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  1. Startseite

Halle ist noch nicht vergessen!

© Uwe Hiksch

20.10.2020 | Vor einem Jahr versuchte ein bewaffneter Rechtsextremer in die Synagoge in Halle zum höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur einzudringen. Statt der Polizei verhinderte eine 6cm dicke Tür vor der Synagoge einen antisemitischen Massenmord, wie es ihn nach der Shoa in der Bundesrepublik nicht gegeben hat. Weil er nicht in das Gotteshaus hineinkam, tötete er eine Passantin und in einem Imbiss einen Gast.

Ein Grund, warum dieser Anschlag stattfinden konnte, war auch das veränderte gesellschaftliche Klima. Der Täter erwartete von seiner Tat Bestätigung, wenn nicht sogar Bewunderung, die durch die Verschiebung des Sagbaren nach rechts weniger skandalisiert wird. Die AfD trägt mit ihren Äußerungen dazu bei, dass sich Täter bestätigt fühlen. Gerade der ehemalige sogenannte extremistische Flügel um Vertreter wie Höcke ist für viele Extremist*innen geistigen Brandstifter. Die ständigen Provokationen und maßlosen verbalen Grenzüberschreitungen haben mit dazu beigetragen, den Wandel in einem Teil der Gesellschaft maßgeblich mit zu forcieren.

Das Vertrauen zu der Polizei ist außerdem durch diesen Anschlag stark gesunken. Von dem höchsten jüdischen Feiertag hatte diese nicht gewusst, was schon ein Problem ist, und den vermeintlich normalen Gottesdienst nicht richtig geschützt. Dass mehr und mehr rechte Chatgruppen und „Einzelfälle“ von antidemokratischen, rassistischen und antisemitischen Symbolen bei verschiedenen Polizist*innen und deren Ausrüstung aufgedeckt werden, verstärkt das Sicherheitsgefühl keineswegs. Viele nehmen die Polizei schon nicht mehr als schützend wahr und haben teilweise sogar Angst vor dieser.

Doch auch in der Politik ist der Umgang mit dem Thema nicht sensibel genug. Neben der AfD fiel so zum Beispiel auch der Innenminister von Sachsen-Anhalt mit einer unangemessenen Bemerkung auf. Er wolle mehr Polizei zum Schutz von jüdischen Einrichtungen anstellen, man müsse aber dann auch verstehen, dass die Ordnungskräfte zu manch anderer Straftat später kämen. Dies ist nicht nur falsch, sondern stellt Menschen jüdischen Glaubens als privilegierte Gruppe da, wodurch das Täter-Opfer-Gefüge nicht nur umgedreht wird, sondern auch Antisemit*innen wie dem Terroristen von Halle in die Hände gespielt wird.

Der Anschlag von Halle hat uns erschrocken und Bilder hervorgerufen, die an den Terror der Nazis erinnert haben – auch noch nach einem Jahr. Außerdem haben wir eine Partei im deutschen Bundestag, in der Mitglieder mit antisemitischen Äußerungen Ressentiments befördert und dadurch ein geistiges antisemitisches und rassistisches Umfeld für Täter*innen befördert. Umso wichtiger ist es jetzt, den Opfern zu gedenken, die durch das menschenverachtende Gedankengut des Täters ihr Leben verloren haben. Genauso sind unsere Gedanken jetzt bei denen, deren Leben durch die Tür ihren Freunden und Verwandten erhalten geblieben ist.

Jonathan Deisler

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