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  1. Startseite

In Gedenken an Eugeniu Botnari und den versteckten Rassismus

© Uwe Hiksch

25.10.2020 | Vor vier Jahren wurde Eugeniu Botnari von einem ehemaligen Leiter einer Edeka-Filiale des Diebstahls bezichtigt und im Anschluss im Hinterzimmer brutal mit einem Quarzhandschuh zusammengeschlagen. Tage später starb Eugeniu Botnari an einer Hirnblutung. Dies war jedoch nicht das erste Mal, dass der Leiter so handelte - ein Wiederholungstäter. Andre S. filmte die Tat und stellte sie anschließend in einen WhatsApp-Chat mit dem Titel „Moldawien zu Gast bei Freunden“ online. Er wurde zu 3 Jahren Haft verurteilt. Ist das gerecht?

Die Misshandlung und Beleidigung von Menschen aus anderen Staaten oder mit einer anderen Hautfarbe ist leider Alltag in Deutschland und Berlin. Die NaturFreunde Berlin setzen sich deshalb seit vielen Jahren in Bündnissen wie #unteilbar, Aufstehen gegen Rassismus oder durch ihre antifaschistische und antirassistische Arbeit aktiv für eine grundlegende Veränderung dieses gesellschaftlichen Missstandes ein.

Nun stellte die Fraktion DIE LINKE in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg einen Antrag, dass der namenlose Bahnhofsplatz des Berliner Lichtenberger Bahnhofs den Namen Eugeniu Botnari zugeteilt bekommen soll. Durch die Umbenennung des bisher namenlosen Vorplatzes soll ein Gedenkort entstehen, um „ein klares Signal gegen alltägliche und tödliche rechte Gewalt“ zu setzen, wie es im Antrag heißt. Gegenwehr kam jedoch aus dem Lager der AfD, denn eine solche Benennung könne erst fünf Jahre nach dem Tod der namensgebenden Person erfolgen. Um dieses Problem zu lösen wird deswegen nach Ideen gesucht, um auf dem Vorplatz an die rassistisch motivierte Tat zu erinnern. „Es braucht eine Gedenkkultur für Opfer rechter und rassistischer Gewalt“ erklärte Claudia Engelmann (Linke) vor der Bezirksverordnetenversammlung BVV.

Der Platz bleibt somit vorerst namenlos. Dem Vorschlag der Fraktion DIE LINKE entsprechend wurde der Antrag nach einer formalen Anpassung in den Ausschuss für Kultur und Bürgerbeteiligung übertragen. Dort soll man sich nun ein Konzept überlegen, wie auf dem Vorplatz an die rassistisch motivierten Taten gedacht werden kann.

Die NaturFreunde Berlin unterstützen den Vorschlag der Fraktion DIE LINKE, ein würdiges Gedenken für Eugeniu Botnari zu schaffen. Hierbei ist für die NaturFreunde die Idee, den Platz nach Eugeniu Botnari zu benennen sehr gut vorstellbar. Hier müsse die BVV überlegen, ob sie noch ein Jahr warten will, um dann die vorgeschriebene Frist von fünf Jahren einzuhalten. Aber auch der Vorschlag, durch einen Gedenkort an die Tat zu erinnern ist ein guter Vorschlag. Die NaturFreunde Berlin werden die weitere Entwicklung in Lichtenberg aktiv verfolgen und sich für ein angemessenes Gedenken einsetzen.

Jonathan Deisler

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