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Kriegsübung mitten in Berlin

© Uwe Hiksch

23.12.2025 | Soldaten in der U-Bahn Berlin. Schüsse, Handgranaten und martialische Inszenierung für die Öffentlichkeit. Die Bundeswehr hat unter dem Namen „Bollwerk Bärlin“ ihren Versuch, das Militärische zum Alltag in Berlin zu machen weiter fortgesetzt. Dabei lud die Öffentlichkeitsabteilung der Bundeswehr interessierte Medien ein, breit über diese Kriegsübung mitten in Berlin zu berichten. Häuserkampf solle geübt werden. Welche geschichtsvergessene und die Gegenwart ausblendende Realität sollten hier durch die Bundeswehr den Menschen nähergebracht werden. Was Häuserkampf bedeutet, können die Menschen jeden Tag in den umkämpften Großstädten der Ukraine, in Syrien und in den vielen Krisenherden der Welt beobachten. Tod, Leid und eine völlige Zerstörung der Infrastruktur der jeweiligen Städte sind das Ergebnis dieser tollwütigen Formen des Krieges. Die NaturFreunde Berlin lehnen diese Form des Versuches, Krieg als alltäglich, ja fast schon normal erscheinen zu lassen, ab.

„Bollwerk Bärlin“

Unter dem Namen „Bollwerk Bärlin“ hat die zweite Kompanie des Wachbataillon der Bundeswehr mitten in Berlin Krieg geübt. Am „U-Bahnhof „Jungfernheide“, in der „Fighting City“, einem Trainingsgelände der Polizei in Ruhleben und auf dem Gelände des ehemaligen Chemiewerks Rüdersdorf“[1]  übte das Wachbataillon den Kampf im urbanen Raum. Bei der Übung ging es um das „Freikämpfen von Verkehrswegen, die Evakuierung eigener Kräfte, das Festsetzen von Saboteuren und der Kampf bei eingeschränkter Sicht“[2]. Dabei habe die Bundeswehr „beim infanteristischen Kampf in einer Großstadt wie Berlin besonderen Herausforderungen. Enge Straße und hohe Gebäude würden für schlechte Sicht- und Funkverbindungen sorgen“[3].

„Bollwerk Bärlin ist eine regelmäßig stattfindende Kompanieübung des Wachbataillons“[4] und soll die „infanteristischen Fähigkeiten und dem Training von Sicherungsverfahren im urbanen Raum“[5] ausbauen. Mit der propagandamäßigen Übung der 2. Kompagnie des Wachbataillons sollte der Öffentlichkeit suggeriert werden, dass das „Schützen und Sichern verteidigungswichtiger Infrastruktur sowie von Einrichtungen der Bundesregierung“[6] in Berlin mit wenigen Schäden möglich sei. Mit der Realität hat das nichts zu tun. Die Bundeswehr schreibt zu dieser Übung, dass im Fokus „das Training im dynamischen urbanen Umfeld Berlins – also mitten in der größten Stadt Deutschlands mit allen Bedingungen, die das mit sich bringt: enge Bebauung, viele Menschen, Verkehr auf unterschiedlichen Verkehrsträgern“[7] stehe.

Der Kommandeur des Wachbataillons, Oberstleutnant Maik Teichgräber, betonte die gewachsene Bedeutung von Übungen für einen Ernstfall in Berlin. „Wir müssen letztlich vom scharfen Ende denken. Es geht darum, einsatzbereit zu sein für das, was im schlimmsten Fall passieren könnte“[8]

Zivile Alternativen statt Übungen für Kampfhandlungen in Urbanen Regionen

In keiner Weise wird bei der Darstellung dieser Übung darüber nachgedacht, dass der Kampf in und um eine urbane Region für die dort lebenden Menschen nicht zu gewinnen ist. Städte werden in solchen Kämpfen zerstört, massenhaft zivile Bevölkerung getötet oder verletzt und die Städte für lange Zeit unbewohnbar gemacht. In der Friedensbewegung wird seit vielen Jahrzehnten über die Frage diskutiert, dass Großstädte nicht zu verteidigen sind, ohne dass diese komplett zerstört werden. Deshalb hat die Friedensbewegung die Konzepte der „Strukturelle Nichtverteidigbarkeit“ und der „Unverteidigten Stadt“ entwickelt.  In diesen Konzepten wird davon ausgegangen, dass Landesverteidigung „nur dann sinnvoll und gegenüber der eigenen Bevölkerung zu verantworten [sei], wenn das, was verteidigt werden soll, nicht zerstört wird“[9]. Hier muss die „Frage nach dem Überleben einer Gesellschaft im „Verteidigungsfall“ überzeugend beantworten können“[10]. In militärischen Szenarien wie „Bollwerk Bärlin“ werden die reale Zerstörungswirkung völlig verharmlost und auch die Opferzahlen nicht real genannt. Keinerlei Antwort geben solche Militärübungen auf die Frage, wie „Ballungszentren, das Ruhrgebiet, Großstädte wie Berlin, Hamburg oder München militärisch verteidigt werden [können] und wie realistische Evakuierungspläne von Millionen Menschen“[11] aussehen könnten.

Seit vielen Jahrzenten hatten Friedensbewegte wie Dieter S. Lutz, Eva Senghaas-Knobloch, Theodor Ebert oder Maja Bising Alternativvorschläge für eine ‚soziale Verteidigung‘ entwickelt. Soziale Verteidigung ist ein alternatives Konzept, dass einen Weg aufzeigte, statt immer mehr Waffen anzusammeln, eine neue, auf gemeinsame Sicherheit beruhende Friedensordnung aufzubauen.

Das Wachbataillon

Die Öffentlichkeit hat bisher das Wachbataillon vor allem mit den unsinnigen – aus der grauen Vorzeit kommenden – Ritualen des öffentlichen Protokolls und der Zapfenstreiche der Bundeswehr wahrgenommen. Wenn internationale Gäste kommen, stehen Ehrenformationen der Bundeswehr ‚Gewehr bei Fuß‘ und demonstrieren – wie im finsteren Mittelalter – militärische Stärke. Seit vielen Jahren weisen die NaturFreunde darauf hin, dass sich diese Repräsentanz des Militärischen für den Besuch von internationalen Gästen überlebt hat. Die NaturFreunde vertreten die Position, dass - wenn es schon solche bombastischen Empfänge internationaler Gäste braucht – eine Ehrenformation des Technischen Hilfswerkes, von Vertreter*innen des Entwicklungsdienstes oder Vertreter*innen aus Bildungseinrichtungen, Sozialeinrichtungen und dem Gesundheitswesen eine moderne Form der Darstellung eines auf Frieden ausgerichteten Staates wäre.

Schon Bundeskanzler Helmut Schmidt hatte sich auf die Frage von Günther Wickert, ob es noch angemessen sei, Staatsgäste mit militärischen Ehren zu empfangen kritisch geäußert. Auf die Frage antwortete Helmut Schmidt. „Bundeskanzler Helmut Schmidt: Nein, angemessen weiß ich nicht. Ich würde das gerne in den Orkus der Geschichte verschwinden sehen, aber das ist nun mal in allen Staaten der Welt immer noch so und da können die Deutschen keine Sonderrolle spielen. Ich halte nicht viel davon.“[12]

Der heutige protokollarische Dienst dient einzig und allein der sichtbaren Darstellung von Militär. Mit „militärische Zeremonien wie Ehrenformationen, Salut-Schüsse und das Abspielen von Nationalhymnen“[13] werden Staatsgäste empfange. Diese Form des militärischen wird in Deutschland „vorrangig durch das Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung ausgeübt“[14]. Die gleiche Aufgabe hat die martialische Übung „Bollwerk Bärlin“. Das Militärische soll als wichtig, als notwendig und als integraler Bestandteil des alltäglichen Lebens dargestellt werden.

Dabei ist das militärische Zeremoniell mit dem „Vorzeigen der eigenen Truppen sowohl besonderer Vertrauensbeweis als auch Warnhinweis – sieh her, so steht es um Bewaffnung, Ausbildungsstand und Aufstellungsordnung unserer Streitkräfte.[15] Casdorff argumentiert weiter, dass die „Repräsentation staatlicher Souveränität hängt nicht am Präsentieren von Waffen [abhängt]. Fronten abzuschreiten, wo sie doch am besten gar nicht erst aufgebaut werden, und das dann zu den Klängen des Präsentiermarschs von Friedrich Wilhelm III. aus dem alten Preußen – für manche klingt das bestimmt wie ein Bruch in der Logik.[16]

Das Wachbataillon ist den Kommando Feldjäger unterstellt. Es ist in der Julius-Leber-Kaserne stationiert und hat auch einen „klaren infanteristischen Auftrag“[17]. Das Wachbataillon der Bundeswehr besteht aus „sieben Protokollkompanien, davon vier Heereskompanien, eine Marinekompanie und eine Luftwaffenkompanie sowie eine Versorgungs- und Unterstützungskompanie und zwei Reservekompanien“[18]. Dem Wachbataillon sind etwa 1.000 Soldat*innen zugeordnet. Das Wachbataillon ist „seit Verlegung des Regierungssitzes in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin stationiert.[19]

„Doch das Wachbataillon dient nicht allein Repräsentationszwecken. Es hat auch einen Kampfauftrag“.[20] Spätestens die propagandistische Übung „Bollwerk Bärlin“ hat gezeigt, dass sich „Ausrüstung, Ausbildung und Übungen im Wachbataillon [nicht] von anderen Kampfverbänden der Bundeswehr“[21] unterscheidet. Diese Protokollkompagnie ist eine Kampfkompagnie, die von Seiten der Friedensbewegung mehr als bisher in den Focus ihrer Aktionen genommen werden sollte. Es ist nicht akzeptabel, dass mitten in Berlin Soldat*innen für den Häuser- und Straßenkampf ausgebildet werden. Ziel der Friedensbewegung sollte dabei sein, Alternativen zu diesen militärischen Wahnsinn aufzuzeigen.

Die NaturFreunde werden sich weiterhin aktiv in der Friedensbewegung engagieren und sich für eine Beendigung eines solchen militaristischen Schauspiels einsetzen. Die zunehmende Militarisierung immer weiterer Bereiche der Gesellschaft muss gestoppt werden. Die NaturFreunde setzen sich für eine Kultur des Friedens und nicht für ein Rüsten für den Krieg ein. Mit dem Ausrufen der „Zeitenwende“ durch den ehemaligen Bundeskanzler Scholz und der Forderung nach einem Zustand der „Kriegstüchtigkeit“ durch Verteidigungsminister Pistorius wurde ein gesellschaftliches Klima der Angst geschaffen, das dafür genutzt wird, immer größere Anteile der öffentlichen Haushalte für militärische Zwecke einzusetzen. Militär wird als Lösung – nicht als Problem der heutigen geopolitischen Entwicklungen dargestellt. „Neben haushaltpolitischen sind seitdem auch diverse sicherheits- und gesellschaftspolitische Debatten in Deutschland entbrannt“[22]. Von der Bundesregierung wird dabei auf einen immer weitergehenden Ausbau der zivil-militärischen Zusammenarbeit gesetzt und damit eine zunehmende Militarisierung der Gesellschaft betrieben.

„Schon in den 1960er-Jahren plädierte Brigadegeneral a. D. Heinz Karst dafür, dass der Soldatenberuf kein Beruf wie jeder andere sei und der Verteidigungsfall der grundlegende Maßstab in der Berufsausübung. Ergänzend bedürfe es im Rahmen einer militärischen Konfrontation der Verteidigungsbereitschaft des ganzen Volkes.“[23]

Militärisch-Industrieller-Komplex

Immer mehr zeigt sich, dass durch die massive Zunahme der Rüstungsausgaben in Deutschland und der EU ein militärisch-industrieller Komplex gefördert wird. Jörg-Weingarten hat dazu bereits ausgeführt, dass „die Rüstungsindustrie keine Branche wie jede andere [ist]. Hier definieren Regierung und Parlament, d.h. der Staat mit seiner Außen-, Sicherheits-, Verteidigungs- und Haushaltpolitik, die Rahmenbedingungen sowohl im Inland als auch im Export.“[24]

„Der Begriff wurde 1956 von dem amerikanischen Soziologen Charles Wright Mills geprägt, der in der Interessenverquickung eine ernsthafte Bedrohung für den demokratischen Staat sah. Auch US-Präsident Dwight D. Eisenhower, selbst ein ehemaliger hochrangiger Militär, warnte 1961 in seiner Abschiedsrede vor einer „neuartigen Verbindung eines immensen Militärestablishments und einer riesigen Rüstungsindustrie" in seinem Land.“[25]

Ziel der militärisch-industriellen Interessenvertreter*innen ist, die militärische Ideologie als hegemoniale Grundlage der Gesellschaft zu fördern und auszubauen. Die Menschen sollen alltägliche Erfahrungen mit dem Militär an Schulen, Hochschulen, im Alltag beim Besuch von Messen oder Festen als normaler Bestandteil des gesellschaftlichen Alltags erfahren. Die Bundeswehr soll dabei im Alltag ständig präsent sein, wie beispielsweise durch das kostenfreie Fahren in der Bahn, wenn die Soldat*innen ihre Uniform tragen. Frappierendes Beispiel hierfür ist das „Gesetz zur Förderung der Bundeswehr in Bayern“[26], in dem diese Zusammenarbeit in vielen Bereichen vom Bayerischen Landtag gesetzlich festgeschrieben wurde. In dem Gesetz heißt es unter anderem: „1. Die Hochschulen sollen mit Einrichtungen der Bundeswehr zusammenarbeiten. 2. Sie haben mit ihnen zusammenzuarbeiten, wenn und soweit das Staatsministerium auf Antrag der Bundeswehr feststellt, dass dies im Interesse der nationalen Sicherheit erforderlich ist.“[27] Ein anderes Beispiel aus dem Gesetz: „ 1. Die Schulen arbeiten mit den Jugendoffizier­innen und Jugendoffizieren der Bundeswehr im Rahmen der politischen Bildung zusammen. 2. Die Karriereberaterinnen und Karriereberater der Bundeswehr und Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben dürfen im Rahmen schulischer Veranstaltungen zur beruflichen Orientierung über Berufs- und Einsatzmöglichkeiten in ihrem Bereich informieren.“[28]

Dieser ständig zunehmenden Militarisierung des Alltäglichen stellen sich die NaturFreunde mit Aufklärung, Gegenaktionen und einer aktiven Bildungsarbeit für zivile Alternativen entgegen. Die NaturFreunde setzen sich aktiv für zivile Hochschulen, Bildungseinrichtungen und Schulen ein und lehnen diese erzwungene Zusammenarbeit grundsätzlich ab. Schon 2012 haben die NaturFreunde Berlin auf ihrer Landeskonferenz den Antrag „Für Schulen ohne Militär“[29] beschlossen. In dem Antrag haben die NaturFreunde Berlin das Berliner Abgeordnetenhaus aufgefordert, „diese zunehmende Militarisierung an den Schulen zu beenden“[30] und „Schulen und Bildungseinrichtungen grundsätzlich zu militärfreien Einrichtungen“[31] zu entwickeln.

Die NaturFreunde sind seit ihrer Gründung in Berlin im Jahr 1908 „Teil der antimilitaristischen Friedensbewegung“[32] und engagieren sich für Frieden und internationale Verständigung. Bereits „im Jahr 1914 beteiligten sich die NaturFreunde an den großen friedenspolitischen Veranstaltungen und Kundgebungen in Berlin, in der Zeit des 1. Weltkrieges waren auch NaturFreund*innen an den illegalen Aktionen gegen die Kriegspolitik beteiligt“[33].

Dieser historischen Verantwortung fühlen sich die NaturFreunde Berlin bis heute verbunden und setzen sich gegen die alltägliche Militarisierung in Berlin und anderswo ein. Vom Berliner Abgeordnetenhaus erwarten die NaturFreunde, dass solche martialischen Übungen wie „Bollwerk Bärlin“ nicht mehr hingenommen werden und sich Berlin wieder als Friedensstadt profiliert.

Uwe Hiksch ist Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands und den Landesvorstand der NaturFreunde Berlin

[1] O.A., Bollwerk Bärlin: Wachbataillon übt infanteristischen Schutzauftrag, in: Bundeswehr, ohne Datum, siehe: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/unterstuetzungsbereich/meldung...
[2] Andreas Gandzior, „Bollwerk Bärlin III“: Bundeswehr trainiert in Berliner U-Bahnhof, in: Berliner Morgenpost, 17.11.2025, siehe: https://www.morgenpost.de/berlin/article410476479/bollwerk-baerlin-iii-b...
[3] Andreas Gandzior, „Bollwerk Bärlin III“: Bundeswehr trainiert in Berliner U-Bahnhof, a.a.O.
[4] O.A., Bollwerk Bärlin: Wachbataillon übt infanteristischen Schutzauftrag, a.a.O.
[5] O.A., Bollwerk Bärlin: Wachbataillon übt infanteristischen Schutzauftrag, a.a.O.
[6] O.A., Bollwerk Bärlin: Wachbataillon übt infanteristischen Schutzauftrag, a.a.O.
[7] O.A., Bollwerk Bärlin: Wachbataillon übt infanteristischen Schutzauftrag, a.a.O.
[8]  dpa-infocom, dpa, Stärkung der Bundeswehr: Wachbataillon übt in Berlin für Schutz der Bundesregierung, in: Tagesspiegel, 19.11.2025, siehe: https://www.tagesspiegel.de/berlin/starkung-der-bundeswehr-wachbataillon...
[9] Rolf Bader, Strukturelle Nichtverteidigbarkeit, in: Netzwerk Friedenskooperative, erschienen in: in Wissenschaft und Frieden 3/2023, S.42-45; siehe: https://www.friedenskooperative.de/friedensforum/artikel/strukturelle-ni...
[10] Rolf Bader, Strukturelle Nichtverteidigbarkeit, a.a.O.
[11] Rolf Bader, Strukturelle Nichtverteidigbarkeit, a.a.O.
[12] PHOENIX-Zeitzeugen, 23. Dezember 1999, 20.15 Uhr.
[13] O.A., Empfang mit militärischen Ehren, in: Wikipedia, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Empfang_mit_milit%C3%A4rischen_Ehren
[14] Ebd.
[15] Stephan-Andreas Casdorff, Diplomatische Gepflogenheiten: Militärische Ehren beim Staatsbesuch sind nicht mehr zeitgemäß, in: Tagesspiegel, 12.07.2019, siehe: https://www.tagesspiegel.de/politik/militarische-ehren-beim-staatsbesuch...
[16] Ebd.
[17] O.A., Schützen und verteidigen: Der infanteristische Auftrag, in: Bundeswehr, ohne Datum, siehe: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/unterstuetzungsbereich/feldjae...
[18] O.A., Ehren und Repräsentieren – Schützen und Verteidigen, in: Bundeswehr, ohne Datum, siehe: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/unterstuetzungsbereich/feldjae...
[19] O.A., Ehren und Repräsentieren – Schützen und Verteidigen,a.a.O.
[20] O.A., Ehren und Repräsentieren – Schützen und Verteidigen,a.a.O.
[21] O.A., Ehren und Repräsentieren – Schützen und Verteidigen,a.a.O.
[22] Markus Bayer, Militarisierung, Militarismus und zivil-militärische Beziehungen, in: Bundeszentrale für politische Bildung, 28.06.2024, siehe: https://www.bpb.de/themen/militaer/deutsche-verteidigungspolitik/549788/...
[23] O.A., Kriegstüchtig? Wo steht die Bundeswehr, 15.04.2025, in: Bundeswehr, siehe: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/zen...
[24] Jörg Weingarten, Peter Wilke und Herbert Wulf, Perspektiven der wehrtechnischen Industrie in Deutschland, Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg.), Nummer 309, Dezember 2015, S. 8.
[25] Roland Detsch, Militärisch-industrieller Komplex, in: cpw Medien- und Publikationsdienste, siehe: http://www.cpw-online.de/lemmata/militaerisch-industrieller_komplex.htm
[26] Gesetz zur Förderung der Bundeswehr in Bayern vom 23. Juli 2024, Fundstelle GVBl. 2024 S. 257, siehe: https://www.verkuendung-bayern.de/gvbl/2024-257/
[27] Ebd., Art. 6 Abs. 8.
[28] Ebd., Art. 6 Abs. 6.
[29] NaturFreunde Berlin, Antrag an die Landeskonferenz der NaturFreunde Berlin am 01.07.2012, in: NaturFreunde Berlin, 23.12.2025,  siehe: https://www.naturfreunde-berlin.de/kriegsuebung-mitten-berlin
[30] Ebd., S. 2.
[31] Ebd., S. 2.
[32] Ebd. S. 3.
[33] Ebd., S. 3.

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    12.06.2017 | Der Verzicht der LEAG auf den Aufschluss des Tagebaus Jänschwalde-Nord ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Gleichzeitig kritisieren die NaturFreunde, dass der Tagebau Nochten II weiterhin abgebaggert und ausgebaut werden soll. Mit den aktuellen Plänen der LEAG sollen in den nächsten...Weiterlesen
  • Tagebaue gefährden Wasserqualität in Berlin

    © Uwe Hiksch
    12.06.2017 | Der Kohleabbau in der Lausitz verschmutzt das Spreewasser und betrifft die Berliner*innen und Brandenburger*innen direkt als Wasserverbraucher*innen. Durch ausgewaschenes Eisenhydroxid verockert die Spree. Sulfateinträge vernichten die aquatische Lebenswelt und gefährden die Trinkwasserversorgung...Weiterlesen
  • Kohleausstieg Berlin: Klimahauptstadt ernst gemeint?: 100 Tage Rot-Rot-Grün

    © Uwe Hiksch
    12.06.2017 | 21.März 2017 um 19 Uhr Es diskutieren: Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (Bündnis 90/Die Grünen Berlin) (angefragt) Christian Rickerts, Staatssekretär Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe (angefragt) Jörg Stroedter, Sprecher für Energie/Betriebe/...Weiterlesen
  • coal & boat – Bootstour gegen Kohle

    © Uwe Hiksch
    12.06.2017 | Mehr als 50 Boote, Schiffe, Kanus, Flöße und Stehpaddler*innen kamen zur Bootstour von „Kohleausstieg Berlin“ gegen Kohle in der Rummelsburger Bucht. „Kohleausstieg Berlin“ ist ein Bündnis aus Vertreter*innen verschiedener klimapolitisch aktiven Organisationen.Die NaturFreunde sind seit der...Weiterlesen

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