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Gedenkort Fontanepromenade 15 erwünscht- Finanzierung durch die öffentliche Hand (noch) nicht vorgesehen.

© Lothar Eberhardt

25.08.2017 | Die Stadtteilinitiaitve „Wem gehört Kreuzberg“ fordert in einem Offenen Brief vom 14. November 2016 , einen sofortigen Baustopp und Rücknahme der Baugenehmigung des für die Fontaneproamenda 15. Im Oktober 2016 war in der ehemaligen „Zentralen Dienststelle für Juden“ beim Berliner Arbeitsamt von 1938 bis 1943 in der Kreuzberger Fontanpromenade 15 , nähe dem U-Bahnhof Südstern, begonnen worden zu bauen. Gentrifizierung versus Gedenken das Gebot der geschichtspolitsichen Akteure.

Der Adressat das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg war nach den Kommunal- und Abgeordnetenhaus-Wahlen vom Herbst 2016 noch gar nicht wieder im Amt und die neuen rot-rote-grüne Landesregierung hat in den Koalitionsvertrag die Absicht eine „Stiftung NS-Zwangsarbeit“ zu gründen, formuliert.

Den authentischen Ort der Verwaltung „jüdischer Zwangsarbeit“ sah die Stadteil-Ini in der Gefahr, dass  der authentische Ort dem Gedenken und Erinnern entzogen und so das Gebäude dadurch geschichtlich entsorgt würde wie schon zu vor  an mehreren Orten in Berlin wie das ehemalige NS-Militärgericht in B-Charlottenburg oder dem ehem. Arbeitshaus in B-Rummelsburg.  Sie traten für einen würdigen und geschichts-bewussten Umgang mit dem Gebäude ein.
Die Initiative „Gedenkort Fontanepromenade 15“ (GoFo15), die sich aus verschiedenen stadt-, geschichts- und  erinnerungspolitischen Initiativen gründete sich. Die NaturFreunde Berlin ein federführendes  Gründungsmitglied..

Die GoFo15 wandte sich in Briefen an die politischen Verantwortlichen auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene und ging mit ihren Forderungen nach einem Gedenkort an die Öffentlichkeit.
Das „Arbeitsamt für Juden“ an der  Schnittstelle zwischen rassistischer NS-Juden-Verfolgung und Zwangsarbeit hat als Ort ein historisches, gedenk- und erinnerungspolitisches Alleinstellungsmerkmal, das bisher noch keinen adäquaten Eingang in der Berliner und gar bundesrepublikanischen Gedenkstätten Landschaft gefunden hat. Neben KZ-Gedenkstätten – Vernichtung durch Arbeit-, dem  “Doku-Zentrum  Oberschönweide” - Zivil- und Fremdarbeiter -steht der Gedenkort Fontanepromenade 15 für die Organisation der “jüdischen Zwangsarbeit” und in der Geschichtswissenschaft als den “Geschlossenen Arbeitseinsatz”  längst eingeführt. Dessiterate harren der Erforschung.

Die Schriftstellerin Inge Deutschkron, eine Zeitzeugin der „Schikane-Promenade“, wie die Fontanepromenade 15 von den Betroffenen genannt wurde, war von hier zum “geschlossenen Arbeitseinsatz” gezwungen worden, appellierte nach dem RBB-Abendschau Bericht am 2- Weihnachtsfeiertag 2016 in ihrem „Offenen Brief“ auch an  den Kultursenator Dr. K. Lederer: “…….„sich dafür einzusetzen, dass dieses Gebäude eine Nutzung erfährt, die seiner historischen Bedeutung gerecht wird.“

Ein Gespräch der GOFo15 mit den neuen Eigentümer, noch vor dem ersten Gespräch mit der Kultursentatsverwaltung, Anfang Januar,  kam nach dem eine Artikel zu dem Bremer Investor in der  Taz erschienen war, zu Stande. Darin bot er das größere der beiden entstehenden Büros an historischem Ort für die Gedenkarbeiter an. Die Baumassnahmen stehen jetzt kurz vor dem Abschluss und zum 1. Oktober könnte die GOFo15 in den Mietvertrag eintreten. Die Finanzierung vorausgesetzt.

Inhalt Ja – Finanzierung weiterhin offen.
Beim ersten Gespräch in der Senats-Kulturverwaltung am 25. Januar 2017 wurden die Erarbeitung eines Konzeptes durch die GOFo15  vereinbart.  In mehrwöchiger Arbeit wurde das integrierte stadträumliche, pädagogisch-wissenschaftliche und künstlerische Konzept für einen Informations-, Forschungs- und Begegnungsort im Mai beim Fachreferat der Kulturverwaltung vorgestellt und dort  ausdrücklich inhaltlich begrüßt.

Das Konzept  wurde als wichtiger Baustein, der im Koalitionsvertrag vom “Rot-Rot-Grüne” vereinbarten Schaffung einer „Stiftung für NS-Zwangsarbeit“ gesehen. Die konkrete Unterstützung durch Finanzierung z.B. durch einen Haushaltstitel im gerade erarbeiteten Haushaltsplan für 18/19  war noch nicht vorgesehen. Das Argument, das  Land würde durch die Offerte fertig gestellte Räume durch den Eigentümer potentiell  erheblichen Instandsetzungskosten für den Gedenkort einsparen, war für die Kulturverwaltung kein Gegenstand des Gespräche. Die Kern-Gruppe von 6 Leuten, die das “Gedenkort -Konzept” erarbeiteten, machen seither das Lobbying bei der Politik. Sie gingen auf den Marathon der Gespräche mit den zuständigen Fachpolitikern des Berliner Abgeordentenhauses. Der Haushalt wird Mitte September verhandelt. Das inhaltliche  Konzept ist von ausdrückliche politisch gewünscht. Die GOFo15 sichtlich in ihrer inhaltlichen Kompetenz anerkannt,  in der strukturellen Unterstützung wie die Finanzierung  fast gänzlich alleine gelassen.  Die erfahrenen “Geschichts-Politiker” bleiben daran um ihre geschichts- und erinnerungspolitische,  und notwendige wissenschaftliche Arbeit mit der Prämisse hier den historischen Ort zu sichern, fortzuführen.

Unterstützung aus Wissenschafts-, der Gedenkstättenszene und geschichts-politischen Akteuren ist gross. Das allein hilft  noch nicht- politischer Will  von Land und Bund ist nötig.

Cui Bono - die Ini bleibt  dran auch wenn sie die Gefahr sehen das die “Geschichts-politischen Tanker” die Idee der  Basisinitiativen gerne entern würden. Politik eben.

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