Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
    • Stellenangebote
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Es gibt keine Konzession ohne Korruption

© pixabay

04.07.2018 | Honduras: Interview mit dem Anwalt Martín Fernández von der „Breiten Bewegung für Würde und Gerechtigkeit“ (MADJ)

Der Bau von Wasserkraftwerken sorgte in Honduras in den letzten Jahren immer wieder für negative Schlagzeilen. Die Ermordung der renommierten Umweltaktivistin Berta Cáceres, die gegen das illegale Wasserkraftwerk Agua Zarca den Widerstand der indigenen Gemeinden koordinierte, erregte national und international Aufmerksamkeit und Empörung. Die enge Komplizenschaft von Politik und Wirtschaft ist mehr als sichtbar. Das Justizsystem dient der Wirtschaftselite dazu, die opponierende Bevölkerung zu kriminalisieren, dabei sichert die Polizei mit aller Härte die Wirtschaftsinteressen ab. So auch im Departement Atlántida im Norden von Honduras, das reich an Flora, Fauna und Wasserläufen ist. Seit dem Putsch im Jahr 2009 wurden 23 Konzessionen für Wasserkraftprojekte erteilt, fünf Wasserkraftwerke sind fertiggestellt, ein Projekt befindet sich in der Phase der Erkundung.

Daniela Dreißig

Im März 2017 blockierte die Bevölkerung in Pajuiles im Munizip Tela die Zufahrtsstraßen zur Baustelle des Wasserkraftwerkes am Fluss Mezapa. Gemeinden des benachbarten Munizips Arizona folgten zwei Monate später dem Beispiel des zivilen Ungehorsams und errichteten ebenfalls ein Blockadecamp zum Schutz des Flusses Jilamito.

Worum handelt es sich bei den Konflikten und welche Folgen haben sie bisher?

Die Konzession für das Wasserkraftprojekt Los Planes am Fluss Mezapa erhielt Jason Hawit, ein Unternehmer aus El Progreso. Wenn es fertig ist, soll es eine Energieerzeugung von 1,3 MW sicherstellen. Hawits Betreiberfirma HIDROCEP begann 2016 mit dem Bau. Die Umweltbehörde stellte im selben Jahr erhebliche Umweltschäden fest. Das andere Wasserkraftprojekt in Arizona soll einmal 14,85 MW erzeugen. Emin Abufele aus San Pedro Sula erhielt die Konzession am Fluss Jilamito. Seine Firma INGELSA begann im letzten Jahr mit den Bauarbeiten. Die Polizei ging mehrfach gewaltsam gegen die protestierenden Mitglieder der Blockadecamps vor. Gegen 17 Umweltverteidiger*innen aus Pajuiles wurde wegen „widerrechtlicher Aneignung öffentlichen Raumes“ Strafanzeigen gestellt. In Jilamito wurde gegen fünf Aktivist*innen Anzeige erstattet, einer der Angeklagten ist der aktuelle Bürgermeister, der sich in der Vergangenheit klar gegen dieses Projekt positionierte. Bei den Blockaden handelt es sich um friedliche, permanente Camps, bei denen die Straßen abgesperrt werden. Personen und PKWs können jedoch frei zirkulieren. Lediglich Baufahrzeuge und Fahrzeuge, die Treibstoff oder Baumaterialien für die Wasserkraftprojekte anliefern, werden nicht durchgelassen.

In Bezug auf die geplante Produktionsleistung sind die Projekte sehr unterschiedlich. Bemerkenswerterweise zeigt das kleinere Projekt größere Umweltschäden. Bäume wurden gefällt, die Vegetationsschicht zerstört, nun reißen Wassermassen nach Regenfällen alles mit sich. 20 Gemeinden entnehmen Wasser aus dem Flussbecken und haben schon jetzt drastische Probleme mit der Trinkwasserversorgung. Staatliche Laboruntersuchungen des Wassers haben ergeben, dass es mit giftigem Schlamm, Müll und Fäkalien kontaminiert ist. Besonders die Kinder leiden unter Magendarmerkrankungen, die auf die Verschmutzungen zurückzuführen sind. Auf die Familien kommen weitere Kosten zu, denn sie müssen für die medizinische Behandlung der Kinder selbst aufkommen und können ihrer Arbeit während der Krankenbetreuung nicht nachgehen. Eine Folge, die selten erwähnt wird, ist die Zerstörung des sozialen Friedens. Einigen Gemeindemitgliedern wurde durch die Unternehmen Arbeit zugesichert. INGELSA in Arizona verschenkte zu Beginn des neuen Jahres Schulsachen an bedürftige Familien. In den Gemeinden gibt es wegen der Ungleichbehandlung Zwist. Dieser Unfriede hat sogar ganze Familien entzweit. Dies sind keine Entwicklungsprojekte, im Gegenteil, es sind Projekte, die zerstören.

Liegen der MADJ Umweltverträglichkeitsstudien vor?

In Honduras ist das ein kompliziertes Thema. Es gibt kaum Zugang zu Informationen. Von Seiten der Institutionen findet die Geheimhaltung Zuspruch. Es wird argumentiert, dass veröffentlichte Studien von Hand zu Hand gingen und die Gefahr bestehe, dass andere Firmen daraus Profit schlügen. Dabei dürfen Umweltangelegenheiten nicht geheim gehalten werden. Es handelt sich um Informationen über einen öffentlichen Raum, in dem wir gemeinsam leben. Auswirkungen eines Projektes in einer bestimmten Region haben Folgen für andere. In der honduranischen Verfassung und weiteren sekundären Gesetzen steht, dass Flüsse Gemeingüter sind – und Gemeingüter können nicht privatisiert werden.

Welche Rolle spielt das Polizei- und Justizsystem?

Am 4. August letzten Jahres griffen etwa 20 bewaffnete Männer den Umweltaktivisten Oscar Martínez und mich in der Gemeinde Pajuiles an und verletzten uns zum Teil schwer. Mehrere Stunden lang versuchten wir, Anzeige in der Polizeistation zu erstatten. Bis kurz vor Mitternacht fand sich kein Polizist, der dies machen wollte. Obwohl wir vier Angreifer identifizieren konnten, wurde von Seiten der ermittelnden Behörden nichts unternommen, um sie zu ergreifen. Anders verhält es sich bei den Verfahren gegen die Umweltaktivist*innen des Blockadecamps. Innerhalb von 24 Stunden hat dasselbe Büro der Staatsanwaltschaft einstweilige Verfügungen unterzeichnet und Haftbefehle ausgestellt. Allein diese unterschiedliche Vorgehensweise der Behörden zeichnet ein exaktes Bild der honduranischen Justiz. Sie ist ineffizient für die mittellose Bevölkerung und funktioniert ausgezeichnet für den einflussreichen Wirtschaftssektor.

Und die lokalen Instanzen?

Beide Projekte sind wegen fehlender Zustimmung der Bevölkerung laut Gemeindegesetzgebung illegal. Diese Art Projekte müssen in einer öffentlichen Versammlung bekannt gegeben werden, in einem nächsten Schritt stimmt die Bevölkerung ab. Dies ist nicht geschehen. Im Sektor Pajuiles hat sich eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung gegen das Projekt ausgesprochen, und trotzdem haben die kommunale Körperschaft und der damalige Bürgermeister Mario Fuentes zugestimmt.

Es gibt Absprachen zwischen privaten Unternehmen, Gemeinde-verwaltung und Polizei. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht gegen die Verantwortlichen von Umweltschäden. Seit 2010 hat MADJ sieben Anzeigen wegen illegaler Konzessionierung, Umweltverschmutzung und Drohungen gegen die Umweltaktivist*innen bei der Staatsanwaltschaft in Tela eingereicht. Es ist weder eine einstweilige Verfügung erlassen worden, noch kam es zu Verhaftungen, obwohl die Umweltbehörde die Schäden festgestellt hat. Dazu kam, dass im Januar 2017 der Staatsanwalt Randy Mejía von der Umweltbehörde vor Ort war und einen Bericht über die Schäden erstellte. Die Behörde ordnete einen Baustopp an. Noch am gleichen Abend wurde ein Attentat auf Mejía verübt. Er überlebte und verließ mit seiner Familie das Land.

Im August 2017 begann ein Dialogprozess zwischen HIDROCEP, der betroffenen Bevölkerung, der Umweltbehörde und der kommunalen Körperschaft in Tela. Eines der Übereinkommen an dessen Ende war der Baustopp von HIDROCEP. Die Firma hielt sich nicht daran. Was uns dieser Dialogprozess zeigt, ist die Unfähigkeit der Behörden und insbesondere die Nachgiebigkeit des Bürgermeisters.

Sind die Gemeinden Nutznießer der Stromerzeugung?

Wir haben nach wie vor enorme Energieschwankungen. Manchmal gibt es tagelang keinen Strom. Das Geschäft mit dem Strom ist nicht für die armen Leute gedacht, die lokale Bevölkerung wird nicht versorgt. Die Energie geht in den nationalen und internationalen Markt, etwa in die Maquilas. Ein Paradebeispiel ist die Betreiberfirma Genera, die südlich von San Juan Pueblo im Departement Atlántida ein Wasserkraftwerk errichtet hat. Sie verdiente im Jahr 2016 88 Millionen Lempira (3,6 Millionen Euro). Darauf hat sie gerade mal 192 000 Lempira (7900 Euro) Steuern an die Gemeindeverwaltung in La Masica gezahlt.

Im Januar 2018 wurden aktive Mitglieder der Protestcamps ermordet. Was ist passiert und welche Schlussfolgerungen zieht die MADJ daraus?

Der 35-jährige Geovanny Díaz war gegen 4 Uhr morgens von Uniformierten aus seinem Haus in Pajuiles gezerrt und wenig später erschossen aufgefunden worden. Ramón Fiallos wurde kurz zuvor bei der von Militär und Polizei gewaltsam aufgelösten Straßensperre in Arizona von einer Kugel getroffen und erlag kurze Zeit später seinen Verletzungen. Beide waren aktiv in den Blockadecamps und in den Protesten nach dem Wahlbetrug bei den Wahlen im November 2017.

Sowohl der Putsch im Jahr 2009, die anhaltende schwere politische Krise wie auch die Konsolidierung der Diktatur gehen auf dieselben Interessengruppen zurück. Die Gemeinden in beiden Regionen bemühen sich legitimerweise um den Schutz des Wassers und verteidigen das Mitbestimmungsrecht. In Honduras werden fundamentale Garantien verletzt. Wo der Staat nicht handelt, übernehmen wir Bürger*innen den Schutz. Wir glauben, dass wir gewinnen werden, denn wir bestehen lediglich auf dem universellen Recht auf Wasser. Dieses Recht ist im Jahr 2010 auch von den Vereinten Nationen anerkannt worden. Wir erteilen der Regierung und ihren Institutionen eine Lektion: Aufgrund ihrer Abwesenheit begründen wir unsere Autorität vor Ort.

Das Interview führte Daniela Dreißig im März 2018 in Berlin.

aus: ila - das Lateinamerika-Magazin, siehe: https://www.ila-web.de/ausgaben/415/es-gibt-keine-konzession-ohne-korruption

Tags

    • International
    • Internationalismus
    • Honduras
    • Solidarität
    • Menschenrechte

Verwandte Artikel

  • Breites Bündnis fordert: Kein Weiterbau der TVO

    © Uwe Hiksch
    26.04.2021 | Gemeinsame Pressemitteilung Aktionsbündnis A 100 stoppen, Attac Berlin, autofrei leben!, Bergwaldprojekt e.V., Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz, Berliner Wassertisch, BI Wuhletal, Bündnis StadtNatur in Kreuzberg 61, BUND Berlin, BUNDjugend Berlin, Changing Cities, FIAN Berlin, FRE!...Weiterlesen
  • Gemeinsame Erklärung von Gewerkschaften, Mieter*innenvereinen und Organisationen der Zivilgesellschaft

    © Deutsche Wohnen enteignen
    24.04.2021 | Den Mietenwahnsinn beenden – Berlin entscheidet 2021! Nach über einem Jahr Verschleppung hat am 26. Februar 2021 die zweite Stufe des Volksbegehrens der Initiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ begonnen. Ziel ist die Vergesellschaftung der Berliner Bestände großer privatwirtschaftlicher...Weiterlesen
  • Mai-Aufruf 2021: Solidarität ist Zukunft

    © DGB
    07.05.2021 | Der Mai-Aufruf 2021: Du? Sie? Er? Ich? Nein: WIR! Wenn wir in den langen Monaten der Pandemie eines gelernt haben, dann das: Niemand bewältigt diese Krise allein. Nur als Wir, nur wenn wir gemeinsam handeln, finden wir den Weg in eine gute Zukunft. Mit guten Arbeitsbedingungen für alle in einer...Weiterlesen
  • Tschernobyl mahnt: Atomausstieg weltweit! Protest gegen den Ausbau der Atomenergie in Frankreich und Großbritannien!

    © Uwe Hiksch
    20.07.2021 | Gemeinsame Presseeinladung zur Protestveranstaltung: Tschernobyl mahnt: Atomausstieg weltweit! Protest gegen den Ausbau der Atomenergie in Frankreich und Großbritannien! Anlässlich des 35. Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl laden die NaturFreunde Berlin und Anti Atom Berlin zu einer...Weiterlesen
  • Tschernobyl mahnt: Atomausstieg weltweit! Protest gegen den Ausbau der Atomenergie in Frankreich und Großbritannien!

    © Uwe Hiksch
    26.04.2021 | Tschernobyl mahnt: Atomausstieg weltweit! Protest gegen den Ausbau der Atomenergie in Frankreich und Großbritannien! Samstag, 24.04.2021 | 12.00 Uhr Protest vor der Botschaft Frankreichs: Nein zum französischen Atomprogramm! Vor der Botschaft Frankreichs, Pariser Platz, 10117 Berlin Samstag, 24.04...Weiterlesen
  • Fotoaktion: Deutsche Wohnen und Co. Enteignen! Energetische Sanierung sozial verträglich gestalten!

    © Uwe Hiksch
    24.04.2021 | Deutsche Wohnen und Co. Enteignen! Energetische Sanierung sozial verträglich gestalten! Fotoaktion Freitag, 23.04.2021, 11 Uhr Vor der Geschäftsstelle der Deutsche Wohnen Mecklenburgische Str. 57, 14197 Berlin Der Mietenwahnsinn ist in Berlin ein bekanntes Problem. Die Mieten explodierten in der...Weiterlesen
  • Menschenrechte für Geflüchtete durchsetzen

    © Uwe Hiksch
    20.04.2021 | Gemeinsam mit der Initiative „Eltern ohne Grenzen“ haben die NaturFreunde vor dem Bundesinnenministerium eine Aktion unter dem Motto „Geflüchtete aufnehmen: Weg frei für Menschlichkeit!“ durchgeführt. Sie forderten die Bundesregierung auf, sich endlich dafür einzusetzen, dass die menschenunwürdigen...Weiterlesen
  • Frieden sichern – Abrüstung jetzt!

    © Uwe Hiksch
    14.04.2021 | Die NaturFreunde Berlin haben sich friedenspolitisch im Jahr 2021 viel vorgenommen. Schwerpunkte der diesjährigen Friedensarbeit der NaturFreunde werden die Themenkomplexe Atomwaffen abschaffen, Rüstungsexporte, Abrüsten statt Aufrüsten und der Einsatz für eine neue Entspannungspolitik sein...Weiterlesen
  • NaturFreunde gedenken Georg Elser

    © Uwe Hiksch
    12.04.2021 | Am 9. April gedenken die NaturFreunde Georg Elser. Jedes Jahr treffen sich NaturFreund*innen und Antifaschist*innen am Denkzeichen für Georg Elser in der Berliner Wilhelmstraße. In diesem Jahr wurden die Gedenkreden von Jonathan Deisler, Uwe Hiksch und Bruno-Klaus Lampasiak gehalten. Jonathan...Weiterlesen
  • Aktion der NaturFreunde zum Internationalen Tag gegen Rassismus

    © Uwe Hiksch
    09.04.2021 | Wie in jedem Jahr trafen sich Mitglieder der NaturFreunde Berlin, um am Vortag des Internationalen Tag gegen Rassismus ein Statement für Toleranz und Solidarität abzugeben. Vor dem Brandenburger Tor führten die NaturFreund*innen eine Fotoaktion durch. Mit einem großen Transparent und Forderungen...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin fordern autofreie Friedrichstraße als reine Fußgänger*innenzone

    © Uwe Hiksch
    28.04.2021 | NaturFreunde verabschieden Positionspapier zur autofreien Friedrichstraße und fordern Fahrradstraße in der Glinkastraße Die NaturFreunde Berlin fordern, die autofreie Friedrichstraße in eine reine Fußgänger*innenzone umzuwandeln. Das Ziel, eine verkehrliche Beruhigung und damit auch die Erhöhung...Weiterlesen
  • Presseeinladung der Berliner Initiative „Freiheit für Ruslan Kotsaba“ in Kooperation mit Connection e.V. und den NaturFreunden Berlin

    © Uwe Hiksch
    22.04.2021 | Presseeinladung der Berliner Initiative „Freiheit für Ruslan Kotsaba“ in Kooperation mit Connection e.V. und den NaturFreunden Berlin Protestaktion zum erneuten Strafverfahren gegen den ukrainischen Pazifisten Ruslan Kotsaba: Kritik am Militär ist kein Verbrechen! Nach nun sechs Jahren führt ein...Weiterlesen
  • Jelena- Šantić-Friedenspark erhalten

    © Uwe Hiksch
    05.04.2021 | Der 2003 nach der serbischen Friedensaktivistin und Primaballerina Jelena Šantić umbenannte Kienbergpark stellt einen wichtigen Teil des Wuhletals dar und soll nun, nachdem er schon zur IGA 2017 bebaut wurde, erneut umgestaltet werden. Es ist geplant in das Naturerholungsgebiet ein Kombibad zu...Weiterlesen
  • Berliner Ostermarsch 2021: Wir wählen Frieden!

    © Uwe Hiksch
    12.04.2021 | Unter dem Motto „Wir wählen Frieden“ fand der Berliner Ostermarsch 2021 statt. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen aufgrund der Corona-Pandemie kamen 1.000 Teilnehmer*innen zu der traditionellen Veranstaltung der Friedensbewegung. Auch die NaturFreunde Berlin haben sich an der Mobilisierung und...Weiterlesen
  • EU-Mercosur-Abkommen: EU-Kommission unterschätzt negative Auswirkungen

    © Uwe Hiksch
    05.04.2021 | Pressemitteilung Berlin, den 29.03.2021 Fast 200 Ökonom*innen kritisieren Nachhaltigkeits-Folgenabschätzung Folgenabschätzung hätte vor der Vereinbarung über ein Handelsabkommen abgeschlossen werden sollen Am heutigen Montag, den 29. März 2021, wurde die Folgenabschätzung für das...Weiterlesen
  • Organisator*innen erfreut über breite Resonanz beim Berliner Ostermarsch: Rund 1.000 Teilnehmer*innen am Berliner Ostermarsch

    © Klaus Stuttmann
    06.04.2021 | Zum heutigen Berliner Ostermarsch 2021 erklären die Organisator*innen der Berliner Friedenskoordination: Pressemitteilung der Friedenskoordination Berlin Organisator*innen erfreut über breite Resonanz beim Berliner Ostermarsch Rund 1.000 Teilnehmer*innen am Berliner Ostermarsch Etwa 1.000...Weiterlesen
  • Havelchaussee autofrei

    © Uwe Hiksch
    03.04.2021 | Die NaturFreunde wollen in diesem Jahr aktiv dafür eintreten, damit die Havelchaussee zwischen Postfenn und Kronprinzessinnenweg in eine Fahrradstraße umgewandelt wird. Deshalb wollen sie erreichen, dass der Berliner Senat die Straße aus dem Hauptverkehrsstraßennetz herausnimmt. Die Havelchaussee...Weiterlesen
  • NaturFreunde begrüßen Beendigung der juristischen Verfolgung von Lula da Silva

    © pixabay
    06.04.2021 | Das Vorgehen eines Teils der brasilianischen Justiz war von Anfang an durchschaubar. Mit juristisch fragwürdigen Methoden sollte der populärste Politiker Brasiliens, der ehemalige Präsident Lula da Silva, an einer erneuten Kandidatur für das Präsidentenamt gehindert werden. Korrupte Richter, die...Weiterlesen
  • Berliner Ostermarsch 2021

    © Uwe Hiksch
    05.04.2021 | Samstag, 03.04.2021 Zeit: 13:00 Uhr Treffpunkt: Vor der Volksbühne, Rosa-Luxemburg -Platz, 10178 Berlin Info: NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch, hiksch@naturfreunde.de , Tel.: 0176-62015902 Die NaturFreunde Berlin rufen gemeinsam mit der Berliner Friedensbewegung zur traditionellen Demonstration am...Weiterlesen
  • Keine neuen Straßen durch unseren Wald – TVO verhindern!

    26.04.2021 | Sonntag, 25.04.2021 11.00 Uhr: Fahrraddemonstration ab S-Bahnhof Frankfurter Tor zum S- Bahnhof Wuhletal 12.00 Uhr: Fahrraddemonstration ab S- und U-Bahnhof Wuhletal 13.00 Uhr: Demonstration ab S-Bahnhof Spindlersfeld 14.00 Uhr: Aktion „Rettet die Bäume in der Wuhlheide“ (Waldstück An der Wuhlheide...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Stellenangebote
  • NaturFreunde Kita
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung