06.12.2018 | Die Ausstellung „Sobreviviente – Überleben“ hat viele der Besucher*innen tief beeindruckt. Mehr als 40 Interessierte kamen zur Vernissage der Ausstellung. Uwe Hiksch führte dankte den beiden Künstler*innen für ihre Arbeiten und führte in die Geschichte der politischen Malerei ein.
Bärbel Bärbel Brede und Kerstin Wüstenhöfer zeigten in der NaturFreunde-Galerie Bilder, die sich mit den Veränderungen in der Welt beschäftigten. Mit dem Schwerpunkt Migration beschäftigten sich die Bilder von Bärbel Brede. Ihre Bilder sollen die Betrachter*innen auf die dramatischen Folgen der Umbrüche für viele Menschen in den Staaten des globalen Südens aufmerksam machen und durch eine Gegenüberstellung von Armut und Reichtum nachdenklich stimmen.
Durch die Aufnahme des spanischen Wortes „Sobreviviente“ wollen die Künstler*innen mit ihren Bildern und Werken auf die zunehmende Kriegsgefahr und ihre verheerenden Folgen für die Menschen aufmerksam machen.
aus: WanderfreundIn 04-2018
