Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
    • Stellenangebote
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Neoliberale Freihandelsabkommen verhindern!

© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch

20.10.2020 | Gemeinsame Aktion von „Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!“ und Bündnis Gerechter Welthandel

Wenn man die Corona-Pandemie mit der Spanischen Grippe vergleicht, fällt besonders eines auf: der Corona-Virus konnte sich deutlich schneller verbreiten. Innerhalb weniger Wochen wurden nicht nur in einer kleinen Region mehrere tausend Menschen infiziert; das Virus trat auch in verschiedenen Orten überall auf der Welt auf. Ein Grund dafür ist die Globalisierung, die weltweit verschiedene Bereiche vernetzt. Flüge haben zugenommen. Von 2014 bis 2019 wuchs die Anzahl der weltweiten Flugbewegungen von 36,9 Millionen Flüge auf 46,8 Millionen Flüge an.[i] Pandemien, die heute in einer Region auftreten, können so sehr schnell über die gesamte Erde verteilt werden.

Doch obwohl eine Globalisierung nicht aufzuhalten ist, lässt sich doch die Art und Weise, wie sie sich äußert bestimmen. Dies ist gerade aus ökologisch-sozialen Gründen bei einem Schwerpunkt wichtig: Beim Handel.

Immer mehr Güter werden weltweit produziert und gehandelt. In den Elektronikmärkten überschwemmt einen fast das Angebot, produziert in vielen Regionen der Welt, häufig in China. Doch die Reise der Produkte fängt schon bei den Ressourcen an: Lithium aus Südamerika, Erdöl aus Saudi-Arabien und Gold aus Australien müssen verarbeitet werden, damit die Geräte so funktionieren, wie sie es sollen.

Doch das hat Folgen für Mensch und Natur, weil dort produziert wird, wo die Umweltauflagen am schwächsten und die Arbeitsrechte am wenigsten beachtet sind. So werden zum Beispiel „90 Prozent der in Deutschland gefischten Krabben“[ii] aus der Nordsee in Marokko gepult. Ziel ist Lohnkosten zu reduzieren. Die Arbeiterinnen in Marokko werden nach Menge bezahlt, so dass sie „auf etwa sechs Euro Tageslohn“[iii] kommen. Dies ist unter anderem nur möglich, da der LKW-Verkehr trotz der damit einhergehenden Zerstörung günstiger ist als die Verarbeitung der Meeresfrüchte in Ostfriesland, wie es lange üblich war. Täglich fahren LKW „mit 20 Tonnen Krabben von der Nordsee zum Pulen nach Marokko“[iv]. Aktuell zeigt sich jedoch, dass Pandemien auch auf die Krabben-Produktion reale Auswirkungen haben können. Wegen der Corona-Entwicklung ist die „Pulkapazität in Marokko um zwei Drittel gesunken“[v].

Obwohl das Beispiel mit den marokkanischen Krabben sehr gut die Sinnfreiheit mancher Geschäftspraktiken in der globalisierten Welt aufzeigt, spielt dieser Teil eine untergeordnete Rolle im globalen Vergleich. Der transatlantische Handel hat ein deutliches höheres Handelsvolumen und so auch eine deutlich stärkere Lobby, die sich gegen Regulationen und für mehr Freihandel einsetzt. Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA und das aktuelle EU-Mercosur-Abkommen fördern den Warenaustausch und beschleunigen die Produktion, doch die Folgen dieser neoliberalen Politik des unendlichen Wachstums werden nur leider von zu wenig Entscheidungstragenden beachtet.

Zum einen gibt es direkte Folgen. Durch das Fehlen oder Senken von Zollgebühren geht vielen Staaten im globalen Süden eine wichtige Finanzierungsquelle für die öffentlichen Haushalte verloren. Gleichzeitig können „Zollsenkungen zwischen den USA und der EU für Textilien, Schuhe, Agrarprodukte und Nahrungsmittel […] Exporte aus den AKP-Staaten verdrängen“[vi], da sie zum Beispiel Ausfuhren auf den europäischen Markt aus Bangladesch oder Kenia verdrängen.[vii] Notwendig wäre vielmehr ein einseitiger Abbau von Zöllen für Produkte aus den Ländern des globalen Südens, um eine eigenständige wirtschaftliche Entwicklung möglich zu machen. Durch die protektionistische Zollpolitik der Staaten des globalen Nordens „verlieren die Südlichen Länder durch diese Art der Protektion des Nordens jährlich mehr als 100 Milliarden US-Dollar an Einnahmen“[viii]. Um die Möglichkeit der transnationalen Konzerne durch sozial- und ökologisches Preisdumping hergestellte Waren international anbieten zu können einzuschränken, „sollte es Staaten erlaubt sein, Importe mit Zöllen zu belegen, welche durch »Öko- oder Sozial dumping« hergestellt wurden, um so eine nachhaltiger strukturierte heimische Produktion zu schützen“[ix]. Darüber hinaus müssen die Staaten des globalen Südens die Möglichkeit erhalten, „ihren heimischen Nahrungsmittelmarkt gegen Billigimporte aus dem Norden zu schützen, um eine eigenständige Versorgung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen“[x]. Zölle haben heute für die Staaten des globalen Nordens vor allem die Aufgabe, ihre eigenen Industriekapazitäten gegen internationale Konkurrenz zu schützen und gleichzeitig in den Bereichen, in denen die Staaten weltweit konkurrenzfähig sind, durch Zollsenkungen eigene Wettbewerbsvorteile auf dem internationalen Märkten durchzusetzen. Dabei verfolgen die internationalen Konzerne häufig die Strategie, Kosteneinsparungen durch Zollsenkungen nicht an die Konsumierenden weiterzugegeben. Gleichzeitig werden durch den zunehmenden internationalen Warenverkehr immer mehr CO2-Emissionen freigesetzt, die das Klima noch mehr anheizen und das Leben gerade für die Menschen im Globalen Süden schon jetzt erschweren und mittelfristig unmöglich machen wird.

Zusätzlich schädigen Freihandels- und Assoziationsabkommen wie das EU-Mercosur-Abkommen indirekt. So sorgt zum Beispiel ein verstärkter Handel, also zum Beispiel eine verstärkte Nachfrage nach Fleisch, zu einem höheren Angebot. Dafür muss jedoch in Brasilien einerseits mehr Ackerfläche für das Kraftfutter und andererseits mehr Fläche für Rinder geschaffen werden. Es steigt also die jetzt schon von Bolsonaro unterstützte Rodung des Regenwalds und die intensive Landwirtschaft, die dem Klima wie der Umwelt und der Artenvielfalt schadet.

Handelsabkommen an sich sind aber kein Problem, da diese auch nachhaltig gestaltet werden können. Es können Bedingungen eingefordert werden, die Arbeitsschutz und ökologische Richtlinien schützen und sichern. Es könnten Grundlagen für einen fairen Handel festgesetzt werden, die den Menschen der beteiligten Staaten helfen können.

Dies ist aber nicht mit der heutigen Form neoliberaler Freihandelsabkommen möglich, weshalb die NaturFreunde diesen auch immer Paroli leisten werden. Die NaturFreunde fordern einen Fairhandel statt einem neoliberalen Freihandel. Menschen müssen vor die Profite gestellt werden und deshalb steht das Bündnis Gerechter Welthandel mit anderen Initiativen wie PowerShift, Greenpeace und Attac regelmäßig auf der Straße. Mit einer Aktion unter dem Motto „Freihandelsabkommen in die Tonne“ protestierte das „Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!“ und das bundesweite Bündnis Gerechter Welthandel vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Symbolisch wurden verschiedene Freihandelsabkommen, die von der Bundesregierung im Rahmen ihrer EU-Ratspräsidentschaft aktiv vorangebracht werden sollen in die Tonne geschmissen.

In ihrem Programm zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft setzt sich die Bundesregierung das Ziel, Freihandels- und Investitionsschutzabkommen abzuschließen beziehungsweise voranzubringen. Konkret benannt wird dabei das Abkommen mit den Mercosur-Staaten sowie die Abkommen mit Mexiko, Neuseeland, Australien, Chile, Indonesien, Tunesien und China. Begründet wird dieses Ziel mit dem neoliberalen Mantra, dass solche Abkommen wesentlich zur „Diversifizierung und Absicherung von Lieferketten sowie zu benötigter Wachstumsdynamik“[xi] beitragen würden.

Wir brauchen jetzt einen sozio-ökologischen Wandel, um die Welt zu erhalten und den aktuellen Trend zu weniger Arbeits- und Verbraucher*innenrechten und mehr Profitgier umzukehren! Das wird mit keinem Freihandelsabkommen möglich sein!

Jonathan Deisler

Bilder zur Aktion findet ihr hier: https://www.flickr.com/photos/uwehiksch/albums/72157716065850776

Das Video findet ihr hier: https://youtu.be/cCT2zoz2uMk

[i] Statista, Anzahl der Flüge in der weltweiten Luftfahrt von 2014 bis 2019, 03.06.2020, siehe: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/411620/umfrage/anzahl-der...

[ii] Mirco Seekamp/Nino Seidel, Krabbenfischer in Existenznot, in: NDR, 15.09.2020, siehe: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Krabbenfischer-in-Exist...

[iii] Katrin Tonndorf, Nordseekrabben, in: planet wissen, 23.08.2016, siehe: https://www.planet-wissen.de/kultur/afrika/reiseland_marokko/pwiewissens...

[iv] Sven Stein, Krabben-Irrsinn, in: Bild, 05.05.2011, siehe: https://www.bild.de/ratgeber/2011/oekologie/reist-um-die-welt-17730624.b...

[v] Mirco Seekamp/Nino Seidel, Krabbenfischer in Existenznot, a.a.O.

[vi] Dr. Pedro Morazán, Die Legend vom grünen Wachstum, Herausgeber: SÜDWIND e.V., März 2016.

[vii] Ebd.

[viii] Stefan Giljum, Globaler Freihandel und Nachhaltige Entwicklung: Utopie oder Realität?, in: Kurswechsel 04/2002, S. 81.

[ix] Ebd., S. 83.

[x] Ebd., S. 83.

[xi] Auswärtiges Amt, Gemeinsam. Europa wieder stark machen. Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 1. Juli bis 31. Dezember 2020, S. 23.

Tags

    • Freihandel
    • Freihandelsabkommen
    • Europäische Union
    • EU
    • NaturFreunde
    • NaturFreunde Berlin
    • Berlin
    • Protest
    • Gerechter Welthandel
    • unfairHandelbar
    • Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!
    • Mercosur
    • Umweltgerechtigkeit

Verwandte Artikel

  • Aufruf: Berlin autofrei – und Spaß dabei!

    © Uwe Hiksch
    24.02.2020 | Die NaturFreunde Berlin starten 2020 die Kampagne „Berlin autofrei – und Spaß dabei!“, um gemeinsam mit allen Akteur*innen, die sich für eine soziale, vitale, lebenswerte, klima- und umweltgerechte Stadt Berlin einsetzen, Druck in Richtung Senat und Abgeordnetenhaus zu machen. Klimapolitik und...Weiterlesen
  • #noAfDP

    © Uwe Hiksch
    24.02.2020 | Die Entrüstung war riesig. In unfassbarer Art und Weise hatte sich FDP-Mann Thomas Kemmerich am 05.02 von der Höcke-AfD zum Ministerpräsidenten in Thüringen wählen lassen. Sie hatten diese Stimmen billigend angenommen um ein progressives rot-rot-grünes Bündnis zu verhindern. Spontan fanden am...Weiterlesen
  • Vorsitzender NaturFreunde Pokhara besucht Berlin

    © NaturFreunde Nepal
    18.02.2020 | Zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch über die Arbeit der NaturFreunde in Nepal trafen sich die Aktiven des Arbeitskreises Internationalismus und Nabaraj Adhikari, dem Vorsitzenden der NaturFreunde Pokhara aus Nepal. Nabaraj Adhikari schilderte die aktuelle Situation in seiner Region und zeigte...Weiterlesen
  • Verkehrspolitischer Dialog der SPD-Fraktion zum U-Bahn-Bau

    © Uwe Hiksch
    18.02.2020 | Anlässlich des „Verkehrspolitischen Dialog U-Bahn-Ausbau als Chance für die Verkehrswende“ der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus Berlin nahmen auch Vertreter*innen der NaturFreunde Berlin und des „Bündnisses Pro Straßenbahn“ an der Veranstaltung teil. Dabei kritisierten sie, die Positionsänderung...Weiterlesen
  • NaturFreunde: Keine Atomwaffen in Büchel

    © Uwe Hiksch
    18.02.2020 | Am 14. Juni 2020 werden die NaturFreunde Deutschlands wieder ihren Aktionstag im Rahmen der Aktion „20 Bomben – 20 Wochen“ am Atomwaffenstandort in Büchel durchführen. Gemeinsam werden sie für ein weltweites Verbot von Atomwaffen demonstrieren. An dem zentralen Aktionstag fordern die NaturFreunde...Weiterlesen
  • NaturFreunde historisch: NaturFreunde und politische Arbeit

    © NaturFreunde
    03.02.2020 | Die NaturFreunde haben historisch ihre Aufgabe darin gesehen, Mitglieder zu Engagement für eine solidarische Gesellschaft zu ermutigen. Mit dem Neujahrsgruß aus dem Jahr 1927 riefen sie die Mitglieder zur „herrlichen Mission ... im Aufgabenkreise unserer Klasse“ auf. Auch in diesem Aufruf stand die...Weiterlesen
  • LesensWert: Frieden! Jetzt! Überall!

    © Uwe Hiksch
    03.02.2020 | Mit dem Buch „Frieden! Jetzt! Überall!“ haben die Herausgeber Michael Müller, Peter Brandt und Reiner Braun ein friedenspolitisch wichtiges Buch vorgelegt. Mehr als 50 internationale Autor*innen waren an dem umfangreichen Buch beteiligt. Gemeinsam treten sie für eine neue Entspannungspolitik ein...Weiterlesen
  • Friedensfahrradtour durch Berlin

    © Uwe Hiksch
    03.02.2020 | Für „Ein Ende aller Kriege in Nahost“ fand eine Friedensfahrradtour durch Berlin statt. Auch die NaturFreunde beteiligten sich aktiv an der Vorbereitung und Durchführung. Etwa 100 Teilnehmer*innen radelten knapp 14 Kilometer von der Botschaft der USA zur Iranischen Botschaft mit Zwischenstationen...Weiterlesen
  • 836.964 Menschen fordern: Menschenrechte schützen – Konzernklagen stoppen!

    © Uwe Hiksch
    30.01.2020 | Gemeinsame Pressemitteilung Kampagnenbündnis „Menschenrechte schützen – Konzernklagen stoppen“ Berlin, 28. Januar 2020 Mehr als 288.000 Unterschriften aus Deutschland * Nichtregierungsorganisationen übergeben Unterschriften an das Bundeswirtschaftsministerium Weit mehr als 800.000 Europäer*innen...Weiterlesen
  • Klima schützen heißt Agrarwende anpacken!

    © Uwe Hiksch
    24.01.2020 | Am 18. Januar 2020 ist es wieder so weit: Zehntausende werden auf die Straße gehen um für eine ökologische und nachhaltige Agrarwende zu demonstrieren. Die NaturFreunde Deutschlands sind seit der ersten Wir-haben-es-satt-Demonstration Mitglied im Koordinierungskreis und Träger der Demonstration...Weiterlesen
  • Liebknecht-Luxemburg-Ehrungen

    © Uwe Hiksch
    24.01.2020 | Auch in diesem Jahr werden sich die NaturFreunde Berlin an den verschiedenen Ehrungen für Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg beteiligen. Am 12. Januar 2020 findet die Luxemburg-Liebknecht-Demonstration unter dem Motto „Dem Vermächtnis von Rosa und Karl treu bleiben!“ statt. Am 15. Januar 2020 ruft...Weiterlesen
  • Internationale Solidarität gestalten

    © pixabay
    24.01.2020 | Ein wichtiger Schwerpunkt der NaturFreunde-Arbeit in Berlin und auf Bundesebene ist die internationale Arbeit. In vielen Ortsgruppen und Strukturen sind NaturFreund*innen für internationale Solidarität und gegen die Ausbeutung des globalen Südens aktiv. Auf Bundesebene arbeiten die NaturFreunde im...Weiterlesen
  • Autofrei und Spaß dabei!

    © Uwe Hiksch
    24.01.2020 | Für das Jahr 2020 werden die NaturFreunde eine neue Kampagne unter dem Motto „Autofrei und Spaß dabei!“ starten. Ziel der Kampagne ist, für eine klimagerechte Verkehrspolitik in Berlin zu werben und für eine nachhaltige und ökologische Verkehrswende einzutreten. Die bisher vom Berliner Senat...Weiterlesen
  • Über 700.000 Menschen fordern: Menschenrechte schützen – Konzernklagen stoppen!

    © StopISDS
    03.02.2020 | Einladung zur gemeinsamen Unterschriftenübergabe am 28. Januar 2020 Handels- und Investitionsabkommen ermöglichen internationalen Konzernen den Zugang zu einer Paralleljustiz, mit der sie Staaten vor privaten Schiedsgerichten auf Schadensersatz verklagen können. Diese Möglichkeit nutzen Konzerne,...Weiterlesen
  • NGOs verleihen die „Goldene Klobürste“ an Vattenfall und Uniper

    © Uwe Hiksch
    24.01.2020 | Gemeinsame Pressemitteilung Kampagnenbündnis „Menschenrechte schützen - Konzernklagen stoppen“ Berlin, 21. Januar 2020 * Protest vor dem Handelsblatt-Energie-Gipfel gegen Konzerne, die mit Entschädigungsklagen die demokratische Energiepolitik und den Klimaschutz unterlaufen Mit der Verleihung des...Weiterlesen
  • Forderung nach einer fiktiven U 10 nach Blankenburg ist ökonomischer und verkehrspolitischer Irrweg

    © Uwe Hiksch
    15.01.2020 | Zur aktuellen Debatte um den Bau einer Straßenbahn für den Blankenburger Süden erklärt der stellvertretende Vorsitzende der NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch: „Die Forderungen nach dem Bau einer neuen U-Bahn nach Blankenburg, wie es von Seiten der Pankower CDU vorgeschlagen wurde, ist ein...Weiterlesen
  • Das Dilemma der Fahrradnutzung

    © Mario Gartner
    14.01.2020 | Nicht erst der rot-rot-grüne Senat hat sich die Förderung des Radverkehrs auf die Fahnen geschrieben. Die Diskussionen um die gewollte und tatsächliche Zunahme des Radverkehrs werden mindestens seit Mitte der 1990er Jahre geführt. Mittlerweile hat sich die reale Nutzung des Fahrrads als...Weiterlesen
  • NaturFreunde bei der Luxemburg-Liebknecht-Demonstration

    © Uwe Hiksch
    14.01.2020 | Mehr als 30 NaturFreund*innen aus Berlin, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg trafen sich auf der Luxemburg-Liebknecht-Demonstration, um gemeinsam gegen Faschismus und Krieg zu demonstrieren. Die Demonstrierenden trafen sich am U-Bahnhof Frankfurter Tor und zogen von dort bis zum...Weiterlesen
  • Kein Krieg zwischen USA und Iran!

    © Uwe Hiksch
    14.01.2020 | Mehr als 300 Aktive waren zur Kundgebung vor das Brandenburger Tor gekommen um für eine friedliche Lösung im Konflikt zwischen dem Iran und der USA zu demonstrieren. Nach der Ermordung des iranischen General Soleimani und dem Abschuss mehrerer iranischer Raketen in Richtung von US-amerikanischen...Weiterlesen
  • Aufruf zur Kundgebung: Kein Krieg zwischen den USA und dem Iran!

    13.01.2020 | 11. Januar 2020 | 11 Uhr | Brandenburger Tor, Berlin Nach dem Mord an dem iranischen General Soleimani droht der Konflikt zwischen den USA und dem Iran endgültig zu eskalieren – beide Seiten drohen einander unverhohlen mit Angriffen. Ein Krieg zwischen beiden Staaten hätte abertausende Tote zur...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Stellenangebote
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung