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NaturFreunde Berlin freuen sich auf Anton-Wilhelm-Amo-Straße

© Uwe Hiksch

01.09.2020 | Die Bezirksverordnetenversammlung in Berlin Mitte hat entschieden: die Mohrenstraße soll künftig Anton-Wilhelm-Amo- Straße heißen. Dieser Antrag wurde von den SPD und Bündnis 90/Die Grünen eingereicht. Die Fraktion DIE LINKE hatte kritisiert, dass in „einen ergebnisoffenen, öffentlichen Partizipationsprozess, der Anrainer*innen und der Stadtgesellschaft die Möglichkeit [gegeben wird], sich in den Prozess der Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte und Umbenennung der M*straße einzubringen“[1]. In dem Antrag von SPD und Bündnis 90/Die Grünen wird gefordert, dass das Bezirksamt ersucht wird, „die Umbenennung der Mohrenstraße gem. Berliner Straßengesetz, AV Benennung, Ziff. 2 c), Abs. 3 und Drs. 0384/II BVV-BA-Mitte

vorzunehmen und unverzüglich den Vorgang zur Umbenennung zu starten“[2]. Die beiden Fraktionen forderten in ihrem Antrag, dass vor der Umbenennung der Straße „eine Information, der an Anrainer*innen und Stadtgesellschaft gerichtet ist, auf dessen Grundlage und an dessen Ende die

Umbenennung der M*Str. steht“[3] vorgenommen werden soll. Einen ähnlichen Antrag hatte auch die Fraktion der CDU in der BVV Mitte eingebracht und vorgeschlagen, dass das Bezirksamt ersucht wird, „einen partizipativen Prozess einzuleiten, um die Mohrenstraße zu einem Lern- und Erinnerungsort über die Anfänge des deutschen Kolonialismus, seiner Rezeptionsgeschichte und Wirkung bis heute zu machen“[4].

Hintergrund ist die rassistische Konnotation mit dem ursprünglichen M*-Namen. Nach 15jähriger Diskussion wurde endlich eine Entscheidung getroffen, stark motiviert durch die #blacklivesmatter Bewegung und den ermordeten George Floyd. Außerdem kündigten die Berliner Verkehrsbetriebe eine Umbenennung der gleichnamigen U-Bahn Haltestelle an. Im Juni 2020 hatten sich mehr als 100 Wissenschaftler*innen und Studierende des Instituts für europäische Ethnologie in einem offenen Brief für eine Umbenennung der Mohrenstraße ausgesprochen. In dem Brief wird ausgeführt: „Viele Kolleg*innen und Studierende unseres Instituts sind sehr unzufrieden damit, dass unsere Straße noch immer M*straße heißt – obwohl dieser Name aus heutiger Sicht Schwarze Menschen herabwürdigt und obwohl Kritiker*innen dagegen schon seit Jahrzehnten protestieren. Für uns als Europäische Ethnolog*innen ist diese Adresse eine besondere Ironie der Wissenschaftsgeschichte und unseres heutigen wissenschaftlichen Selbstverständnisses. Denn sie zeugt von einer in unserer Gegenwart weiterwirkenden gewaltvollen deutschen und europäischen Kolonialgeschichte, mit der wir uns seit langem kritisch befassen.“[5]

In dem Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Mitte heißt es, das Bezirksamt werde ersucht, „unverzüglich den Vorgang zur Umbenennung zu starten“[6]. Nach heutigem Demokratieverständnis sei „der bestehende rassistische Kern des Namens belastend und schadet dem nationalen und internationalen Ansehen Berlins“[7].

Anton Wilhelm Amo war der erste afrikanische Gelehrte einer deutschen Universität. Er wurde Anfang des 18. Jahrhunderts aus Ghana verschleppt und an den Hof Braunschweig-Wolfenbüttel „verschenkt“. 1729 promovierte er in Halle und arbeitet bis 1747 an den Universitäten Halle, Wittenberg und Jena als Wissenschaftler.

Auch wenn die NaturFreunde Berlin den Vorschlag, eine breite öffentliche Beteiligung in einem partizipativen Prozess ausdrücklich unterstützen, begrüßen die NaturFreunde den Beschluss der BVV Mitte ausdrücklich. Die Entscheidung setzt ein deutliches Zeichen für die Aufarbeitung der kolonialen Geschichte in Berlin. Seit vielen Jahren haben sich die NaturFreunde Berlin und die NaturFreundejugend Berlin für eine Umbenennung der Straße eingesetzt. Die NaturFreunde teilen ausdrücklich die Position, dass rassistische Beleidigungen wie der Begriff „M*-strasse“ als Straßennamen nicht akzeptabel sind und aus dem öffentlichen Straßenbild verbannt werden müssen. Mit der Entscheidung wurde ein längst überfälliger Prozess endlich in die richtige Richtung entschieden.

Die NaturFreunde freuen sich auf die offizielle Umbenennung und hoffen, dass die BVG diesem Beispiel sehr schnell folgen wird und die U-Bahn-Station ebenfalls nach Anto Wilhelm Amo benennen wird.

Uwe Hiksch/Ellinor Riedel

[1] Fraktion DIE LINKE, Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin, M*straße umbenennen - demokratisch, partizipativ, antikolonial, Drucksachen-Nr. 2599/V, 11.08.2020 in: Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin, V. Wahlperiode.

[2] Fraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen, Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin, Drucksachen-Nr. 2586/V, 11.08.2020 in: Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin, V. Wahlperiode.

[3] Ebd.

[4] Fraktion der CDU, Änderungsantrag Anton Wilhelm Amo Straße jetzt!, Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin, Drucksachen-Nr. 2586/V, 11.08.2020 in: Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin, V. Wahlperiode.

[5] Offener Brief der Nachbarschaftsinitiative Anton Wilhelm Amo-Straße, c/o Institut für Europäische Ethnologie, Kein Rassismus vor unserer Haustür!, Juni 2020, siehe: https://www.euroethno.hu-berlin.de/de/institut/ueber/kein-rassismus-vor-...

[6] Beschluss Bezirksverordnetenversammlung Mitte, Anton Wilhelm Amo Straße jetzt!, Drucksachen-Nr. 2586/V, 11.08.2020 in: Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin, V. Wahlperiode.

[7] Ebd.

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    • Berlin postkolonial
    • Kolonialismus
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