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Berlin „Hauptstadt des Spatzensterbens“

© Uwe Hiksch

03.09.2024 | Pressemitteilung

Berlin „Hauptstadt des Spatzensterbens“

NaturFreunde halten aktuelle Kampagne über gute Bedingungen für Spatzen und Gebäudebrüter in Berlin für irreführend -

Die NaturFreunde sind über die aktuellen Pressemitteilungen, Berlin sei eine „Spatzenhauptstadt“, mehr als irritiert. „Wenn Berlin ein Siegel angehängt werden soll, dann müsste Berlin als die Hauptstadt der Vernichtung von Spatzenkolonien und Brutmöglichkeiten für die Spatzen bezeichnet werden. In den letzten Jahrzehnten hat sich Berlin aufgrund der flächendeckenden Bauprojekte zur ‚Hauptstadt des Spatzensterbens‘ entwickelt“, führt Uwe Hiksch, stellvertretender Landesvorsitzender der NaturFreunde Berlin, aus.

Die NaturFreunde sehen auf Grund der zunehmenden Verluste von Spatzenkolonien und anderen Gebäudebrütern einen dringlichen Handlungsbedarf. Der freche Spatz gehört zu Berlin, doch auch hier ist sein fröhliches Tschilpen längst nicht mehr selbstverständlich. Überall wird saniert, aufgestockt, abgerissen und dabei gehen die Lebens- und Nahrungsgrundlagen stadttypischer Brutvögel unaufhörlich verloren.

Haussperlinge, genannt Spatzen, sind als Kulturfolger und gebäudebewohnende Art zum Überleben auf den Lebensraum Stadt und die Nähe zum Menschen angewiesen. Spatzen– und Mauersegler brüten in Kolonien in Höhlen an/in unsanierten Dächern und Fassaden, die über Generationen ortstreu zur Jungenaufzucht genutzt werden. Dass Bauten wichtige Lebensräume für Vögel und Fledermäuse sind und einen wesentlichen Faktor für ihren Erhalt darstellen, steht aber in Berlin bisher kaum im Fokus von Städtebau und Energiewende.

So sind die Brutplätze zwar gesetzlich ganzjährig geschützt, doch die Verpflichtung, vor Baubeginn vorhandene Brutplätze der Naturschutzbehörde im Bezirk zu melden, obliegt in Berlin allein der Bauherrschaft, wird bei Genehmigungsverfahren nicht kontrolliert und führt in der Praxis regelmäßig zu Rechtsverstößen in hoher Dunkelziffer sowie Tierleid. Naturschutzbehörden wissen so gut wie nie, wo Brutplätze in Gefahr sind und wenn, dann erfahren sie dies oft erst zu spät, nämlich erst nach Baubeginn durch die Meldungen aufmerksamer Anwohner*innen.

Energetische Sanierungen sowie Modernisierungsmaßnahmen an bestehenden Gebäuden tragen ausschlaggebend zu dem fortschreitenden Verlust von Nist- und Schlafplätzen gebäudebewohnender Arten bei. Gleichzeitig bieten fugenlose Neubauten keine neuen Ansiedlungsmöglichkeiten mehr. Hinzu kommen die Verluste von Rückzugsmöglichkeiten für Spatzen in dichten Hecken sowie der Verlust von Nahrungsquellen am Boden durch fortschreitende Versiegelung und naturferne Umgestaltung von Parks und Grünanlagen.

In deutschen Großstädten wird in nur wenigen Jahrzehnten ein dramatischer Bestandsrückgang an Spatzen verzeichnet. Wie still es werden kann, ist zum Beispiel in Hamburg, Köln, München, Hannover zu beobachten. Die gleichen Faktoren und Vollzugsdefizite, die zum Artensterben führen, weil die erforderlichen Schutzmaßnahmen für Spatzen ausbleiben, wirken ausdrücklich auch in Berlin, wie diverse Parlaments- und BVV-Anfragen belegen.

Dazu erklärt Caroline Seige, Mitglied der AG Artenschutz der NaturFreunde Berlin: „Das Thema Gebäudebrüterschutz kommt in seiner Wichtigkeit und Dringlichkeit in der Berliner Politik immer noch nicht an. In der Praxis kommt es regelmäßig zu Konflikten an Baustellen, wo entsetzte Anwohner erleben müssen, wie mitten in der Brutzeit Vogelnester samt Küken mit Dämmplatten verschlossen oder entfernt und im Bauschutt entsorgt werden. Behörden sind nicht selten handlungsunfähig, weil vollendete Tatsachen geschaffen wurden, ohne dass im Nachhinein die Aufzuchten und zerstörten Nester nachweisbar sind

Es fehlen nicht nur Kontrollen vor Baubeginn, sondern auch unabhängige Gutachter*innen und Kartierungen, die anerkannten Fachstandards entsprechen, um Arten zu erfassen und Ausgleichsmaßnahmen festzulegen. Das zeigen z.B. aktuelle Fälle, wie die defizitären ornithologischen Gutachten zum Bauvorhaben in der Ossietzkystr. „Grüner Kiez Pankow“ und zum Abriss des Kulturhofs Koloniestraße 10.

Dabei sind Nistkästen und Neupflanzungen kostengünstig im Vergleich zur Bausumme, gut in Planungen integrierbar und können Vogellebensräume erfolgreich erhalten. Spatzen brauchen eine Lobby in Berlin, also uns als engagierte Menschen. Wenn Spatzenkolonien erst verinseln und auf der Roten Liste stehen, ist es zu spät, denn sie sind auf ein Netzwerk stabiler Bestände angewiesen. Schönfärberei ist hier fehl am Platz.“

Haussperlinge sind ganzjährig besonders geschützt, nach Bundesnaturschutzgesetz §44 Abs. 1 und EG-Vogelschutzrichtlinie. Brutplätze dürfen nur bei zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses und nur mit Genehmigung der Naturschutzbehörde entfernt werden. Hierbei ist das Tötungsverbot einzuhalten und künstliche Nisthilfen müssen in Form des ökologischen Ausgleichs die zerstörten Brutplätze ersetzen sowie Nachpflanzungen erfolgen.

Angela Laich, Mitglied der AG Artenschutz der NaturFreunde Berlin: „Wir beobachten ständig, dass große Spatzenkolonien durch eine falsche Baupolitik ausgerottet oder stark dezimiert werden. Beispiele gibt es berlinweit,jährlich neu in großer Anzahl: Die radikale Zerstörung von Heckenstreifen als ökologische Lebensräume wie z.B. am Kottbusser Damm, am Mehringdamm oder Weigandufer, rücksichtslos erfolgende Abrisse von Brutplätzen bei großen Bauvorhaben wie z.B. Campus Pollux, Bockbrauerei XBerg, das PortOne am Friedrich-Krause-Ufer, der Abriss eines DB Gebäudes in der Wallensteinstr., die Entfernung eines dichten Fassadenbewuchses in der Kirchstraße in Spandau.

Dazu erklärt Uwe Hiksch, stellvertretender Vorsitzender der NaturFreunde Berlin: „Wir wollen erreichen, dass im Zuge der Baugenehmigung auch der Artenschutz durch zertifizierte, unabhängige Gutachter*innen geprüft wird. Die NaturFreunde fordern, dass sich die Bauherren nicht mehr selbstständig ihre Gutachter*innen aussuchen können, sondern durch die Bezirke zugewiesen bekommen. Durch Checklisten zum Artenschutz als Bestandteil der Bauvorlagen wie es Hessen erfolgreich praktiziert, kann für Bauherren Rechtssicherheit hergestellt, Prozesse beschleunigt und spätere Konflikte vermieden werden. Die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen sollte Teil des Erfassens artenschutzrelevanter Strukturen sein. Eine berlinweite und geförderte Bürger*innen-Meldedatenbank wie in Bayern würde gewährleisten, dass Informationen zu Brutplätzen den Behörden zeitig zur Verfügung zu gestellt werden. Mit der Verdrängung ehemals häufiger Vogelarten wie dem Spatz aus der dicht durch den Menschen besiedelten Stadt verschwinden letzte Möglichkeiten zum Naturerleben vor der Haustür. „Spatz und Co“ sind Indikatoren für das Ausmaß des Biodiversitätsverlustes im Wohnumfeld des Menschen.“

Kontakt:
NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch, hiksch@naturfreunde.de, Tel.: 0176-62015902

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    • Spatzen
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