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NaturFreunde-Chor freut sich über Sänger*innen

© Uwe Hiksch

30.12.2023 | Der Naturfreunde-Chor hat sich unter der Leitung von Michael Letz zu einem festen kulturellen Treffpunkt der NaturFreunde Berlin entwickelt. Regelmäßig treffen sich zwischen 15 und 25 Sänger*innen um gemeinsam zu singen und neue Lieder kennenzulernen.

Die Chortreffen garantieren den Sänger*innen Spaß, Freude und Abwechslung. Immer mit einem Augenzwinkern üben die Chorsänger*innen ihre Lieder. Dabei geht es nicht darum, den Chor zu einem Hochleistungschor zu entwickeln, sondern den gemeinsamen Spaß am Singen zu fördern.

Als vor mehr als fünf Jahren die Idee entstand einen NaturFreunde-Chor in Berlin zu gründen, wollten die Ideengeber*innen interessierte Sänger*innen zusammenbringen, die fortschrittliche und linke Lieder schätzen und sich aus Spaß am Singen gemeinsam treffen. Seitdem trifft sich der Chor – nur unterbrochen von der Corona-Pandemie - jeden ersten und dritten Montag im Monat um Lieder der internationalen Arbeiter*innenbewegung, Friedenslieder und antifaschistische Lieder einzuüben und gemeinsam miteinander zu singen.

Aktuell übt der Chor für einen Auftritt beim Neujahrsempfang der NaturFreunde Berlin. Gemeinsam werden die Sänger*innen das Lied „Der Revoluzzer“ singen. Das Lied baut auf das politische Gedicht von Erich Mühsam aus dem Jahr 1907 auf. Erich Mühsam weist mit seinen Gedichten auf Vorgänge seiner Zeit hin. Der Untertitel „Der deutschen Sozialdemokratie gewidmet“ zeigt seine Kritik an der damaligen Sozialdemokratischen Partei. Veröffentlicht wurde das Gedicht in „Wüste, Krater, Wolken. - Die Gedichte von Erich Mühsam“, erschienen 1914 im Verlag Paul Cassirer Berlin. Später wurde das Gedicht vielfach vertont. Der Chor singt das Lied angelehnt an die Interpretation von Zupfgeigenhansel.

„War einmal ein Revoluzzer,
Im Zivilstand Lampenputzer;
Ging im Revoluzzerschritt
Mit den Revoluzzern mit

Und er schrie: „Ich revolüzze!“
Und die Revoluzzermütze
Schob er auf das linke Ohr,
Kam sich höchst gefährlich vor“

Weiter wird das Lied „Die Arbeiter von Wien“ gesungen und erinnert symbolisch an die Gründung der NaturFreunde in Wien. Der Text wurde von den Wiener Lyriker und Essayisten Fritz Brügel geschrieben. Die Entstehungsgeschichte geht auf das Jahr 1927 zurück, als während der Julirevolte in Wien 89 Demonstrant*innen durch Schüsse in die Menge getötet wurden. Erstmals wurde das Lied beim 2. Internationalen Arbeiterjugendtag in Wien im Jahr 1929 aufgeführt. Von dort verbreitete es sich in der internationalen Arbeiter*innenbewegung und ist heute Teil des internationalen antifaschistischen Liedrepertoire.

„So flieg’, du flammende, du rote Fahne,
Voran dem Wege, den wir ziehn.
Wir sind der Zukunft getreue Kämpfer.
Wir sind die Arbeiter von Wien.“

Das Lied „Wenn der Frühling läßt empor“, dessen Text von Johannes R. Becher und die Musik von Hanns Eisler stammt ist für die Sänger*innen ein besonderes Erlebnis. Das Lied besingt den aufziehenden Frühling, der nach des „Winters Schweigen“ kommt. Das Lied ist ein Friedenslied der Arbeiter*innenbewegung. Es fordert in eindringlichen Worten „Friede, Friede, sei auf Erden! Menschen laßt uns Menschen werden!“ und stellt sich gegen Unterdrückung, Kriegstreiberei und die zunehmende Militarisierung in der Welt. Die Uraufführung des Liedes fand am 22. Mai 1950 in Berlin statt. Noch im gleichen Jahr erschien im Aufbau-Verlag ein Notenheft für Gesang mit Klavierbegleitung.

In dem Lied appelliert Johannes R. Becher eindringlich:

„Und es ist ein solcher Schrei,
Dass die Berge beben,
Eine Flammenwüstenei,
Meere sich erheben,
Wenn nicht Friede wird auf Erden,
Was soll aus uns allen werden?“

Natürlich darf auch das Lied „Die Gedanken sind frei“ im Repertoire des Chores nicht fehlen. Der Chor singt das Lied in einer modernen Interpretation die sich zum Teil an die Fassung von Konstantin Wecker anlehnt. Im Mittelpunkt steht die Forderung sich gegen die zunehmende Überwachung zu wehren und für eine freie und solidarische Gesellschaft einzutreten.

Abgeschlossen wird der Chor-Reigen mit dem Lied „Grandola, Vila Morena“, dem berühmten portugiesischen Lied des antifaschistischen Liedermachers José Afonso, das zur Hymne der Nelkenrevolution von 1974 wurde.

José Afonso schrieb das Lied bereits 1964 für den Arbeiterverein Sociedade Musical Fraternidade Operária Grandolense, den „Musikverein Arbeiter-Brüderlichkeit“ in Grândola. Der Text handelt von der Solidarität der Landarbeiter*innen und – in Anspielung an die Prinzipien der Französischen Revolution – ihrer Werte Gleichheit (igualdade) und Brüderlichkeit (fraternidade).

In der Nacht vom 24. auf den 25. April 1974 sendete der katholische Rundfunksender Rádio Renascença das Lied. Um 0:25 Uhr wurde die erste Strophe verlesen und dann das Lied zweimal in voller Länge abgespielt, gesungen von José Afonso. Es war das vereinbarte Zeichen, für den Beginn des Aufstands gegen die Diktatur von António de Oliveira Salazar. Heute ist es eines der bekanntesten antifaschistischen Lieder der Welt. Mit dem Lied wollen die Sänger*innen es NaturFreunde-Chors an den 50. Jahrestag der Nelkenrevolution in Portugal erinnern. Die Befreiung vom Faschismus in Portugal ist heute integraler Bestandteil linker Geschichtstradition in Europa.

„Grandola du Stadt der Lieder
Auf den Plätzen
In den Strassen
Stehen Freunde
Stehen Brüder
Grandola gehört der Masse“

Wie nach jeder Chorprobe wird zum Abschluss die Internationale, das Lied der internationalen Arbeiter*innenbewegung gesungen. Der ursprüngliche Text wurde von Eugène Pottier, einem Dichter und aktiven Beteiligten der Pariser Kommune, des während des Deutsch-Französischen Krieges spontan gebildeten, revolutionären Pariser Stadtrates geschrieben. Die Melodie des Liedes stammt von Belgier Pierre Degeyter. Der ursprüngliche französische Text hat sechs Strophen. Die bekannteste und bis heute verbreitete deutschsprachige Nachdichtung schuf Emil Luckhardt (1880–1914) im Jahr 1910.

„In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute,
wir sind die stärkste der Partei’n“

Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht.“

Uwe Hiksch

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