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Veranstaltungsreihe: Familiengeheimnisse

© pixabay

08.09.2018 | Heutzutage beginnen etliche Menschen nach der Erwerbsphase mit der Erforschung ‚dunkler Punkte' in ihren Familien. Mal sagt der Vater nichts über sich, ein anderes Mal ist die Tante tabu. Die Erinnerungen an die Zeit des aufwachsen kommen mit 50 oder 55 Jahren zurück, und die Neugier wächst. Im Rentenalter ist Zeit vorhanden, die gefüllt werden kann. Und manche Menschen machen sich dann auf, ihre Familiengeheimnisse zu lüften. Sie stoßen mitunter auf einen grausamen Umgang mit ihren Vorfahren. Wieso ist uns die Forschung ein Anliegen? Was sagt uns das heute? Wozu können wir damit einen Beitrag leisten?

Zielgruppe sind Schüler*innen, Jugendliche, junge Leute. Wir wollen die Veranstaltungen in würdevoller Form mit Musik begehen. Sie dienen dem respektvollen Miteinander und wenden sich gegen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung.

Familiengeheimnisse ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der NaturFreunde Berlin mit „Gedenkort Fontanepromenade 15 e.V.“ und „extramural e.V.“.

29.08.2018 | 14:45-17:45 Uhr

Reihe Familiengeheimnisse: „Verhungert“

Publikumsgespräch mit: Barbara Stellbrinck-Kesy

Nachbarschaftshaus Urbanstraße, Bibliothek, Urbanstr. 21, 10961 Berlin

Barbara Stellbrink-Kesy fand die versteckten Briefe ihrer verschwiegenen Großtante Irmgard Heiss um das Jahr 2000 unter einem doppelten Schrankboden in ihrem Elternhaus und begann sich davon ausgehend für die Opfer der NS-'Euthanasie' zu interessieren. Sie rekonstruierte seitdem auf der Grundlage zahlreicher Dokumente die Lebensgeschichte dieser erstaunlichen Frau, die als angeblich 'minderwertige Psychopathin' zu ihrer Zeit ausgegrenzt und ermordet worden war, weil

sie unangepasst lebte. Angeblich war sie 'asozial'!

Sie wurde von der Familie noch einmal totgeschwiegen. Der Anteil solcher Menschen an den Opfern von Zwangssterilisation und Krankenmordaktionen wird auf 30 % geschätzt. Barbara Stellbrink-Kesy ist aktiv als Kunsttherapeutin, sie weiß darum um die Bedeutung der Aufarbeitung der eigenen Lebensgeschichte für die Arbeit mit anderen Menschen. Unaufgearbeitete Familiengeheimnisse wirken sich in der nächsten Generation aus. 1916/17 war Irmgard Heiss in Berlin und Mitglied einer Untergruppe der Wandervogelbewegung, es könnten die Naturfreunde gewesen sein!

19.09.2018 | 14:45-17:45 Uhr

Reihe Familiengeheimnisse: Diagnosen von Gewicht
Publikumsgespräch mit Andreas Hechler

Nachbarschaftshaus Urbanstraße, Bibliothek, Urbanstr. 21, 10961 Berlin

Emilie Rau wurde im Februar 1941 in einer Gaskammer in der Nähe von Frankfurt/Main von den Nazis ermordet. Die Gaskammer befand sich in einer Psychiatrie. Viele Menschen wissen nicht, dass die ersten Gaskammern in Psychiatrien im deutschen 'Reichsgebiet' (und nicht im Osten) gebaut wurden. Emilie Rau ist ein prominentes Opfer der NS-'Euthanasie'. Ihre Tochter hat sich zeitlebens dafür eingesetzt, dass ihre Ermordung aufgeklärt und an sie erinnert wird. In vielen anderen Familien wird bis heute über die Ermordung von Angehörigen geschwiegen, wenn diese in einer Psychiatrie waren. Urenkel Andreas Hechler wird über Emilie Rau und den Umgang mit ihr in seiner Familie sprechen.

Reihe Familiengeheimnisse: Der Schock

24.10.2018, 14:45-17:45 Uhr
Dazu: Kurzfilm, W. Müller, Publikumsgespräch mit Liane Lieske

Nachbarschaftshaus Urbanstraße, Bibliothek, Urbanstr. 21, 10961 Berlin

Sie wusste von ihrem Vater, dass Oma in Auschwitz umkam. Da findet ihr Neffe im Internet den Stolperstein der Uroma. Da steht 'Gewohnheitsverbrecherin'. Die Familie trifft sich am Stolperstein, ist bestürzt. Die Enkelin arbeitet die Biografie der Oma auf. Der Stolperstein wirft Fragen zur deutschen Gedenkkultur auf.

07.11.2018, 14:45-17:45 Uhr

Reihe Familiengeheimnisse: Blockwart an der Hacke
Publikumsgespräch mit Anne Allex, Musik: Grabow

Nachbarschaftshaus Urbanstraße, Bibliothek, Urbanstr. 21, 10961 Berlin

Die Oma wurde aus verschiedenen Gründen im NS verfolgt. Die Nazis kannten nur die Augenscheinlichen. Die selbständige Näherin wurde 1936 erwerbslos, da die Nazis die Juden ausraubten. Oma gebar 1936 ein Mädchen, wollte der Fürsorge den Namen des Vaters nicht nennen. Beide Gründe ließen sie 'asozial' aussehen. Blockwarte wollten sie über ihr Privatleben ausfragen. Wurde es zu heiß, zog sie um.

05.12.2018 | 14:45–17:45 Uhr

Reihe Familiengeheimnisse: Immer noch bedroht
Film und Gespräch mit der Filmemacherin, Publikumsgespräch mit Heike Rode

Nachbarschaftshaus Urbanstraße, Bibliothek, Urbanstr. 21, 10961 Berlin
 

Das Buch von Gisela Schwarze zeigt Abweisungen und andauernde Stigmatisierungen der Maria P.. Jahre später dreht Heike Rode den Film. '...dass das noch immer so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung'. Maria inzwischen 86 Jahre alt erhält noch immer telefonisch Drohanrufe.

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