Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
    • Stellenangebote
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
        • Stolpersteintouren
          • Alt-Hermsdorf
          • Lettekiez
          • Hermsdorf
          • Gruppe Mannhart
          • Frohnau
          • Hermsdorfer Damm
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Die Frauen entscheiden: Aktuelle Landkonflikte in honduranischen Garífuna-Gemeinden erfordern neue Organisierungsformen. 

© Garífuna-Siedlung Guadalupe, Foto: Rita Trautman

26.03.2019 | Von Rita Trautmann und Steffi Wassermann 

erschienen in Südlink Nr. 187

Als Nachfahren der karibischen Arawak-Indigenen und afrikanischer Versklavter leben die Garífuna vor allem an der Karibikküste von Honduras. In vielen Gemeinden sind sie von Vertreibung bedroht, weil Investor*innen touristische Luxusressorts errichten oder Häfen ausbauen. Doch Aktivist*innen leisten Widerstand und eignen sich Land wieder an. So manches traditionelle Rollenbild wird dabei entsorgt. 

Schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts weckte das fruchtbare Land Begehrlichkeiten. „Der honduranische Staat möchte uns seit jeher von unserem Land vertreiben und unsere Kultur zerstören“, erklärt Aurelia Arzú von der Garífuna-Organisation OFRANEH (Organización Fraternal Negra de Honduras). Waren es vor 100 Jahren US-amerikanische Bananenkonzerne, sind es heute kanadische Investor*innen und honduranische Unternehmen, die der Staat schützt. 

Die Garífuna sind Nachfahren der karibischen Arawak-Indigenen und afrikanischer Versklavter, die Ende des 18. Jahrhunderts von englischen Kolonisatoren nach Honduras deportiert wurden. Die Karibikküste Zentralamerikas war zur Zeit ihrer Ankunft weitgehend unbewohnt, so dass sie sich dort zwischen Belize und Nicaragua ansiedeln konnten. Der Großteil von ihnen lebt bis heute in 46 Gemeinden an der honduranischen Karibikküste. 

Frauen übernehmen neue Aufgaben 

Aurelia Arzú ist Vize-Koordinatorin bei OFRANEH, der ältesten Garífuna–Organisation des Landes. 1978 gegründet, setzt sich OFRANEH seitdem für die Rechte der Garífuna ein und orientierte sich anfangs dabei an traditionellen Organisationsformen. 

Diese besagen, dass sich Männer auf Dorfebene in Ältestenräten den politisch-administrativen Angelegenheiten widmen. Frauen hingegen treffen sich in Tanzclubs. In diesen wird bis heute das kulturelle Erbe gelebt. Die Unesco hat die Kultur der Garífuna – ihre Sprache, Tänze und Musik – 2001 in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Die Tanzclubs sind aber weit mehr als Traditionspflege: Sie sorgen für sozialen Zusammenhalt in den Dörfern und dienen dem Austausch mit anderen Gemeinden. Das schaffte eine Basis, sich regional über die Situation der einzelnen Gemeinden auszutauschen, und half dabei, eine gemeindeübergreifende Organisation zu gründen. 
 

Doch heute sind bei OFRANEH maßgeblich Frauen für politisch-administrative Aufgaben zuständig. „Als Männer OFRANEH koordinierten, befand sich die Organisation auf dem absteigenden Ast“, berichtet Aurelia Arzú. Erst jungen Frauen sei es gelungen, aus OFRANEH das zu machen, was es heute ist: „Eine national und international anerkannte Organisation, die sich federführend für Landrechte der Garífuna einsetzt.“ 

Der Mann und das Meer – die Frau und das Land. So lässt sich räumlich die herkömmliche Arbeitsteilung beschreiben. Während Männer mit Fischfang zum Einkommen beitragen, sind es Frauen, die mit dem Anbau von Maniok für das tägliche Brot sorgen. Dadurch sind sie in den Gemeinden präsenter, auch weil in den vergangenen 20 Jahren mehr Männer als Frauen in die USA migriert sind. „Die Garífuna-Frau trifft die Entscheidungen“, stellt Arzú fest. Doch sind Frauen auf den Feldern auch immer wieder Übergriffen ausgesetzt und vom Landverlust in stärkerem Maße betroffen, da viele von ihnen allein für den Lebensunterhalt der Familie sorgen müssen. 

Aktivist*innen eignen sich das Land wieder an 

Durch wirtschaftliche Großprojekte der aktuellen rechts-konservativen Regierung haben die Konflikte um Land auf dem Gebiet der Garífuna zugenommen. Einige Gemeinden sind von Zwangsumsiedlung bedroht. Der neoliberale honduranische Präsident Juan Orlando Hernández hat diverse Pläne für die Karibikküste: Ausbau von Luxusressorts für internationalen Tourismus, Ausbau von Häfen für den Handel und den Aufbau sogenannter Charter Cities, in denen Unternehmen frei von staatlicher Kontrolle ein investorenfreundliches Umfeld vorfinden sollen. 

Bei allen Plänen sind die Gemeinden der Garífuna der Regierung und den Unternehmen im Weg. Honduras hat zwar die ILO-Konvention 169 ratifiziert, die indigenen Gemeinschaften das Recht auf freie, vorherige und informierte Zustimmung für Projekte, die auf ihrem traditionellen Land umgesetzt werden sollen, garantiert. Umgesetzt wird sie jedoch nicht: Korrupte Behörden, doppelt vergebene Landtitel, manipulierte Konsultationen mit gefälschten Unterschriftenlisten oder Befragungen, die erst dann durchgeführt werden, wenn bereits mit den Baumaßnahmen begonnen wurde, sind gängige Praxis. 

„Trotzdem gehört die Konvention zu den wenigen Waffen, die wir haben“ betont die Aktivistin Medelín David Hernández, die ein Projekt zur Wiederaneignung von Land mit organisiert. Diese recuperaciones sind eine aktive Form, traditionelles Territorium zu verteidigen und geraubtes Land wieder zurückzugewinnen. Seit mehreren Jahren gibt es diese Projekte in verschiedenen Garífuna-Gemeinden. Eine davon ist Guadelupe nahe der Stadt Trujillo im Nordosten von Honduras. 

Seit drei Jahren arbeiten 30 vorrangig junge Menschen daran, das Land in Nachbarschaft zu einem Luxus-Ferienresort eines kanadischen Investors wieder für die Gemeinde nutzbar zu machen. Die Rückgewinnung geschieht vor allem durch die Urbarmachung des Landes. 

Was traditionell Frauensache war, geht jetzt auch Männer an. Viele von ihnen arbeiten zum ersten Mal in der Landwirtschaft. Nun legen sie Felder an, um Bananen und Maniok anzupflanzen. „Wir müssen alles neu lernen“ berichtet einer der Aktivisten in Guadelupe. Hütten werden errichtet, um eines Tages mit der ganzen Familie dort leben zu können. Viele der jungen Menschen hatten eigentlich einen anderen Traum. Sie wollten in die USA auswandern. Doch die gefährliche Migrationsroute oder die US-Einwanderungsbehörden zwangen sie zur Rückkehr. 

Sie wissen, dass die Wiedergewinnung des Landes ihnen die einzige Chance bietet, um in Honduras zu überleben. Gemeinsam mit den Frauen bearbeiten sie die Felder und organisieren alle weiteren Arbeiten in dem Projekt. Doch auch hier spielt die Bedeutung von Land für die Frauen eine zentrale Rolle. Die junge Aktivistin Medelín David Hernández erinnert sich noch daran, als dieses Land der Gemeinde gehörte und sie als Kind ihre Mutter hierher zur Feldarbeit begleitete. 

Das war eine der Motivationen, das Land, das sich der kanadische Investor Jorgensen illegal aneignete, zurückzugewinnen. Aber sie macht es auch für die Kinder der Gemeinde Guadalupe: „Wir sind unseren Kindern ein Vorbild. Würden wir jetzt nichts tun, würden sie uns eines Tages fragen, warum wir einfach Zuhause geblieben sind.“ Bevor sie die Gruppe für das Projekt in ihrer Gemeinde organisierte, ließ sie sich von OFRANEH und dem bereits bestehenden Wiederaneignungsprojekt in Vallecito beraten. 

Kokosnüsse statt Ölpalmen 

Vallecito liegt circa 50 Kilometer östlich von Trujillo, nahe der Garífuna-Gemeinde Limón. Auch hier starteten Aktivist*innen vor einigen Jahren ein Wiederaneignungsprojekt. In Vallecito entsteht etwa drei Kilometer im Landesinneren, umgeben von Ölpalmenplantagen, die erste Garífuna-Gemeinde, die nicht direkt an der Küste liegt. Früher baute das honduranische Unternehmen Dinant hier auf traditionellem Land Ölpalmen an. Dann kamen die narcos – Drogenbarone – und errichteten eine illegale Landepiste für ihre Kokaintransporte aus Südamerika. Obwohl selbst der Oberste Gerichtshof 2004 die Rechtmäßigkeit des kommunitären Landtitels anerkannte, dauerte es noch mehr als zehn Jahre, bis die Garífuna den Invasoren das Land abtrotzen konnten. 

„Wir haben sie durch den Glauben an unsere spirituelle Kraft vertrieben“, erklärt Aurelia Arzú. „Zwar hatten die narcos Waffen und haben nachts geschossen, aber die Garífuna haben in den Nächten getrommelt.“ Die ersten, die sich in Vallecito niederließen, waren alleinerziehende Mütter. Heute leben bereits zehn bis zwölf Familien dort – mit eigener Schule und einem Kindergarten. Auf den 120 Hektar tragen vor allem die Frauen durch ihre kollektive Feldarbeit zur Unabhängigkeit und Ernährungssouveränität bei. „Wir bauen hier Kokosnüsse in großem Maßstab für die eigene Ölproduktion an. Kokosnüsse gehören zu unserer traditionellen Ernährung“, berichtet Arzú. „Warum sollten wir weiter das Öl der Ölpalme nutzen?“ Denn die Ölpalme ist ein Sinnbild für Vertreibung und Zerstörung geworden. 

Bisher ist in Vallecito noch vieles im Aufbau, der Ort ist nicht ans Stromnetz angeschlossen und auch Handyempfang gibt es dort kaum. Aber nach und nach sollen sich weitere Familien ansiedeln, OFRANEH hat einen Teil seiner Verwaltungs dorthin verlegt. „Noch ist Vallecito ein Traum“, sagt Arzú. „Aber wir arbeiten daran, dass er Schritt für Schritt wirklich wird.“ 

Gefahr droht ihnen bei der Verwirklichung dieses Traumes nicht nur von narcos, Unternehmen oder korrupten Behörden. Auf staatlicher Ebene wird seit 2015 die Umsetzung der ILO-Konvention 169 in nationales Recht vorbereitet. Die Konvention sieht explizit ein Vetorecht der indigenen Gemeinden gegen Projekte vor. Laut Interpretation der honduranischen Regierung sei dies jedoch nicht der Fall. Ein geschickter Schachzug, der einerseits der internationalen Staatengemeinschaft suggeriert, der Staat sei an der Stärkung indigener Rechte interessiert. Andererseits könnte damit die Enteignung traditionellen Landes weiter legalisiert werden. „Deshalb sagen wir ganz klar ‚Nein‘ zu diesem Gesetzesentwurf“, fasst Arzú die Position vieler indigener Organisationen in Honduras zusammen. In dieser schwierigen Situation bleibt den Garífuna vor allem die eigene Organisierung als Widerstand - in traditionellen oder neuen Formen. 

Rita Trautmann und Steffi Wassermann sind Aktivist*innen im Menschenrechtskollektiv CADEHO und beide Mitglied im solidarischen Netzwerk HondurasDelegation. 

 
**** 
Zentralamerika in Bewegung
Aktuelle Ausgabe von Südlink erschienen

Zentralamerika, eine Region im Bann der Gewalt? Ja, aber nicht nur. Beeindruckend ist auch die Mobilisierung der Menschen, die sich gegen Unrecht und Unterdrückung auflehnen. 

Guatemala, Honduras und El Salvador gehören zu den gewalttätigsten Ländern Lateinamerikas. Und nach dem Beginn der Proteste gegen die autoritäre Regierung von Präsident Daniel Ortega im April 2018 versank auch Nicaragua in Gewalt. 

Gewalt prägt die Geschichte der Region, genauso wie der Widerstand der Menschen gegen die Herrschenden – seien es ausländische Mächte, seien es die politischen und wirtschaftlichen Eliten der Länder Zentralamerikas. Die Hoffnung kommt von unten.

Tags

    • Honduras
    • International
    • Internationalismus
    • Solidarität

Verwandte Artikel

  • Friedrichstraße muss autofrei bleiben

    © Uwe Hiksch
    25.11.2022 | Zur aktuellen Debatte zur Umwidmung der Friedrichstraße zur autofreie Straße erklärt das Mitglied im Landesvorstand der NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch: Friedrichstraße muss autofrei bleiben NaturFreunde begrüßen die Teilentziehung der Friedrichstraße für den Autoverkehr - Die NaturFreunde Berlin...Weiterlesen
  • Verschwundene in Honduras: Internationale Organisationen fordern Aufklärung

    © Quelle: im-defensoras
    02.11.2022 | Von Andrea Lammers Nach über zwei Jahren fehlt noch immer jede Spur der vier jungen Garífuna-Aktivisten Tegucigalpa. Mehr als 80 Organisationen aus allen Teilen der Welt verlangen in einem Offenen Brief an honduranische Behörden, geeignete Maßnahmen zur Suche nach den vier im Juli 2020 gewaltsam...Weiterlesen
  • Demonstration am 12. November: Umverteilen!

    © Umverteilen jetzt
    11.11.2022 | Die NaturFreunde Berlin unterstützen die Demonstration "Umverteilen!" am 12. November 2022 um 13 Uhr am Alexanderplatz Berlin. Mit einem Block und einem großen Transparent werden sich die NaturFreunde an der Demo beteiligen. Aufruf: Die Miete ist schon lange viel zu teuer. Strom auch. Die...Weiterlesen
  • Straßenbahn-Aktion an der Sonnenallee

    © Uwe Hiksch
    30.10.2022 | Mehr als 20 Aktive trafen sich, um gemeinsam für einen schnellen Bau der Straßenbahn vom S-Bahnhof Schöneweide über die Sonnenallee zum Hermannplatz zu fordern. Die Verlängerung der Straßenbahn vom S-Bahnhof Schöneweide über die Sonnenallee war bereits in der vorletzten Koalitionsvereinbarung...Weiterlesen
  • Anti-Atom-Fahrradtour in Berlin

    © Uwe Hiksch
    30.10.2022 | Zu einer Fahrradtour unter dem Motto „Den Atomausstieg feiern & für Klimagerechtigkeit kämpfen“ hatten „Anti Atom Berlin“ und die NaturFreunde Berlin eingeladen. Anlass für die Fahrraddemo waren die gesetzlich festgelegten Termine für die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke in Deutschland –...Weiterlesen
  • Verkehrswende muss nachhaltig sein

    © Uwe Hiksch
    25.10.2022 | Die NaturFreunde begrüßen die Einführung eines 9-Euro-Tickets für den Nahverkehr als ersten Schritt in die richtige Richtung. Gleichzeitig erwarten die NaturFreunde, dass die Bundesregierung endlich eine ökologische Wende zu einer nachhaltigen und ökologischen Verkehrspolitik einleitet. Ein breit...Weiterlesen
  • Die Idee der Gemeinsamen Sicherheit darf nicht aufgegeben werden

    © Uwe Hiksch
    01.11.2022 | Pressemitteilung der NaturFreunde Deutschlands: Berlin, 20. Oktober 2022 – Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat sich jüngst zu Fehlern seiner Partei in der Russland-Politik geäußert. Dazu erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Die NaturFreunde Deutschlands sind...Weiterlesen
  • Internationalismus konkret: Über Nachhaltigkeit in Kuba

    © Uwe Hiksch
    01.11.2022 | Über Nachhaltigkeit in Kuba Freitag, 21.10.2022 19.00 Uhr NaturFreunde Berlin, Paretzer Str 7, 10713 Berlin oder über Zoom: https://zoom.us/j/526339150 Handy/Festnetztelefon: 069-50 500 951, dann: 526339150# Die 1995 gegründete Umweltstiftung ist nach Antonio Núñez Jiménez benannt, der zeitlebens...Weiterlesen
  • NaturFreunde in BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

    © Uwe Hiksch
    14.10.2022 | Die NaturFreunde Berlin haben sich im „Ausschuss für Eingaben und Beschwerden“ an der Diskussion über die Petition gegen die geplante Umgestaltung des Preußenparks beteiligt. Ziel der Petition ist, eine Veränderung der aktuellen Planungen und die Sicherung von Stadtgrün zu erreichen. Nach den...Weiterlesen
  • Berlin 2030 Klimaneutral – Tausende haben bereits unterschrieben

    © Berlin 2030 klimaneutral
    13.10.2022 | Die ersten Wochen der zweiten Sammelphase von „Berlin 2030 Klimaneutral“ sind vorbei und Tausende Unterschriften füllen bereits die Listen. Zusätzlich hängen knapp 5.000 Plakate in ganz Berlin, um auf die Kampagne aufmerksam zu machen. Die NaturFreunde Berlin sammeln auch fleißig mit. Beim...Weiterlesen
  • Atomdebatte beenden

    © Uwe Hiksch
    13.10.2022 | Es erscheint wie ein schlechter Film: Immer mehr Politiker*innen aus CDU, CSU und FDP melden sich zu Wort und fordern eine Verlängerung der Laufzeit für die Uralt-Atomreaktoren. Die Katastrophe von Fukushima scheint bei dieser Debatte schon vergessen. Am Atomausstieg darf nicht gerüttelt werden!...Weiterlesen
  • A 100 endlich stoppen!

    13.10.2022 | Wer von Klimagerechtigkeit redet, darf die A 100 nicht weiterbauen. Der Bau einer Autobahn mitten durch eine Großstadt ist verkehrspolitischer Irrsinn und zerstört die Möglichkeiten für die Schaffung einer klimagerechten Stadt. Berlin wurde in den letzten 80 Jahren, durch den Ausbau zur...Weiterlesen
  • "Einmischung der USA": Diplomatische Verstimmung um Privatstädte in Honduras

    © Hondurasdelegation, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
    24.10.2022 | US-Botschaft unterstützt Privatstädte trotz Verbot durch das Parlament. Betreiber fordern Verhandlungen. Bauarbeiten für ZEDE Prospera in vollem Gang. Von Jutta Blume Tegucigalpa. Mit einem Besuch ihres stellvertretenden Leiters Roy Perrin in der Privatstadt ZEDE Próspera hat die US-Botschaft in...Weiterlesen
  • Demonstration: Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!

    © FRIKO Berlin
    13.10.2022 | Samstag, 01.10.2022 - 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr Treffpunkt: Vor dem Roten Rathaus, Neptunbrunnen Die NaturFreunde rufen gemeinsam mit der Berliner Friedensbewegung zu einer Friedensdemonstration im Rahmen der „Aktionstage der Friedensbewegung“ auf. Gemeinsam mit vielen wollen wir für eine friedliche...Weiterlesen
  • Demonstration am 03.10.2022 | 13.00 Uhr: „Heizung, Brot & Frieden! Protestieren statt frieren!“

    © Heizung, Brot und Frieden
    13.10.2022 | Presseinformation Das Bündnis „Heizung, Brot und Frieden“ lädt am Montag, 03.10.2022 13.00 Uhr Potsdamer Platz zu einer Demonstration unter dem Motto „Heizung, Brot & Frieden! Protestieren statt frieren!“ ein. Das Bündnis „Heizung, Brot und Frieden“ ist ein breites Bündnis aus linken und...Weiterlesen
  • Aktion vor der Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen: „Grüne, sagt Nein zu CETA!“

    © Uwe Hiksch
    30.09.2022 | Presseeinladung Aktion vor der Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen: „Grüne, sagt Nein zu CETA!“ Am Montag, Freitag, 26.09.2022 führt das „Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!“ eine Aktion vor der Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen durch. Das „Berliner Netzwerk TTIP...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin gedenken Georg Elser

    © Uwe Hiksch
    20.09.2022 | Anlässlich des Todestages von Georg Elser trafen sich die NaturFreunde Berlin zu einer Gedenkveranstaltung vor dem Denkzeichen für Georg Elser in der Wilhelmstraße. Uwe Hiksch begrüßte die Anwesenden und freute sich, dass trotz des sehr schlechten Wetters über 20 NaturFreund*innen zu der...Weiterlesen
  • Nein zu CETA – Zombie-Vertrag verhindern

    © Uwe Hiksch
    14.10.2022 | Presseeinladung: Mittwoch, 21.09.2022 09.00 Uhr Befestigter Bereich vor dem Deutschen Bundestag (Reichstagswiese) Um den Widersinn dieses Handelsvertrages deutlich zu machen, werden „Zombies“ vor dem Bundestag wandeln und auf den Zombie-Vertrag hinweisen. Am 21. September jährt sich die vorläufige...Weiterlesen
  • Aktion vor Bundesrat: Nein zu CETA!

    © Uwe Hiksch
    20.09.2022 | Erst zwei Tage vor der Bundesratssitzung war klar: Der Bundesrat beschäftigt sich im Rahmen seiner Sitzung mit dem Freihandelsabkommen CETA. Unter Tagesordnungspunkt 33 mit dem Titel „379/22 Entwurf eines Gesetzes zu dem Umfassenden Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen Kanada einerseits...Weiterlesen
  • Aktion vor dem Bundesrat: Klima retten! Stoppt CETA im Bundesrat!

    © Uwe Hiksch
    16.09.2022 | Am Freitag, 16.09.2022 tagt der Bundesrat. Das „Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!“ wird eine Aktion vor dem Bundesrat unter dem Motto „Klima retten! Stoppt CETA im Bundesrat!“ durchführen. Gemeinsam fordern wir die Regierungen der Bundesländer auf, CETA im Bundesrat abzulehnen. Bündnis...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Stellenangebote
  • NaturFreunde Kita
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung