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Wie sich die NaturFreunde für nachhaltiges Wassermanagement in Honduras einsetzten

© Rita Trautmann
© Rita Trautmann
© BMZ

06.02.2024 | Die honduranische Organisation FundAmbiente unterstützte im Rahmen eines Projektes ländliche Gemeinden im Norden von Honduras mit Fortbildungen, damit diese ihre natürlichen Ressourcen – vor allem Wasser – schützen können. Das partnerschaftliche Projekt, das die NaturFreunde Berlin begleitet haben, konnte nach knapp drei Jahren erfolgreich abgeschlossen werden.  

Das Wasser ist knapp in einem regenreichen Gebiet
Obwohl der Verwaltungsbezirk Atlántida im nördlichen Honduras eine der wasserreichsten Regionen des Landes ist, wird der Zugang zu Wasser immer problematischer. „Die Ressource Wasser wird immer knapper und die ländliche Bevölkerung spürt dies zuerst“, sagt Santos David, Projektkoordinator von FundAmbiente. Dürren, Starkregen, Hurrikane sowie pestizidreiche industrielle Landwirtschaft und Wasserkraftwerke beeinträchtigen nicht nur die Menge an Wasser, die in den Gemeinden ankommt, sondern auch die Wasserqualität.

Um die Gemeinden in Atlántida bei einem nachhaltigen Management von natürlichen Gütern, vor allem Wasser, zu unterstützen, wurden die Basisgruppen der "Breiten Bewegung für Würde und Gerechtigkeit" (span. MADJ) in den Dörfern fortgebildet und beraten.

Für die ländlichen Gemeinden, die vorrangig von kleinbäuerlicher Landwirtschaft leben, ist Zugang zu Wasser existenziell. Denn die meisten Dörfer verfügen über keine öffentliche Wasserversorgung, auch ihre Felder müssen vom Wasser aus Flüssen bewässert werden. Doch was können Gemeinden tun, wenn ihnen der Zugang zu Wasser versperrt ist oder die Infrastruktur durch Unwetter beschädigt ist? Wie können staatliche Stellen in die Pflicht genommen werden? Wie kommen Gemeinden an die nötigen Informationen über Konzessionsvergabe auf ihrem Territorium und welche Rechtsmittel stehen ihnen zur Verfügung? All das war Gegenstand der Fortbildungen und Beratungen in dem Projekt, das vom Entwicklungsministerium (BMZ) gefördert wurde. „Dass die Basisgruppen mit staatlichen Behörden in Kontakt gehen und ihre Rechte einfordern können, ist ein Erfolg des Projektes“, so Ilena Morales, Vorstandsmitglied von FundAmbiente.

Neben der Fortbildung der Basisgruppen sollten im Verlauf des Projektes Vorschläge erarbeitet werden, wie ein nachhaltiges Wassermanagement in Atlántida gestaltet und wie für die Bevölkerung langfristig den Zugang zu Wasser gesichert werden könnte.

Schritte zum nachhaltigen Wassermanagement
Diese Vorschläge wurden in einem von FundAmbiente geleiteten partizipativen Prozess mit den Basisgruppen und Gemeinderäten erarbeitet. Die Vorschläge beinhalten konkrete Maßnahmen, die idealerweise in den nächsten Jahren von den Gemeinden, staatlichen Behörden und der Zivilgesellschaft umgesetzt werden könnten.

Einige dieser Vorschläge sind:  

  • Einrichtung eines Runden Tischen mit Beteiligung von Anwohner*innen, Gemeinderäten, Bürgermeister*innen, zuständigen staatlichen Behörden und wichtiger zivilgesellschaftlicher Organisationen, um gemeinsame Entscheidungen zu treffen und die Privatisierung von Wasser zu stoppen.
  • Erklärung von Wassereinzugsgebieten zu dauerhaften Schutzgebieten. Die Landkreise können mit öffentlichen Bürger*innenversammlungen die für die Wasserversorgung wichtigen Einzugsgebiete zum Schutzgebiet erklären, um sie dauerhaft vor privatwirtschaftlicher Nutzung zu schützen und so die Wasserversorgung zu sichern.
  • Förderung und Unterstützung der Wasserräte bei der Erneuerung der Infrastruktur in den Gemeinden. Die dörfliche Wasserversorgung wird von ehrenamtlichen Wasserräten organisiert. Doch die Beiträge der Dorfbevölkerung reichen nicht aus, um die Infrastruktur intakt zu erhalten bzw. zu erneuern. Der Staat sollte in den ländlichen Gebieten für den Erhalt und Ausbau der Infrastruktur sorgen.

Eines der wichtigsten Punkte beim Ressourcenmanagement ist jedoch die Rechtsstaatlichkeit. Honduras gehört seit Jahren zu den gefährlichsten Ländern für Umwelt- und Landrechtsverteidiger*innen. Auch von FundAmbiente und der Breiten Bewegung für Würde und Gerechtigkeit werden immer wieder Mitglieder verfolgt, kriminalisiert und ermordet. Der Kampf gegen Straflosigkeit hat deshalb nach wie vor Priorität für FundAmbiente. Ohne Strafverfolgung von Verbrechen gegen die Umwelt und gegen diejenigen, die sie verteidigen, wird es keinen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Gütern geben. Deshalb geht die Arbeit für FundAmbiente auch nach Projektende weiter.

Rita Trautmann

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert.

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