Rohstoffe aus Bolivien: Neue Hoffnung für Lithiumprojekt, a.a.O.

[32] Rosa Muñoz Lima, Deutsches Interesse an weißem Gold stößt auf Widerstand, in: Deutsche Welle, 08.10.2019, siehe: https://www.dw.com/de/deutsches-interesse-an-wei%C3%9Fem-gold-st%C3%B6%C...

[33] Ebd.

[34] Ebd.

[35] Tobias Käufer/Christiane Rebhan, Widerstand gegen Ausbeute von Lithium, in: Stuttgarter Nachrichten, 07.10.2019, siehe: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.batteriematerial-aus-boliv...

[36] Tobias Käufer, Widerstand gegen Lithium-Abkommen, in: Blickpunkt Lateinamerika, 08.10.2019, siehe: https://www.blickpunkt-lateinamerika.de/artikel/widerstand-gegen-lithium...

[37] Ivo  Marusczyk, Lithiumprojekt mit deutscher Firma gestoppt, in: tagesschau.de, 04.11.2019, siehe: https://www.tagesschau.de/ausland/lithium-abbau-bolivien-101.html

[38] Ebd.

[39] Friedel Hütz-Adams/Eva-Maria Reinwald, Rohstoffe für Handys und Co., a.a.O., S. 2.

[40] Ebd.

[41] Ebd.

[42] Ebd., S. 4.

Tags

    • Bolivien
    • NaturFreunde
    • NaturFreunde Berlin
    • International
    • Internationale Solidarität
    • Internationalismus
    • Lithiums
    • Extraktivismus

Verwandte Artikel

  • NaturFreunde: Keine Atomwaffen in Büchel

    © Uwe Hiksch
    20.05.2019 | Am 2. Juni 2019 werden die NaturFreunde Deutschlands wieder bei der Aktion „20 Bomben – 20 Wochen“ für ein weltweites Verbot von Atomwaffen demonstrieren. Mit einem zentralen Aktionstag fordern die NaturFreunde den sofortigen Abzug der US-amerikanischen Atomwaffen aus dem Fliegerhorst der...Weiterlesen
  • Demonstrationen in über 50 Städten Europas: Allein in Deutschland stellen sich über 150.000 Menschen gegen Nationalismus und fordern eine veränderte EU

    © Ein Europa für alle
    29.05.2019 | Gemeinsame Pressemitteilung des Bündnisses „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!“ + 25.000 in Berlin + Frankfurt am Main 16.000 + Hamburg 15.000 + Köln 45.000 + Leipzig 10.000 + Stuttgart 12.000 + München 20.000 + Klares Signal vor der Europawahl auch in über 50 europäischen...Weiterlesen
  • Gemeinsame Pressemitteilung des Berliner Bündnisses „Ein Europa für alle – Deine Stimme gegen Nationalismus“

    © Ein Europa für alle
    20.05.2019 | Gemeinsame Pressemitteilung des Berliner Bündnisses „Ein Europa für alle – Deine Stimme gegen Nationalismus“ aus Attac Deutschland, Campact, Der Paritätische Gesamtverband, Mehr Demokratie, NaturFreunde Deutschlands, Pro Asyl, Seebrücke, Naturfreundejugend Deutschlands. Großdemonstration “Ein...Weiterlesen
  • NaturFreunde aktiv bei Wir-haben-es-satt-Demo

    © Uwe Hiksch
    16.05.2019 | Unter dem Motto „EU-Gelder nur für gesunde Felder“ beteiligten sich die NaturFreunde mit einem eigenen Demo-Wagen und einem Demo-Block an der Wir-haben-es-satt-Demonstration. Wie auch in den letzten Jahren haben die NaturFreunde einen gemeinsamen Block mit den Berliner „Netzwerk TTIP | CETA | TiSA...Weiterlesen
  • Immobilienkonzerne Vergesellschaften! Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co Enteignen“

    © Uwe Hiksch
    16.05.2019 | Die Preisspirale bei den Mieten ist nicht allein auf Knappheit zurückzuführen, sondern auf Spekulation mit dem Wohnraummangel. Verdrängung und Obdachlosigkeit auf der einen Seite, steigende Gewinne auf der anderen Seite – das ist der Immobilienmarkt. Diese existenziell bedrohliche Situation ist nur...Weiterlesen
  • EuGH-Gutachten zu CETA-Schiedsgerichten ist nicht plausibel

    © Uwe Hiksch
    02.05.2019 | Berlin, 30.4.2019 – Zum aktuellen Gutachten des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zur vorgesehenen Streitschlichtung im Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: „Der EuGH hält die CETA-Gerichte für ungefährlich...Weiterlesen
  • Umfangreiches Gedenken der NaturFreunde für Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

    © Uwe Hiksch
    30.04.2019 | Zum 100. Jahrestag der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg durch Angehörige der Garde-Kavallerie-Schützen-Division haben sich viele NaturFreund*innen aus Berlin an den verschiedenen Gedenkaktionen beteiligt. Trotz Kälte und Regen trafen sich 20 Aktive um an der DenkMalTour teilzunehmen...Weiterlesen
  • Ein Europa für Alle: Deine Stimme gegen Nationalismus!

    © Uwe Hiksch
    19.05.2019 | Am Sonntag, den 19. Mai 2019 gehen europaweit hunderttausende Menschen gleichzeitig auf die Straße - für die Zukunft Europas, gegen die Nationalisten. Ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Umweltverbänden, Menschenrechtsorganisationen und Initiativen ruft zu Großdemonstrationen in sieben...Weiterlesen
  • Rüstungswettlauf beenden – Abrüstung jetzt!

    © Uwe Hiksch
    30.04.2019 | Zum aktuellen SIPRI-Bericht „TRENDS IN WORLD MILITARY EXPENDITURE, 2018“ erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende der NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch: - NaturFreunde unterstützen Kampagne Abrüsten statt Aufrüsten - Die aktuelle Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI macht überdeutlich,...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin bei 1.-Mai-Demo des DGB

    © Uwe Hiksch
    02.05.2019 | Heraus zum 1. Mai! Auch in diesem Jahr werden wir uns wieder an der 1.-Mai-Demo des Deutschen Gewerkschaftsbundes beteiligen. Gemeinsam mit dem „Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen“ werden wir gegen die neoliberalen Freihandelsabkommen demonstrieren und uns für einen gerechteren Welthandel...Weiterlesen
  • NaturFreunde beteiligen sich am Berliner Ostermarsch

    © Uwe Hiksch
    20.05.2019 | Mehr als 50 Berliner und Brandenburger Naturfreund*innen beteiligten sich am Berliner Ostermarsch 2019. Unter dem Motto „Abrüsten statt Aufrüsten - die Welt braucht Frieden statt Kriegsbündnisse“ gingen fast 2000 Menschen auf die Straße, um für eine friedliche und gerechtere Welt einzutreten. Die...Weiterlesen
  • Solidaritätspreis für Menschenrechtsanwälte aus Honduras

    © Daniela Dreissig
    20.05.2019 | Aktivisten beklagen Komplizenschaft der internationalen Gemeinschaft mit politischer Elite, die Putsch unterstützte und Wahlbetrug beging Von Daniela Dreißig Bremen. Im Bremer Rathaus haben die beiden honduranischen Menschenrechtsanwälte Martín und Victor Antonio Fernández Guzmán den 16. Bremer...Weiterlesen
  • Aufarbeitung des Kolonialismus darf kein Papier- oder Verwaltungstiger werden

    © Uwe Hiksch
    20.04.2019 | ­ Pressemitteilung des Bündnis Decolonize Berlin zum Antrag: „Berlin übernimmt Verantwortung für seine koloniale Vergangenheit“ Das Berliner Bündnis Decolonize Berlin fordert das Land Berlin auf, das Berliner Aufarbeitungs- und Erinnerungskonzept zum Kolonialismus mit angemessenen Haushaltsmitteln...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern Auflösung von EURATOM

    © Uwe Hiksch
    19.04.2019 | Die NaturFreunde engagieren sich innerhalb der Anti-Atom-Bewegung für die mittelfristige Durchführung einer europaweiten Kampagne zur Auflösung von EURATOM. Gemeinsam mit anderen Verbänden und Organisationen muss der Druck auf die Regierungen der Mitgliedstaaten der EU und hier in Deutschland auf...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin gedenken Georg Elser

    © Uwe Hiksch
    19.04.2019 | Anlässlich des Todestages des Antifaschisten Georg Elser trafen sich die NaturFreunde Berlin, um an den mutigen Widerstandskämpfer zu erinnern. Georg Elser war ein überzeugter Antimilitarist und Antifaschist. In einem monatelang geplanten Attentat wollte er bei einer Feier der Faschisten in München...Weiterlesen
  • PowerShift und Forum Umwelt und Entwickling legen interessante Broschüre zu ISDS vor

    © StopISDS
    19.04.2019 | Gemeinsam haben PowerShift e.V. und das Forum Umwelt und Entwicklung zehn der wichtigsten Punkte zum Thema Investor-Staat-Schiedsverfahren (ISDS) allgemeinverständlich, knapp und präzise aufgearbeitet. Mit der Broschüre „10 Dinge die Du über ISDS wissen solltest“ wurde ein interessanter Beitrag für...Weiterlesen
  • Atomwaffen verbieten

    © Uwe Hiksch
    16.04.2019 | Die NaturFreunde Berlin beteiligten sich aktiv an der Aktion von ICAN und IPPNW gegen die Kündigung des INF-Vertrages durch die Regierungen der USA und Russland. Unter dem Motto „Reden statt rüsten! – INF-Vertrag retten!“ trafen sich Aktivist*innen der DFG-VK, ICAN, IPPNW und NaturFreunde gemeinsam...Weiterlesen
  • Wir zeigen Gesicht!

    10.04.2019 | Mitte März veröffentlichte ein AfD-naher Weblog die Namen von 1000 Unterstützer*innen des Aufrufs des bundesweiten Bündnisses Aufstehen gegen Rassismus ohne deren Wissen und Einwilligung. Bei den Namen handelte es sich um Personen, die sich auf der Homepage von “Aufstehen gegen Rassismus”...Weiterlesen
  • NaturFreunde unterstützen Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“

    © Uwe Hiksch
    16.05.2019 | Das Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ ist fulminant gestartet. Bereits am ersten Tag der Sammlung wurden am Rande der Großdemonstration „Gemeinsam gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn“ mehr als 15.000 Unterschriften für die erste Stufe des Volksbegehrens gesammelt. Auch...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern: Kostenexplosion beenden – Weiterbau der A 100 stoppen!

    © Uwe Hiksch
    09.04.2019 | Es kam wie es kommen musste: Seit Aufnahme des 16. Bauabschnitts in den Bundesverkehrswegeplan im Jahr 2003 sind die vom Bundesverkehrsministerium veranschlagten Kosten ständig angestiegen. Wurde den Berliner*innen im Jahr 2003 noch vorgegaukelt, dass die Realisierung des 16. Bauabschnitts 312.6...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung