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  1. Startseite

Initiative fordert Moratorium für den Preußenpark

© Fridolin freudenfett (Peter Kuley)/CC BY-SA 3.0

15.06.2021 | Die „Initiative Preußenpark“ hat sich mit einem offenen Brief an die Verantwortlichen im Bezirksamt und der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf gewandt um für ein Moratorium für „die begonnene Bebauung des Preußenparks mit einer ‚Marktplattform‘ zu stoppen und die geplante Umgestaltung des übrigen Parks einzustellen“.

Als Alternativen schlagen die Unterzeichnenden vor:

  • Die Nutzung des Preußenparks durch die Gemeinschaft aller Erholung-Suchenden muss an allen Wochentagen und das ganze Jahr über gewährleistet bleiben.
  • Die geschützte Grünfläche darf nicht verkleinert, bebaut, versiegelt oder zersiedelt werden, sie sollte vielmehr erweitert werden – die umliegenden Flächen bieten ausreichend Potential.
  • Die bereits erfolgten Beschädigungen des Parks (Planierung im Rasenrondell, Gerölleinbringung auf Wege und Rasenrondell, Bau einer Einfahrt in den Park neben dem Spielplatz, Rodung von Bäumen und Sträuchern) werden behoben – also rückgebaut und nachgepflanzt.
  • Alle Parkeingänge werden durch Schranken oder Poller vor (nichtautorisierten) Einfahrten in den Park geschützt.
  • Für den geplanten institutionalisierten Streetfood-Markt muss ein alternativer Standort außerhalb des Preußenparks gefunden werden. Wie der Name sagt: „Streetfood“ – nicht „Parkfood“! Wir schlagen den Fehrbelliner Platz vor.
  • Der Bedarf des Bezirks an zusätzlichen Sportplätzen darf nicht zulasten des Preußenparks gehen. Das Dach des Parkhauses der Rentenversicherung (Konstanzer/ Westfälische/ Brandenburgische Straße) wäre hierfür geeignet – Sportplatz mit Aussicht!
  • Der Preußenpark bleibt der inklusive, naturnahe Park, der er ist: Lebensraum für Wildtiere und Sträucher. Ein Park, in dem Schüler vormittags ihre Runden ums Rasenrondell drehen können, Eltern mit ihren Kindern spielen und im Winter rodeln können, Jogger ihre Kreise ziehen. Keine „Trennung von Nutzergruppen“ sondern Rückkehr zum Verständnis, dass ein Park für alle da ist. Für Menschen, Tiere und Pflanzen. Zu jeder Zeit.

Die Initiative Preußenpark hat sich im März 2021 zusammengefunden, um den drohenden Totalumbau der Preußenparks, zu verhindern. Ziel ist, die Bebauung, Verkleinerung, Kommerzialisierung und Zersiedelung durch ein alternatives Konzept aufzuhalten.

Die NaturFreunde Berlin unterstützen das Anliegen der Initiative und wollen mithelfen, die weitere Versiegelung des Preußenparks zu verhindern. Nach Ansicht der NaturFreund widerspricht das geplante Umbauvorhaben auch den Vorgaben der "Charta für ein Berliner Stadtgrün". In der Selbstbeschreibung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz wurde festgehalten:

"Das Stadtgrün ist wichtig für die Menschen, das Klima, die Luft, den Boden sowie für den Artenreichtum von Flora und Fauna. Es ist Ort für Freizeit und Erholung, Rückzug und fördert die Gesundheit und den sozialen Zusammenhalt der Stadtgesellschaft. Die Sicherung, Verteilung und die Weiterentwicklung von Siedlungs- und Freiräumen ist eine fordernde Aufgabe, die nur fach- bzw. ressortübergreifend und interdisziplinär bewältigt werden kann. Damit das Stadtgrün seine wichtigen und vielfältigen Funktionen erfüllen kann, sind Erhaltung und Pflege sowie die Qualifizierung und der weitere Ausbau einer hochwertigen grünen Infrastruktur integriert zu planen und im Rahmen des zur Verfügung stehenden Budgets umzusetzen."

In der Chara selbst wird ausgeführt: "Das Stadtgrün ist von unschätzbarem Wert als Lebensraum für Pflanzen und Tiere und ebenso wichtig für Klima, Luft und Boden. Vögel erfreuen uns mit ihrem Gesang, Stadtbäume spenden Schatten, Grün- und Wasserflächen kühlen, unversiegelte Böden nehmen Wasser auf. Das Stadtgrün verfügt über vielfältige Möglichkeiten, die Folgen des Klimawandels und extremer Wetterereignisse zu lindern."

Die NaturFreunde Berlin messen die Planungen an den selbstgesteckten Zielen und halten deshalb die bisherigen Planungen für nicht geeignet, einen Erholungsraum für die Anwohner*innen zu erhalten und die selbstgesteckten Ziele der Charta für ein Berliner Stadtgrün einzuhalten.

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