Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
    • Stellenangebote
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Sportabzeichen
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Es gibt keine Konzession ohne Korruption

© pixabay

04.07.2018 | Honduras: Interview mit dem Anwalt Martín Fernández von der „Breiten Bewegung für Würde und Gerechtigkeit“ (MADJ)

Der Bau von Wasserkraftwerken sorgte in Honduras in den letzten Jahren immer wieder für negative Schlagzeilen. Die Ermordung der renommierten Umweltaktivistin Berta Cáceres, die gegen das illegale Wasserkraftwerk Agua Zarca den Widerstand der indigenen Gemeinden koordinierte, erregte national und international Aufmerksamkeit und Empörung. Die enge Komplizenschaft von Politik und Wirtschaft ist mehr als sichtbar. Das Justizsystem dient der Wirtschaftselite dazu, die opponierende Bevölkerung zu kriminalisieren, dabei sichert die Polizei mit aller Härte die Wirtschaftsinteressen ab. So auch im Departement Atlántida im Norden von Honduras, das reich an Flora, Fauna und Wasserläufen ist. Seit dem Putsch im Jahr 2009 wurden 23 Konzessionen für Wasserkraftprojekte erteilt, fünf Wasserkraftwerke sind fertiggestellt, ein Projekt befindet sich in der Phase der Erkundung.

Daniela Dreißig

Im März 2017 blockierte die Bevölkerung in Pajuiles im Munizip Tela die Zufahrtsstraßen zur Baustelle des Wasserkraftwerkes am Fluss Mezapa. Gemeinden des benachbarten Munizips Arizona folgten zwei Monate später dem Beispiel des zivilen Ungehorsams und errichteten ebenfalls ein Blockadecamp zum Schutz des Flusses Jilamito.

Worum handelt es sich bei den Konflikten und welche Folgen haben sie bisher?

Die Konzession für das Wasserkraftprojekt Los Planes am Fluss Mezapa erhielt Jason Hawit, ein Unternehmer aus El Progreso. Wenn es fertig ist, soll es eine Energieerzeugung von 1,3 MW sicherstellen. Hawits Betreiberfirma HIDROCEP begann 2016 mit dem Bau. Die Umweltbehörde stellte im selben Jahr erhebliche Umweltschäden fest. Das andere Wasserkraftprojekt in Arizona soll einmal 14,85 MW erzeugen. Emin Abufele aus San Pedro Sula erhielt die Konzession am Fluss Jilamito. Seine Firma INGELSA begann im letzten Jahr mit den Bauarbeiten. Die Polizei ging mehrfach gewaltsam gegen die protestierenden Mitglieder der Blockadecamps vor. Gegen 17 Umweltverteidiger*innen aus Pajuiles wurde wegen „widerrechtlicher Aneignung öffentlichen Raumes“ Strafanzeigen gestellt. In Jilamito wurde gegen fünf Aktivist*innen Anzeige erstattet, einer der Angeklagten ist der aktuelle Bürgermeister, der sich in der Vergangenheit klar gegen dieses Projekt positionierte. Bei den Blockaden handelt es sich um friedliche, permanente Camps, bei denen die Straßen abgesperrt werden. Personen und PKWs können jedoch frei zirkulieren. Lediglich Baufahrzeuge und Fahrzeuge, die Treibstoff oder Baumaterialien für die Wasserkraftprojekte anliefern, werden nicht durchgelassen.

In Bezug auf die geplante Produktionsleistung sind die Projekte sehr unterschiedlich. Bemerkenswerterweise zeigt das kleinere Projekt größere Umweltschäden. Bäume wurden gefällt, die Vegetationsschicht zerstört, nun reißen Wassermassen nach Regenfällen alles mit sich. 20 Gemeinden entnehmen Wasser aus dem Flussbecken und haben schon jetzt drastische Probleme mit der Trinkwasserversorgung. Staatliche Laboruntersuchungen des Wassers haben ergeben, dass es mit giftigem Schlamm, Müll und Fäkalien kontaminiert ist. Besonders die Kinder leiden unter Magendarmerkrankungen, die auf die Verschmutzungen zurückzuführen sind. Auf die Familien kommen weitere Kosten zu, denn sie müssen für die medizinische Behandlung der Kinder selbst aufkommen und können ihrer Arbeit während der Krankenbetreuung nicht nachgehen. Eine Folge, die selten erwähnt wird, ist die Zerstörung des sozialen Friedens. Einigen Gemeindemitgliedern wurde durch die Unternehmen Arbeit zugesichert. INGELSA in Arizona verschenkte zu Beginn des neuen Jahres Schulsachen an bedürftige Familien. In den Gemeinden gibt es wegen der Ungleichbehandlung Zwist. Dieser Unfriede hat sogar ganze Familien entzweit. Dies sind keine Entwicklungsprojekte, im Gegenteil, es sind Projekte, die zerstören.

Liegen der MADJ Umweltverträglichkeitsstudien vor?

In Honduras ist das ein kompliziertes Thema. Es gibt kaum Zugang zu Informationen. Von Seiten der Institutionen findet die Geheimhaltung Zuspruch. Es wird argumentiert, dass veröffentlichte Studien von Hand zu Hand gingen und die Gefahr bestehe, dass andere Firmen daraus Profit schlügen. Dabei dürfen Umweltangelegenheiten nicht geheim gehalten werden. Es handelt sich um Informationen über einen öffentlichen Raum, in dem wir gemeinsam leben. Auswirkungen eines Projektes in einer bestimmten Region haben Folgen für andere. In der honduranischen Verfassung und weiteren sekundären Gesetzen steht, dass Flüsse Gemeingüter sind – und Gemeingüter können nicht privatisiert werden.

Welche Rolle spielt das Polizei- und Justizsystem?

Am 4. August letzten Jahres griffen etwa 20 bewaffnete Männer den Umweltaktivisten Oscar Martínez und mich in der Gemeinde Pajuiles an und verletzten uns zum Teil schwer. Mehrere Stunden lang versuchten wir, Anzeige in der Polizeistation zu erstatten. Bis kurz vor Mitternacht fand sich kein Polizist, der dies machen wollte. Obwohl wir vier Angreifer identifizieren konnten, wurde von Seiten der ermittelnden Behörden nichts unternommen, um sie zu ergreifen. Anders verhält es sich bei den Verfahren gegen die Umweltaktivist*innen des Blockadecamps. Innerhalb von 24 Stunden hat dasselbe Büro der Staatsanwaltschaft einstweilige Verfügungen unterzeichnet und Haftbefehle ausgestellt. Allein diese unterschiedliche Vorgehensweise der Behörden zeichnet ein exaktes Bild der honduranischen Justiz. Sie ist ineffizient für die mittellose Bevölkerung und funktioniert ausgezeichnet für den einflussreichen Wirtschaftssektor.

Und die lokalen Instanzen?

Beide Projekte sind wegen fehlender Zustimmung der Bevölkerung laut Gemeindegesetzgebung illegal. Diese Art Projekte müssen in einer öffentlichen Versammlung bekannt gegeben werden, in einem nächsten Schritt stimmt die Bevölkerung ab. Dies ist nicht geschehen. Im Sektor Pajuiles hat sich eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung gegen das Projekt ausgesprochen, und trotzdem haben die kommunale Körperschaft und der damalige Bürgermeister Mario Fuentes zugestimmt.

Es gibt Absprachen zwischen privaten Unternehmen, Gemeinde-verwaltung und Polizei. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht gegen die Verantwortlichen von Umweltschäden. Seit 2010 hat MADJ sieben Anzeigen wegen illegaler Konzessionierung, Umweltverschmutzung und Drohungen gegen die Umweltaktivist*innen bei der Staatsanwaltschaft in Tela eingereicht. Es ist weder eine einstweilige Verfügung erlassen worden, noch kam es zu Verhaftungen, obwohl die Umweltbehörde die Schäden festgestellt hat. Dazu kam, dass im Januar 2017 der Staatsanwalt Randy Mejía von der Umweltbehörde vor Ort war und einen Bericht über die Schäden erstellte. Die Behörde ordnete einen Baustopp an. Noch am gleichen Abend wurde ein Attentat auf Mejía verübt. Er überlebte und verließ mit seiner Familie das Land.

Im August 2017 begann ein Dialogprozess zwischen HIDROCEP, der betroffenen Bevölkerung, der Umweltbehörde und der kommunalen Körperschaft in Tela. Eines der Übereinkommen an dessen Ende war der Baustopp von HIDROCEP. Die Firma hielt sich nicht daran. Was uns dieser Dialogprozess zeigt, ist die Unfähigkeit der Behörden und insbesondere die Nachgiebigkeit des Bürgermeisters.

Sind die Gemeinden Nutznießer der Stromerzeugung?

Wir haben nach wie vor enorme Energieschwankungen. Manchmal gibt es tagelang keinen Strom. Das Geschäft mit dem Strom ist nicht für die armen Leute gedacht, die lokale Bevölkerung wird nicht versorgt. Die Energie geht in den nationalen und internationalen Markt, etwa in die Maquilas. Ein Paradebeispiel ist die Betreiberfirma Genera, die südlich von San Juan Pueblo im Departement Atlántida ein Wasserkraftwerk errichtet hat. Sie verdiente im Jahr 2016 88 Millionen Lempira (3,6 Millionen Euro). Darauf hat sie gerade mal 192 000 Lempira (7900 Euro) Steuern an die Gemeindeverwaltung in La Masica gezahlt.

Im Januar 2018 wurden aktive Mitglieder der Protestcamps ermordet. Was ist passiert und welche Schlussfolgerungen zieht die MADJ daraus?

Der 35-jährige Geovanny Díaz war gegen 4 Uhr morgens von Uniformierten aus seinem Haus in Pajuiles gezerrt und wenig später erschossen aufgefunden worden. Ramón Fiallos wurde kurz zuvor bei der von Militär und Polizei gewaltsam aufgelösten Straßensperre in Arizona von einer Kugel getroffen und erlag kurze Zeit später seinen Verletzungen. Beide waren aktiv in den Blockadecamps und in den Protesten nach dem Wahlbetrug bei den Wahlen im November 2017.

Sowohl der Putsch im Jahr 2009, die anhaltende schwere politische Krise wie auch die Konsolidierung der Diktatur gehen auf dieselben Interessengruppen zurück. Die Gemeinden in beiden Regionen bemühen sich legitimerweise um den Schutz des Wassers und verteidigen das Mitbestimmungsrecht. In Honduras werden fundamentale Garantien verletzt. Wo der Staat nicht handelt, übernehmen wir Bürger*innen den Schutz. Wir glauben, dass wir gewinnen werden, denn wir bestehen lediglich auf dem universellen Recht auf Wasser. Dieses Recht ist im Jahr 2010 auch von den Vereinten Nationen anerkannt worden. Wir erteilen der Regierung und ihren Institutionen eine Lektion: Aufgrund ihrer Abwesenheit begründen wir unsere Autorität vor Ort.

Das Interview führte Daniela Dreißig im März 2018 in Berlin.

aus: ila - das Lateinamerika-Magazin, siehe: https://www.ila-web.de/ausgaben/415/es-gibt-keine-konzession-ohne-korruption

Tags

    • International
    • Internationalismus
    • Honduras
    • Solidarität
    • Menschenrechte

Verwandte Artikel

  • Niemand ist vergessen! – Stolpersteine putzen

    Saubere Stolpersteine.
    © Anna Westner
    07.11.2019 | Vor 81 Jahren, in der Nacht des 9. und 10. Novembers 1938, wurden im Zuge der faschistischen Novemberpogrome hunderte Jüd*innen ermordet. Tausende Läden, Friedhöfe und Wohnungen von Jüd*innen wurden geplündert und demoliert, die Synagogen niedergebrannt. In den folgenden Tagen wurden 30.000 Jüd*...Weiterlesen
  • Berliner Klimatag-2019

    © Hans-Joachim Genzel
    18.11.2019 | Das Thema ‚Klimawandel‘ ist im Jahr 2019 besonders in den Fokus gerückt. Der Klimaschutz wurde von vielen spannenden, neuen Bewegungen geprägt. Zu den wohl bekanntesten gehört die Bewegung ‚Fridays for Future.‘ Neben ‚Fridays for future‘ stellten sich 50 weitere Organisationen am 27.Oktober 2019...Weiterlesen
  • Aktion vor der Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen: Grüne, Klima retten! Stoppt CETA im Bundesrat!

    © Uwe Hiksch
    05.11.2019 | Am Montag, den 04.11.2019 tagt der Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen. Das „Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!“ wird den Bundesvorstand mit einer Aktion unter dem Motto „Grüne, Klima retten! Stoppt CETA im Bundesrat!“ empfangen. Gemeinsam fordern wir Bündnis 90/Die Grünen auf, CETA...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern sofortiges Aus für AKW in Doel und Cattenom

    © Uwe Hiksch
    25.10.2019 | Die AKW in Doel und Cattenom weisen gravierende Sicherheitsmängel auf und müssen sofort vom Netz. Die Bundesregierung sollte der belgischen Regierung ein Vertragsangebot unterbreiten, wie die sofortige Abschaltung der Atomkraftwerke durch garantierte Stromlieferungen aus Deutschland ohne Probleme...Weiterlesen
  • Innerdeutschen Flugverkehr verbieten

    © Uwe Hiksch
    25.10.2019 | Im Jahr 2018 hat es an den Berliner Flughäfen insgesamt 293.247 Flugbewegungen gegeben. Durch diese Flugbewegungen wurden 33,3 Millionen Passagiere und fast 50 Millionen kg Luftfracht befördert. Mehr als acht Millionen Passagiere flogen mit Inlandsflügen zu verschiedenen deutschen Flughäfen. Das...Weiterlesen
  • Kohleausstieg Berlin stellt Gutachten zur CO2-Reduzierung im Berliner Fernwärmenetz vor und veröffentlicht Positionspapier zur Berliner Wärmewende

    © Uwe Hiksch
    23.10.2019 | Wie gelingt die erneuerbare Wärmewende in Berlin? Das Bündnis Kohleausstieg Berlin hat heute im Rahmen eines Pressegespräches ein Gutachten der Rechtsanwälte Günther (Dr. Dirk Legler und Dr. Roda Verheyen) vorgestellt, dass rechtliche Möglichkeiten zur CO2-Reduzierung im Berliner Fernwärmenetz...Weiterlesen
  • Presseeinladung: "Rote Linie für Kohle, Erdgas und Müll" am 28.10.2019 in Berlin

    © Uwe Hiksch
    03.11.2019 | Sehr geehrte Damen und Herren, am 28. Oktober 2019 stellen der Berliner Senat und Vattenfall die gemeinsam in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie zum Berliner Kohleausstieg bis 2030 vollständig der Öffentlichkeit vor. Laut Studie soll Kohle zu 59 % durch fossiles Erdgas und zu 12% durch...Weiterlesen
  • LesensWert mit Bernhard Müller

    © pixabay
    18.10.2019 | In der Reihe LesensWert hatten die NaturFreunde Berlin den Redakteur der Zeitschrift „Sozialismus“, Bernhard Müller zu Gast. Die Reihe LesensWert wird in Kooperation mit dem „Kleinen Buchladen“ durchgeführt. Berndhard Müller stellte das neue Buch „Berliner Republik: eine Klassengesellschaft“ vor,...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin sind aktiv in der internationalen Arbeit

    © NaturFreunde Nepal
    18.10.2019 | Der Arbeitskreis Internationalismus der NaturFreunde Berlin setzt sich seit zwei Jahren aktiv für den Ausbau internationaler Kontakte und die Durchführung konkreter Projekte ein. In dieser Zeit haben sich die Aktiven mit der Situation in Honduras, der Situation in Algerien und der aktuellen...Weiterlesen
  • Berliner Stadtgrün für alle gesetzlich sichern

    © Uwe Hiksch
    18.10.2019 | Der Umweltarbeitskreis der NaturFreunde Berlin hat ein Positionspapier zum Thema „Berliner Stadtgrün für alle gesetzlich sichern“ erarbeitet. In dem Papier werden die Forderungen der NaturFreunde an den Berliner Senat zur Sicherung des Berliner Stadtgrünes formuliert. Zur Sicherung und Erhaltung...Weiterlesen
  • Sofortiges Rüstungsexportverbot gegen Türkei: Keine Waffen für völkerrechtswidrigen Militäreinsatz in Syrien

    © Uwe Hiksch
    15.10.2019 | Mitteilung an die Medien Berlin / Freiburg, den 11. Oktober 2019 „Erneut greift die Türkei kurdische Städte in Syrien an. Es sind bereits Tote zu beklagen und es wird von 60 000 Menschen auf der Flucht berichtet. Diesen Einmarsch der Türkei im Nordosten Syriens verurteilen wir und begrüßen, dass...Weiterlesen
  • Vattenfall klagt, wir wechseln!

    © Uwe Hiksch
    15.10.2019 | Berliner Energietisch Berlin, 15. Oktober 2019 Berliner Energietisch ruft alle Berliner*innen auf, zu ökologischen Stromanbieter zu wechseln Anlässlich der für den 17. Oktober 2019 zu erwartenden Verhandlung über die Vattenfall-Klage gegen die Stadt Berlin protestierten Aktivist*innen des Berliner...Weiterlesen
  • Sommerfest der NaturFreunde

    © Uwe Hiksch
    26.09.2019 | Mehr als 100 Berliner NaturFreund*innen waren zum Sommerfest ins NaturFreundehaus Hermsdorf gekommen. Ein buntes Programm führte durch einen kurzweiligen Nachmittag. Die Ortsgruppen und Arbeitsgemeinschaften zeigten ihre Aktivitäten auf. Die Ortsgruppe Klettern bot für Jung und Alt Kistenklettern...Weiterlesen
  • 270 000 bei Klimastreik von Fridays For Future in Berlin

    © Uwe Hiksch
    27.09.2019 | Es war unglaublich: 270 000 Berliner*innen beteiligten sich am Klimastreik von Fridays For Future. Bundesweit sind 1,4 Millionen Menschen für den Klimaschutz auf die Straße gegangen. Um das Brandenburger Tor standen Menschen, konnten sich teilweise nicht mehr fortbewegen, da die Menschenmassen so...Weiterlesen
  • Internationales Leben im GleisBeet

    © Uwe Hiksch
    26.09.2019 | Studierende aus Tschechien, der Türkei und Belarus verbringen einen fünfwöchigen Workshop-Aufenthalt in Berlin im Urban-Gardening-Projekt GleisBeet. Die vier legen gemeinsam mit unseren Gärtner*innen im GleisBeet ein neues Areal an und schaffen eine weitere ökologische Nische im Wriezener Park. Das...Weiterlesen
  • 150 000 Menschen auf der Straße

    © Uwe Hiksch
    25.09.2019 | Ein beeindruckender Tag. In sieben Städten gingen mehr als 150 000 Menschen auf die Straße, um gegen Nationalismus und für eine grundlegende Reform der Europäischen Union zu demonstrieren. Unter dem Motto „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus“ waren in mehr als 50 europäischen...Weiterlesen
  • Neues FactSheet zum EU-Mercosur-Abkommen

    © Uwe Hiksch
    27.09.2019 | Aufgrund jüngster politischer Ereignisse wurde das FactSheet zum EU-Mercosur Assoziierungsabkommen aktualisiert. Ende Juni verkündeten die Verhandlungsführer*innen der EU sowie des Mercosur eine politische Übereinkunft, die das baldige Ende der Verhandlungen zum EU-Mercosur Assoziierungsabkommen...Weiterlesen
  • Freihandelsabkommen stoppen – CETA verhindern!

    © Uwe Hiksch
    22.09.2019 | In den nächsten Monaten wird im Bundestag und Bundesrat darüber entschieden, ob das neoliberale Freihandelsabkommen EU-Kanada (CETA) in Deutschland beschlossen und ratifiziert wird. Die NaturFreunde lehnen CETA ab und fordern die Parteien im Bundestag auf, gegen dieses Abkommen zu stimmen. CETA...Weiterlesen
  • 15. Atommüllkonferenz in Göttingen

    © Uwe Hiksch
    22.09.2019 | Am Samstag, den 28. September findet in der Volkshochschule Göttingen die nächste Atommüllkonferenz statt. Sie wird sich mit den Schwerpunkten „Überholte Konzepte im neuen Strahlenschutzgesetz. Stand der Erkenntnis über Niederdosiseffekte beim Menschen“, „Diskussion über CASTOR-...Weiterlesen
  • Über 56 deutsche und internationale Organisationen fordern: Keine Rüstungsexporte für gesamte Jemen-Militärkoalition

    © Uwe Hiksch
    19.09.2019 | Rüstungsexportmoratorium muss ausgeweitet werden/ 24 Millionen Zivilisten leiden seit 5 Jahren Berlin, 19. September 2019. Nach jüngsten Meldungen, dass das Rüstungsexportmoratorium gegenüber Saudi-Arabien um weitere sechs Monate verlängert werden soll, fordert ein breites Bündnis von 56...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Stellenangebote
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung