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Vattenfall bestätigt Ruf als Klimakiller

04.06.2017 | Berlin, 19.09.2012 – Zu den Planungen von Vattenfall, den Einsatz von klimaschädlicher Braunkohle entgegen der Zusagen über das Jahr 2016 noch weitere vier Jahre zu verlängern, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch:

NaturFreunde fordern Berliner Politik auf, Vattenfall zur Einhaltung der klimapolitischen Zusagen zu zwingen

„Wowereit stützt Vattenfall“ ist eine Überschrift in der Berliner Presse. Beim zehnjährigen Bestehen des Berliner Standortes von Vattenfall, habe der Regierende Bürgermeister gegen die Aussage, das Vattenfall einen um Jahre späteren Austritt aus der Braunkohlenutzung plant, „nichts einzuwenden“. Sollte dies Meldung in den Medien stimmen, halten die NaturFreunde dieses Signal für falsch.

Die NaturFreunde fordern die Berliner Politik auf, allen „klimapolitischen Sauereien“ dieses Konzerns eine klare Absage zu erteilen. Wenn Vattenfall aus rein ökonomischen Gründen plant, über 2016 hinaus weitere vier Jahre Braunkohle statt Gas- und Biomasse in den Berliner Kraftwerken Marzahn, Lichterfelde und Lichtenberg einzusetzen, ist das nicht akzeptabel. Die NaturFreunde erwarten, diesen Überlegungen von Vattenfall, die bis zu vier Millionen Tonnen zusätzliches CO2 produzieren würden, ein deutliches Nein entgegenzusetzen.

Klimaziele von Vattenfall völlig unzureichend

Schon heute hat Vattenfall keinerlei hinreichende Klimaziele vorgelegt. Wenn jetzt die von Vattenfall selbst akzeptierten Klimaziele wieder aufgegeben werden, bestätigt sich überdeutlich der Ruf von Vattenfall als Klimakiller. Wird das von Vattenfall zugesagte Ziel gebrochen, muss das für die Zusammenarbeit des Landes Berlin mit Vattenfall Konsequenzen haben.

Der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka, hat in einem Interview erklärt, dass „Braunkohle kein Auslaufmodell“ sondern eine „wichtige Brückentechnologie" darstelle. Er verschließt sich aus profitorientierten Gesichtspunkten der klimapolitischen Wahrheit. Durch die Überlegungen von Vattenfall, über das Jahr 2016 weitere vier Jahre auf die klimazerstörende Braunkohle in den Berliner Kraftwerken zu setzen, werden alleine die Kraftwerke von Vattenfall etwa 20 Prozent des gesamten Jahresausstoßes an CO2 produzieren.

Die NaturFreunde fordern die Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus auf, den Bruch der klimapolitischen Zusagen von Vattenfall nicht tatenlos zuzusehen und vom Berliner Senat ein klares Einschreiten gegen diese Überlegungen von Vattenfall zu verlangen.

Die NaturFreunde bitten die Berlinerinnen und Berliner, diesen Ansinnen von Vattenfall ein deutliches NEIN entgegenzusetzen: 

  • Durch die Unterstützung des Volksbegehrens „Neue Energie für Berlin – sozial, ökologisch, demokratisch“ kann der Vattenfall-Ära in Berlin ein schnelles Ende gesetzt werden. Informationen unter: Energietisch Berlin
  • Über das Bündnis „Atomausstieg selber machen“, können Verbraucherinnen und Verbraucher sofort von Vattenfall zu einem ökologischen Stromversorger wechseln. Informationen finden Sie unter: Atomausstieg selber machen

Tags

    • Energiewende
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    • Vattenfall
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