Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
    • Stellenangebote
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Sofortige Beendigung der Verhandlungen zwischen der EU und den USA über das Freihandelsabkommen TTIP und Aufnahme von Verhandlungen über eine transatlantische Partnerschaft für die sozialökologische Transformation

© Uwe Hiksch

27.05.2017 | Resolution des 29. ordentlichen Bundeskongresses der NaturFreunde Deutschlands

04.04.2014 |

Die NaturFreunde fordern die deutsche Regierung auf alles zu tun, dass die EU-Kommission die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen sofort beendet und stattdessen auf eine transatlantische Partnerschaft für eine sozialökologische Transformation hinarbeitet.

Mit der Begründung, zu mehr wirtschaftlichem Wachstum und einer höheren Beschäftigung zu kommen, wird derzeit in kleinen, geheimen Zirkeln das Transatlantische Handels- und Partnerschaftsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA verhandelt. Das TTIP ist dabei kein klassisches Abkommen, um die ohnehin schon niedrigen Zölle zwischen der EU und den USA weiter zu senken. Vielmehr geht es darum, Industriestandards, Lebensmittelgesetze und Regierungsaufträge miteinander zu harmonisieren. Mit dem TTIP entstünde ein Wirtschaftsraum, der 50 Prozent der Weltwirtschaft ausmacht.

Folgen des TTIP für Mensch und Umwelt

Mit dem TTIP würden die Hoheitsrechte der beteilig­ten Staaten massiv beschränkt, sie gerieten noch tie­fer in die Geiselhaft der Märkte. Das wäre nach dem Ende der Nachkriegsprosperität vor vier Jahrzehnten die dritte Liberalisierungsdummheit, die die Wirt­schaft in eine tiefe Krise führen, die soziale Spaltung vertiefen, die Ökologie an den Rand drängen und die Demokratie schwächen würde.

Der Wendepunkt des Nachkriegskapitalismus, mit dem die Schwächung des Wohlfahrtsstaats begann, war die Aufkündigung des Weltwirtschaftssystems von Bretton Woods 1971 durch US-Präsident Nixon. Damit kam es zum Aufstieg der Geldpolitik und des Finanzkapitalismus, verbunden mit dem Wechsel vom Keynesianismus zum Neoliberalismus. Die Politik der Liberalisierung und Deregulierung verschob das Kräfteverhältnis immer mehr zulasten der Demokratie und zugunsten wirtschaftlicher Macht – bis es 2008 zur globalen Finanzkrise kam. Dennoch wur­den kaum Konsequenzen gezogen, die Fixierung auf Wachstum blieb ungebrochen. Zu einer grundlegen­den Neuordnung mit Hilfe einer sozialökologischen Transformation kam es nicht.

Die niedrigsten Standards gelten

Mit dem TTIP sollen privilegierte Rechte ausländischer Investoren festgeschrieben werden. Das transnationale Handelsabkommen würde soziale, ökologische und kulturelle Standards außer Kraft setzen, die zu den wichtigsten Schutzschichten der Gesellschaft gehören: Besonders brisant sind die sogenannten Schiedsgerichte, die ohne Einspruchsmöglichkeit entscheiden sollen. Solche gibt es in allen Freihandelsabkommen.

Vor Schiedsgerichten können mit dem TTIP ausländische Investoren Staaten auf Erstattung entgangener Gewinne verklagen, wenn diese höhere Umwelt- und Sozialstandards haben als ihre eigenen Staaten. So könnten künftig amerikanische Unternehmen die Bundesrepublik Deutschland verklagen, weil sie striktere Beschränkungen zur Freisetzung genmanipulierter Organismen haben oder das Fracking ei-nem Moratorium unterliegt. Die Verhandlungen vor den geplanten Schiedsgerichten sind geheim, wie auch die Bundesregierung im Sommer 2013 bestätigte.

Dies ist der zweite Anlauf, die Welt auf die Geschäftspraktiken großer Konzerne auszurichten. Ende der 1990er-Jahre wurde ein ähnliches Vorhaben unter der Federführung der OECD, das Multilaterale Abkommen über Investitionen, kurz MAI, im letzten Augenblick auf Druck der französischen Regierung gestoppt.

Geheimverhandlungen ohne die Bürger*innen

Die NaturFreunde beobachten mit großer Sorge, dass die Europäische Union zur Förderung des Wachstums in nichtöffentlichen Verhandlungen mit den USA erneut ein Freihandelsabkommen anstrebt, das so genannte nicht-tarifäre Handelshemmnisse abbauen soll. Dazu gehören Sozialstandards, Standards im Umwelt- und Verbraucherschutz, im Naturschutz und Regelungen zum Schutz eigenständiger Kulturgüter. Es besteht die große Gefahr, dass in diesem Prozess die Standards gesenkt werden, um den Handel zwischen beiden Regionen zu erleichtern und für internationale Konzerne zusätzliche Gewinnmöglichkeiten zu schaffen. Das ist das Gegenteil einer nachhaltigen Entwicklung, auf die sich Deutschland und die Europäische Union verpflichtet haben.

Die Ideologie des Freihandels und lnvestorenschutzes aus dem 20. Jahrhundert ist keine Lösung für die aktuellen ökologischen und sozialen Herausforderungen. Wir erwarten von der EU-Kommission und vom Europäischen Parlament, dass sie die Geheimverhandlungen öffentlich machen. Sie müssen sich einmischen, um eine solche Fortsetzung der „Globalisierung“ zu verhindern. Wir wollen nicht Regulierungen zugunsten einiger Weltkonzerne abbauen, sondern eine nachhaltige Zukunft gestalten. Wir wollen eine transatlantische Partnerschaft für die sozialökologische Transformation, die wir im 21. Jahrhundert so dringend brauchen.

Politik für die Menschen statt für die Konzerne

Nutznießer des zurzeit verhandelten TTIP-Abkommens dürften z. B. BMW und Monsanto, Deutsche Bank und JP Chase Morgan, BASF und Google, Bertelsmann und ExxonMobil sein. Es ist unwahrscheinlich, dass ein deregulierter transatlantischer Markt den Menschen in Europa, den USA oder in der übrigen Welt zugutekommt. Das kann vielmehr bedeuten, dass Gentechnik-Lebensmittel und Hormonfleisch aus den USA ungekennzeichnet auf unseren Tellern landen, Meinungsfreiheit und Datenschutz auf der Strecke bleiben, Arbeitnehmerrechte ausgehebelt werden und bei der Gewinnung von Ressourcen Klima-, Natur- und Umweltschutz (z. B. durch Fracking) unberücksichtigt bleiben. Aber jede soziale Gesellschaft braucht starke Regeln und ein starkes demokratisches Gegengewicht gegen wirtschaftliche Verwertungsinteressen.

Kernprinzipien des Klima- und des Natur- und Umweltschutzes, so wie sie 1992 in Rio festgelegt wurden, sind das Vorsorge- und das Verursacherprinzip: Wenn von Produkten oder Technologien Risiken ausgehen, dann müssen diese Risiken vorausschauend vermieden werden. Im TTIP sollen auf Druck von großen multinationalen Unternehmen und US-Exportinteressen bereits bestehende wie geplante Regeln, die diesen Prinzipien folgen, zum Handelshemmnis erklärt werden.

Standards für Umwelt und Mensch

Dorn im Auge der US-Lobbygruppen sind vor allem die in ihren Augen zu langsame Zulassung und Kennzeichnung von Gentechnik-Lebensmitteln in Europa und die europäischen Nachhaltigkeitsstandards von Biokraftstoffen. Aber auch die Weiterentwicklung der EU-Chemikalienrichtlinie REACH und der EURO-Norm für Auto-Emissionswerte wie auch die EU-Strategie zur Begrenzung der von Kunststoffen ausgehenden Umweltgefahren laufen den US-Exportinteressen zuwider. Aber auch für neue Technologien muss das Vorsorgeprinzip gelten, etwa für die gefährliche Gewinnung von Gas mit Fracking. Das TTIP ist ein Angriff auf die Demokratie, die erkämpften sozialen Rechte und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen.

Wir brauchen keine Deregulierung, sondern eine klima- und ressourcenschonendere und gerechtere Wirtschaftsweise auf beiden Seiten des Atlantiks. Die niedrigsten Standards dürfen nicht zur Richtschnur wirtschaftlicher Entscheidungen werden. Verbote sind genauso erforderlich wie Steuern und Zölle für besonders schädliche Verfahren. Das ist mit der TTIP-Freihandelslogik nicht vereinbar. Das wird auch am bisherigen Verhandlungsmandat deutlich, auf das sich 27 EU-Staaten geeinigt haben.

Und es soll schnell gehen: Schon im Oktober 2014 soll das Abkommen stehen. Die Verhandlungen werden geheim geführt. Offiziellen Zugang zu den Zwischenberichten haben nur Vertretungen der interessierten Industrie, aus den USA z. B. die Agrarchemie wie Monsanto. Mit Demokratie hat das nichts zu tun.

Wir NaturFreunde fordern, dass sich Politik und Handel am Wohl von Mensch und Umwelt orientieren müssen. Das bedeutet:

Alle Unterlagen zum TTIP müssen sofort öffentlich zugänglich werden. Statt Geheimverhandlungen müssen Öffentlichkeit und Parlamente beteiligt werden.

Das Primat der Demokratie muss gelten: Die so genannte Investor-Staat-Schiedsgerichtsbarkeit unterläuft die Souveränität von Staaten und Bürgern. Unternehmen haben sich demokratisch vereinbarten Standards anzupassen und nicht umgekehrt.

Umwelt- und Sozialstandards haben sich am Prinzip Nachhaltigkeit zu orientieren: Nicht der niedrigstmögliche Standard, sondern der Standard, der heutigen und künftigen Generationen die besten Lebenschancen bietet muss Maßstab politischen und wirtschaftlichen Handelns sein.

Die Kontrolle über den Finanzsektor muss wiedererlangt werden. Die Liberalisierung der Finanzmärkte ist eine wesentliche Ursache der europäischen Wirtschaftskrise. Statt wie mit dem TTIP intendiert Finanzdienstleistungen noch weiter zu liberalisieren, muss der Staat gestärkt werden. Das Finanzkapital muss für die Menschen und nicht für sich selber arbeiten.

Der Bundesvorstand wird aufgefordert, das Thema TTIP weiterhin in seiner Medien- und Öffentlichkeitsarbeit nach innen und außen zu behandeln und geeignete Kampagnen und Demonstrationen zu unterstützen.

Der Bundesvorstand wird ferner beauftragt, die NaturFreunde-Gliederungen und Mitglieder aufzufordern, in ihrem Rahmen entsprechend aktiv zu werden (regionale, lokale Bündnisse, Unterschriftensammlungen und Beteiligung an Internet-Kampagnen gegen TTIP, ...) und entsprechende Materialien (Infoblätter, Unterschriftenlisten, Muster-Presseerklärungen, ...) zur Verfügung zu stellen.

Der Bundesvorstand fordert die Naturfreunde Internationale auf, eine Kampagne mit entsprechenden Materialien zu entwickeln, deren wesentlicher Bestandteil, eine Unterschriftensammlung für eine EU-Petition gegen das TTIP ist.

Tags

    • StopTTIP
    • TTIP
    • CETA
    • StopCETA
    • StopTiSA
    • TiSA
    • Freihandelsabkommen
    • unfairHandelbar
    • Gerechter Welthandel

Verwandte Artikel

  • Berliner Klimatag-2019

    © Hans-Joachim Genzel
    18.11.2019 | Das Thema ‚Klimawandel‘ ist im Jahr 2019 besonders in den Fokus gerückt. Der Klimaschutz wurde von vielen spannenden, neuen Bewegungen geprägt. Zu den wohl bekanntesten gehört die Bewegung ‚Fridays for Future.‘ Neben ‚Fridays for future‘ stellten sich 50 weitere Organisationen am 27.Oktober 2019...Weiterlesen
  • Aktion vor der Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen: Grüne, Klima retten! Stoppt CETA im Bundesrat!

    © Uwe Hiksch
    05.11.2019 | Am Montag, den 04.11.2019 tagt der Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen. Das „Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!“ wird den Bundesvorstand mit einer Aktion unter dem Motto „Grüne, Klima retten! Stoppt CETA im Bundesrat!“ empfangen. Gemeinsam fordern wir Bündnis 90/Die Grünen auf, CETA...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern sofortiges Aus für AKW in Doel und Cattenom

    © Uwe Hiksch
    25.10.2019 | Die AKW in Doel und Cattenom weisen gravierende Sicherheitsmängel auf und müssen sofort vom Netz. Die Bundesregierung sollte der belgischen Regierung ein Vertragsangebot unterbreiten, wie die sofortige Abschaltung der Atomkraftwerke durch garantierte Stromlieferungen aus Deutschland ohne Probleme...Weiterlesen
  • Innerdeutschen Flugverkehr verbieten

    © Uwe Hiksch
    25.10.2019 | Im Jahr 2018 hat es an den Berliner Flughäfen insgesamt 293.247 Flugbewegungen gegeben. Durch diese Flugbewegungen wurden 33,3 Millionen Passagiere und fast 50 Millionen kg Luftfracht befördert. Mehr als acht Millionen Passagiere flogen mit Inlandsflügen zu verschiedenen deutschen Flughäfen. Das...Weiterlesen
  • Kohleausstieg Berlin stellt Gutachten zur CO2-Reduzierung im Berliner Fernwärmenetz vor und veröffentlicht Positionspapier zur Berliner Wärmewende

    © Uwe Hiksch
    23.10.2019 | Wie gelingt die erneuerbare Wärmewende in Berlin? Das Bündnis Kohleausstieg Berlin hat heute im Rahmen eines Pressegespräches ein Gutachten der Rechtsanwälte Günther (Dr. Dirk Legler und Dr. Roda Verheyen) vorgestellt, dass rechtliche Möglichkeiten zur CO2-Reduzierung im Berliner Fernwärmenetz...Weiterlesen
  • Presseeinladung: "Rote Linie für Kohle, Erdgas und Müll" am 28.10.2019 in Berlin

    © Uwe Hiksch
    03.11.2019 | Sehr geehrte Damen und Herren, am 28. Oktober 2019 stellen der Berliner Senat und Vattenfall die gemeinsam in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie zum Berliner Kohleausstieg bis 2030 vollständig der Öffentlichkeit vor. Laut Studie soll Kohle zu 59 % durch fossiles Erdgas und zu 12% durch...Weiterlesen
  • LesensWert mit Bernhard Müller

    © pixabay
    18.10.2019 | In der Reihe LesensWert hatten die NaturFreunde Berlin den Redakteur der Zeitschrift „Sozialismus“, Bernhard Müller zu Gast. Die Reihe LesensWert wird in Kooperation mit dem „Kleinen Buchladen“ durchgeführt. Berndhard Müller stellte das neue Buch „Berliner Republik: eine Klassengesellschaft“ vor,...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin sind aktiv in der internationalen Arbeit

    © NaturFreunde Nepal
    18.10.2019 | Der Arbeitskreis Internationalismus der NaturFreunde Berlin setzt sich seit zwei Jahren aktiv für den Ausbau internationaler Kontakte und die Durchführung konkreter Projekte ein. In dieser Zeit haben sich die Aktiven mit der Situation in Honduras, der Situation in Algerien und der aktuellen...Weiterlesen
  • Berliner Stadtgrün für alle gesetzlich sichern

    © Uwe Hiksch
    18.10.2019 | Der Umweltarbeitskreis der NaturFreunde Berlin hat ein Positionspapier zum Thema „Berliner Stadtgrün für alle gesetzlich sichern“ erarbeitet. In dem Papier werden die Forderungen der NaturFreunde an den Berliner Senat zur Sicherung des Berliner Stadtgrünes formuliert. Zur Sicherung und Erhaltung...Weiterlesen
  • Sofortiges Rüstungsexportverbot gegen Türkei: Keine Waffen für völkerrechtswidrigen Militäreinsatz in Syrien

    © Uwe Hiksch
    15.10.2019 | Mitteilung an die Medien Berlin / Freiburg, den 11. Oktober 2019 „Erneut greift die Türkei kurdische Städte in Syrien an. Es sind bereits Tote zu beklagen und es wird von 60 000 Menschen auf der Flucht berichtet. Diesen Einmarsch der Türkei im Nordosten Syriens verurteilen wir und begrüßen, dass...Weiterlesen
  • Vattenfall klagt, wir wechseln!

    © Uwe Hiksch
    15.10.2019 | Berliner Energietisch Berlin, 15. Oktober 2019 Berliner Energietisch ruft alle Berliner*innen auf, zu ökologischen Stromanbieter zu wechseln Anlässlich der für den 17. Oktober 2019 zu erwartenden Verhandlung über die Vattenfall-Klage gegen die Stadt Berlin protestierten Aktivist*innen des Berliner...Weiterlesen
  • Sommerfest der NaturFreunde

    © Uwe Hiksch
    26.09.2019 | Mehr als 100 Berliner NaturFreund*innen waren zum Sommerfest ins NaturFreundehaus Hermsdorf gekommen. Ein buntes Programm führte durch einen kurzweiligen Nachmittag. Die Ortsgruppen und Arbeitsgemeinschaften zeigten ihre Aktivitäten auf. Die Ortsgruppe Klettern bot für Jung und Alt Kistenklettern...Weiterlesen
  • 270 000 bei Klimastreik von Fridays For Future in Berlin

    © Uwe Hiksch
    27.09.2019 | Es war unglaublich: 270 000 Berliner*innen beteiligten sich am Klimastreik von Fridays For Future. Bundesweit sind 1,4 Millionen Menschen für den Klimaschutz auf die Straße gegangen. Um das Brandenburger Tor standen Menschen, konnten sich teilweise nicht mehr fortbewegen, da die Menschenmassen so...Weiterlesen
  • 150 000 Menschen auf der Straße

    © Uwe Hiksch
    25.09.2019 | Ein beeindruckender Tag. In sieben Städten gingen mehr als 150 000 Menschen auf die Straße, um gegen Nationalismus und für eine grundlegende Reform der Europäischen Union zu demonstrieren. Unter dem Motto „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus“ waren in mehr als 50 europäischen...Weiterlesen
  • Neues FactSheet zum EU-Mercosur-Abkommen

    © Uwe Hiksch
    27.09.2019 | Aufgrund jüngster politischer Ereignisse wurde das FactSheet zum EU-Mercosur Assoziierungsabkommen aktualisiert. Ende Juni verkündeten die Verhandlungsführer*innen der EU sowie des Mercosur eine politische Übereinkunft, die das baldige Ende der Verhandlungen zum EU-Mercosur Assoziierungsabkommen...Weiterlesen
  • Freihandelsabkommen stoppen – CETA verhindern!

    © Uwe Hiksch
    22.09.2019 | In den nächsten Monaten wird im Bundestag und Bundesrat darüber entschieden, ob das neoliberale Freihandelsabkommen EU-Kanada (CETA) in Deutschland beschlossen und ratifiziert wird. Die NaturFreunde lehnen CETA ab und fordern die Parteien im Bundestag auf, gegen dieses Abkommen zu stimmen. CETA...Weiterlesen
  • 15. Atommüllkonferenz in Göttingen

    © Uwe Hiksch
    22.09.2019 | Am Samstag, den 28. September findet in der Volkshochschule Göttingen die nächste Atommüllkonferenz statt. Sie wird sich mit den Schwerpunkten „Überholte Konzepte im neuen Strahlenschutzgesetz. Stand der Erkenntnis über Niederdosiseffekte beim Menschen“, „Diskussion über CASTOR-...Weiterlesen
  • Über 56 deutsche und internationale Organisationen fordern: Keine Rüstungsexporte für gesamte Jemen-Militärkoalition

    © Uwe Hiksch
    19.09.2019 | Rüstungsexportmoratorium muss ausgeweitet werden/ 24 Millionen Zivilisten leiden seit 5 Jahren Berlin, 19. September 2019. Nach jüngsten Meldungen, dass das Rüstungsexportmoratorium gegenüber Saudi-Arabien um weitere sechs Monate verlängert werden soll, fordert ein breites Bündnis von 56...Weiterlesen
  • Grün erhalten – Radwegenetz ausbauen

    © pixabay
    19.09.2019 | Zu einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die NaturFreunde Berlin, das Berliner Netzwerk für Grünzüge, FUSS e.V. und die Grünen Radler Berlin eingeladen. Gemeinsam forderten sie den schnellen Ausbau der Fahrradinfrastruktur in Berlin, machten jedoch deutlich, dass dieser nicht auf Kosten des...Weiterlesen
  • Großes Bündnis mobilisiert für Klimastreik von Fridays for Future

    © Uwe Hiksch
    23.09.2019 | Am 20. September gehen alle gemeinsam auf die Straße für echten Klimaschutz Berlin, 3.9.2019 – Rückenwind für den Klimastreik: Nun schließen sich auch die Erwachsenen an. Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis hat der Fridays-For-Future-Bewegung Unterstützung für den Klimastreik am Freitag, 20...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Stellenangebote
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung