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900 Aktive bei Coal & Boat in Potsdam fordern Ausstieg aus der Kohle bis 2030

© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch
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© Uwe Hiksch

Mehr als 900 Aktive kamen um zu Wasser, mit dem Fahrrad und zu Fuß für einen schnellen Kohleausstieg zu demonstrieren. Gemeinsam forderten die Aktiven: SCHLUSS MIT KOHLE - WASSER, DÖRFER, KLIMA RETTEN! Mit mehr als 120 Booten, Stand Up Paddlern, Kanus und Flößen gingen die Aktiven von der Seerose auf den Wasserweg bis zum Brandenburger Landtag. Mehr als 500 Aktive machten sich mit einer Demonstration durch Potsdam auf den Weg, um die Bootsdemonstration an der Insel der Freundschaft zu erwarten.

Am Demo-Bündnis haben sich die NaturFreunde Berlin und die NaturFreunde Brandenburg aktiv beteiligt. Die NaturFreunde treten für einen Kohleausstieg bis spätestens 2030 ein und fordern die Parteien in Brandenburg auf, sich aktiv für den Kohleausstieg einzusetzen.  In der nächsten Legislaturperiode erwarten die NaturFreunde von der nächsten Landesregierung, dass sie sich aktiv für ein Kohleausstiegsgesetz einsetzt, dass den Kohleausstieg auch in Brandenburg bis 2030 festschreibt, den Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigt und einer dezentralen, demokratischen Energieerzeugung absoluten Vorrang einräumt.

Die Redner*innen betonten, dass der Braunkohleabbau in der Lausitz die Spree mit Eisenschlamm und Sulfat verschmutzt, weiterhin Dörfer mit der Abbaggerung Kohlekraftwerken riesige CO₂-Emissionen produzieren und damit den Klimawandel vorantreiben. Allein das Brandenburger Kraftwerk Jänschwalde stößt jährlich mehr als 23 Millionen Tonnen CO₂ aus und ist damit der viertgrößte Klimazerstörer in Europa.

Die NaturFreunde unterstützen die Forderung, dass alle Dörfer bleiben können und der Flächenfraß durch die Tagebaue beendet wird. Die NaturFreunde haben sich mit acht Kanus an der Bootsdemonstration und vielen Aktiven an der Landdemonstration beteiligt.

Die Coal & Boat wurde gemeinsam von einen breiten Bündnis aus Kohleausstieg Berlin, Fridays for future Potsdam, BUND Berlin und BUND Brandenburg, BUNDjugend Berlin und BUNDjugend Brandenburg, BürgerBegehren Klimaschutz, Greenpeace Regio Ost, Grüne Liga, NaturFreunde Berlin und NaturFreunde Brandenburg, Robin Wood, attac Berlin, Fossil Free Berlin, PowerShift und Seebrücke Potsdam, organisiert.

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