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„Coal & Boat“: Bootsdemo auf der Spree demonstriert vor Berlins größtem Kohlekraftwerk für eine regenerative Wärmewende

© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch
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© Uwe Hiksch

03.09.2020 | Gemeinsame Pressemitteilung des Demo-Trägerkreises | 29. August 2020

Berlin: Am heutigen Samstag haben hunderte Menschen für eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis spätestens 2035 vor dem Kohlekraftwerk Reuter West (Vattenfall) in Berlin Spandau demonstriert. Unter dem Motto „Stoppt Kohle, Gas und Müll - Erneuerbar geht anders!“ protestierten sie an Land und auf dem Wasser für konsequenten Klimaschutz und den Ausstieg aus fossilen Energien.

An der „Coal & Boat“-Demo nahmen ca. 45 Boote teil. Auf dem Wasser und an Land begleiteten etwa 150 Menschen die Demonstration. Aufgerufen hatte ein Bündnis aus Berliner Umweltverbänden, Fridays for Future und weiteren Organisationen.

„Vattenfall versucht sich ein grünes Image zu geben, doch das täuscht. Bis 2050 soll in Berlin noch fossile Energie verbrannt werden und das liegt maßgeblich am schwedischen Kohlekonzern, der jetzt voll auf Erdgas setzt. Dabei ist eine moderne und klimaneutrale Wärmeversorgung bis 2035 realistisch. Doch hierfür braucht es endlich Vorgaben aus der Berliner Politik. Dazu zählt ein CO2-Grenzwert für die Fernwärme, das Verbot, fossile Heizkessel einzubauen und eine massive Reduzierung des Wärmeverbrauchs. Eine regenerative Wärmewende in Berlin kann nur von der Politik eingeleitet werden“, sagt Eric Häublein vom Bündnis Kohleausstieg Berlin, das am Mittwoch ein Forderungspapier an den Berliner Senat zur nachhaltigen Wärmeversorgung übergeben hat.

Annka Esser, Aktivistin von Fridays for Future Berlin, ergänzt: „Dass Berlin allerspätestens bis 2035 klimaneutral sein muss, ist für uns nicht verhandelbar. Denn das Überschreiten der in Paris vereinbarten 1,5-Grad-Grenze bedeutet die Gefährdung der Lebensgrundlage von Milliarden Menschen. Es kann nicht sein, dass in Berlin bis 2030 Kohle verfeuert und im gleichen Jahr ein neues Gaskraftwerk ans Netz gehen soll! Wer jetzt noch auf fossile Energien setzt, macht sich schuldig an einer globalen Krise. Der Berliner Senat ist jetzt in der Pflicht Gesetze zu beschließen, durch die Fossile verdrängt werden und sich Erneuerbare Energien durchsetzen. Wir akzeptieren keine Ausreden mehr, jedes Zehntel Grad Erdaufheizung ist zu viel!“

Um 12 Uhr starteten Boots- und Landdemo gemeinsam im Park Krienicke in Haselhorst. Während die Bootsdemo über Havel und Spree vorbei an der Zitadelle Spandau und bis zum Kraftwerk Reuter West paddelte, führte die Landdemo durch die Altstadt Spandau bis hin zum südlichen Spreeufer vor Berlins größtem Kohlekraftwerk. Um die Kohle- und Gasverbrennung zu stoppen, umzingelten die Aktivist*innen symbolisch das Kraftwerk vom Wasser aus.

Im Trägerkreis der diesjährigen Demo sind unter anderem das Bündnis Kohleausstieg Berlin, Fridays for Future Berlin & Potsdam, BUND Berlin, BUNDjugend Berlin, BürgerBegehren Klimaschutz, Greenpeace Regio Ost, NaturFreunde Berlin, ROBIN WOOD, PowerShift, Klimaneustart Berlin, Urgewald, Grüne Liga, attac Berlin, Fossil Free Berlin, KLUG (Klimaschutz und Gesundheit), oceanhouse und Surfrider Foundation.

In Berlin fand die „Coal & Boat“ bereits drei Jahre statt. Letztes Jahr hatten die Organisator*innen sich entschlossen, die Demonstration im Vorfeld der Brandenburger Landtagswahlen nach Potsdam zu bringen.

Die Demonstration fand unter Berücksichtigung des Corona-Sicherheitskonzepts statt!

Fotos zur freien Verwendung finden Sie ab 16:30 Uhr unter:
https://www.flickr.com/photos/kohleausstiegberlin/albums/72157715544368211

Vor Ort stehen Ihnen folgende Personen für Interviews zur Verfügung:
Eric Häublein, Bündnis Kohleausstieg Berlin: 0177 - 97 066 49
Annka Esser, Fridays for Future Berlin: 0176 - 30 167 662

Weitere Informationen:
https://kohleausstieg-berlin.de/images/EckpunktepapierKAB.pdf
https://www.kohleausstieg-berlin.de

Tags

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