Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
    • Stellenangebote
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
        • Stolpersteintouren
          • Alt-Hermsdorf
          • Lettekiez
          • Hermsdorf
          • Gruppe Mannhart
          • Frohnau
          • Hermsdorfer Damm
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Die Frauen entscheiden: Aktuelle Landkonflikte in honduranischen Garífuna-Gemeinden erfordern neue Organisierungsformen. 

© Garífuna-Siedlung Guadalupe, Foto: Rita Trautman

26.03.2019 | Von Rita Trautmann und Steffi Wassermann 

erschienen in Südlink Nr. 187

Als Nachfahren der karibischen Arawak-Indigenen und afrikanischer Versklavter leben die Garífuna vor allem an der Karibikküste von Honduras. In vielen Gemeinden sind sie von Vertreibung bedroht, weil Investor*innen touristische Luxusressorts errichten oder Häfen ausbauen. Doch Aktivist*innen leisten Widerstand und eignen sich Land wieder an. So manches traditionelle Rollenbild wird dabei entsorgt. 

Schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts weckte das fruchtbare Land Begehrlichkeiten. „Der honduranische Staat möchte uns seit jeher von unserem Land vertreiben und unsere Kultur zerstören“, erklärt Aurelia Arzú von der Garífuna-Organisation OFRANEH (Organización Fraternal Negra de Honduras). Waren es vor 100 Jahren US-amerikanische Bananenkonzerne, sind es heute kanadische Investor*innen und honduranische Unternehmen, die der Staat schützt. 

Die Garífuna sind Nachfahren der karibischen Arawak-Indigenen und afrikanischer Versklavter, die Ende des 18. Jahrhunderts von englischen Kolonisatoren nach Honduras deportiert wurden. Die Karibikküste Zentralamerikas war zur Zeit ihrer Ankunft weitgehend unbewohnt, so dass sie sich dort zwischen Belize und Nicaragua ansiedeln konnten. Der Großteil von ihnen lebt bis heute in 46 Gemeinden an der honduranischen Karibikküste. 

Frauen übernehmen neue Aufgaben 

Aurelia Arzú ist Vize-Koordinatorin bei OFRANEH, der ältesten Garífuna–Organisation des Landes. 1978 gegründet, setzt sich OFRANEH seitdem für die Rechte der Garífuna ein und orientierte sich anfangs dabei an traditionellen Organisationsformen. 

Diese besagen, dass sich Männer auf Dorfebene in Ältestenräten den politisch-administrativen Angelegenheiten widmen. Frauen hingegen treffen sich in Tanzclubs. In diesen wird bis heute das kulturelle Erbe gelebt. Die Unesco hat die Kultur der Garífuna – ihre Sprache, Tänze und Musik – 2001 in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Die Tanzclubs sind aber weit mehr als Traditionspflege: Sie sorgen für sozialen Zusammenhalt in den Dörfern und dienen dem Austausch mit anderen Gemeinden. Das schaffte eine Basis, sich regional über die Situation der einzelnen Gemeinden auszutauschen, und half dabei, eine gemeindeübergreifende Organisation zu gründen. 
 

Doch heute sind bei OFRANEH maßgeblich Frauen für politisch-administrative Aufgaben zuständig. „Als Männer OFRANEH koordinierten, befand sich die Organisation auf dem absteigenden Ast“, berichtet Aurelia Arzú. Erst jungen Frauen sei es gelungen, aus OFRANEH das zu machen, was es heute ist: „Eine national und international anerkannte Organisation, die sich federführend für Landrechte der Garífuna einsetzt.“ 

Der Mann und das Meer – die Frau und das Land. So lässt sich räumlich die herkömmliche Arbeitsteilung beschreiben. Während Männer mit Fischfang zum Einkommen beitragen, sind es Frauen, die mit dem Anbau von Maniok für das tägliche Brot sorgen. Dadurch sind sie in den Gemeinden präsenter, auch weil in den vergangenen 20 Jahren mehr Männer als Frauen in die USA migriert sind. „Die Garífuna-Frau trifft die Entscheidungen“, stellt Arzú fest. Doch sind Frauen auf den Feldern auch immer wieder Übergriffen ausgesetzt und vom Landverlust in stärkerem Maße betroffen, da viele von ihnen allein für den Lebensunterhalt der Familie sorgen müssen. 

Aktivist*innen eignen sich das Land wieder an 

Durch wirtschaftliche Großprojekte der aktuellen rechts-konservativen Regierung haben die Konflikte um Land auf dem Gebiet der Garífuna zugenommen. Einige Gemeinden sind von Zwangsumsiedlung bedroht. Der neoliberale honduranische Präsident Juan Orlando Hernández hat diverse Pläne für die Karibikküste: Ausbau von Luxusressorts für internationalen Tourismus, Ausbau von Häfen für den Handel und den Aufbau sogenannter Charter Cities, in denen Unternehmen frei von staatlicher Kontrolle ein investorenfreundliches Umfeld vorfinden sollen. 

Bei allen Plänen sind die Gemeinden der Garífuna der Regierung und den Unternehmen im Weg. Honduras hat zwar die ILO-Konvention 169 ratifiziert, die indigenen Gemeinschaften das Recht auf freie, vorherige und informierte Zustimmung für Projekte, die auf ihrem traditionellen Land umgesetzt werden sollen, garantiert. Umgesetzt wird sie jedoch nicht: Korrupte Behörden, doppelt vergebene Landtitel, manipulierte Konsultationen mit gefälschten Unterschriftenlisten oder Befragungen, die erst dann durchgeführt werden, wenn bereits mit den Baumaßnahmen begonnen wurde, sind gängige Praxis. 

„Trotzdem gehört die Konvention zu den wenigen Waffen, die wir haben“ betont die Aktivistin Medelín David Hernández, die ein Projekt zur Wiederaneignung von Land mit organisiert. Diese recuperaciones sind eine aktive Form, traditionelles Territorium zu verteidigen und geraubtes Land wieder zurückzugewinnen. Seit mehreren Jahren gibt es diese Projekte in verschiedenen Garífuna-Gemeinden. Eine davon ist Guadelupe nahe der Stadt Trujillo im Nordosten von Honduras. 

Seit drei Jahren arbeiten 30 vorrangig junge Menschen daran, das Land in Nachbarschaft zu einem Luxus-Ferienresort eines kanadischen Investors wieder für die Gemeinde nutzbar zu machen. Die Rückgewinnung geschieht vor allem durch die Urbarmachung des Landes. 

Was traditionell Frauensache war, geht jetzt auch Männer an. Viele von ihnen arbeiten zum ersten Mal in der Landwirtschaft. Nun legen sie Felder an, um Bananen und Maniok anzupflanzen. „Wir müssen alles neu lernen“ berichtet einer der Aktivisten in Guadelupe. Hütten werden errichtet, um eines Tages mit der ganzen Familie dort leben zu können. Viele der jungen Menschen hatten eigentlich einen anderen Traum. Sie wollten in die USA auswandern. Doch die gefährliche Migrationsroute oder die US-Einwanderungsbehörden zwangen sie zur Rückkehr. 

Sie wissen, dass die Wiedergewinnung des Landes ihnen die einzige Chance bietet, um in Honduras zu überleben. Gemeinsam mit den Frauen bearbeiten sie die Felder und organisieren alle weiteren Arbeiten in dem Projekt. Doch auch hier spielt die Bedeutung von Land für die Frauen eine zentrale Rolle. Die junge Aktivistin Medelín David Hernández erinnert sich noch daran, als dieses Land der Gemeinde gehörte und sie als Kind ihre Mutter hierher zur Feldarbeit begleitete. 

Das war eine der Motivationen, das Land, das sich der kanadische Investor Jorgensen illegal aneignete, zurückzugewinnen. Aber sie macht es auch für die Kinder der Gemeinde Guadalupe: „Wir sind unseren Kindern ein Vorbild. Würden wir jetzt nichts tun, würden sie uns eines Tages fragen, warum wir einfach Zuhause geblieben sind.“ Bevor sie die Gruppe für das Projekt in ihrer Gemeinde organisierte, ließ sie sich von OFRANEH und dem bereits bestehenden Wiederaneignungsprojekt in Vallecito beraten. 

Kokosnüsse statt Ölpalmen 

Vallecito liegt circa 50 Kilometer östlich von Trujillo, nahe der Garífuna-Gemeinde Limón. Auch hier starteten Aktivist*innen vor einigen Jahren ein Wiederaneignungsprojekt. In Vallecito entsteht etwa drei Kilometer im Landesinneren, umgeben von Ölpalmenplantagen, die erste Garífuna-Gemeinde, die nicht direkt an der Küste liegt. Früher baute das honduranische Unternehmen Dinant hier auf traditionellem Land Ölpalmen an. Dann kamen die narcos – Drogenbarone – und errichteten eine illegale Landepiste für ihre Kokaintransporte aus Südamerika. Obwohl selbst der Oberste Gerichtshof 2004 die Rechtmäßigkeit des kommunitären Landtitels anerkannte, dauerte es noch mehr als zehn Jahre, bis die Garífuna den Invasoren das Land abtrotzen konnten. 

„Wir haben sie durch den Glauben an unsere spirituelle Kraft vertrieben“, erklärt Aurelia Arzú. „Zwar hatten die narcos Waffen und haben nachts geschossen, aber die Garífuna haben in den Nächten getrommelt.“ Die ersten, die sich in Vallecito niederließen, waren alleinerziehende Mütter. Heute leben bereits zehn bis zwölf Familien dort – mit eigener Schule und einem Kindergarten. Auf den 120 Hektar tragen vor allem die Frauen durch ihre kollektive Feldarbeit zur Unabhängigkeit und Ernährungssouveränität bei. „Wir bauen hier Kokosnüsse in großem Maßstab für die eigene Ölproduktion an. Kokosnüsse gehören zu unserer traditionellen Ernährung“, berichtet Arzú. „Warum sollten wir weiter das Öl der Ölpalme nutzen?“ Denn die Ölpalme ist ein Sinnbild für Vertreibung und Zerstörung geworden. 

Bisher ist in Vallecito noch vieles im Aufbau, der Ort ist nicht ans Stromnetz angeschlossen und auch Handyempfang gibt es dort kaum. Aber nach und nach sollen sich weitere Familien ansiedeln, OFRANEH hat einen Teil seiner Verwaltungs dorthin verlegt. „Noch ist Vallecito ein Traum“, sagt Arzú. „Aber wir arbeiten daran, dass er Schritt für Schritt wirklich wird.“ 

Gefahr droht ihnen bei der Verwirklichung dieses Traumes nicht nur von narcos, Unternehmen oder korrupten Behörden. Auf staatlicher Ebene wird seit 2015 die Umsetzung der ILO-Konvention 169 in nationales Recht vorbereitet. Die Konvention sieht explizit ein Vetorecht der indigenen Gemeinden gegen Projekte vor. Laut Interpretation der honduranischen Regierung sei dies jedoch nicht der Fall. Ein geschickter Schachzug, der einerseits der internationalen Staatengemeinschaft suggeriert, der Staat sei an der Stärkung indigener Rechte interessiert. Andererseits könnte damit die Enteignung traditionellen Landes weiter legalisiert werden. „Deshalb sagen wir ganz klar ‚Nein‘ zu diesem Gesetzesentwurf“, fasst Arzú die Position vieler indigener Organisationen in Honduras zusammen. In dieser schwierigen Situation bleibt den Garífuna vor allem die eigene Organisierung als Widerstand - in traditionellen oder neuen Formen. 

Rita Trautmann und Steffi Wassermann sind Aktivist*innen im Menschenrechtskollektiv CADEHO und beide Mitglied im solidarischen Netzwerk HondurasDelegation. 

 
**** 
Zentralamerika in Bewegung
Aktuelle Ausgabe von Südlink erschienen

Zentralamerika, eine Region im Bann der Gewalt? Ja, aber nicht nur. Beeindruckend ist auch die Mobilisierung der Menschen, die sich gegen Unrecht und Unterdrückung auflehnen. 

Guatemala, Honduras und El Salvador gehören zu den gewalttätigsten Ländern Lateinamerikas. Und nach dem Beginn der Proteste gegen die autoritäre Regierung von Präsident Daniel Ortega im April 2018 versank auch Nicaragua in Gewalt. 

Gewalt prägt die Geschichte der Region, genauso wie der Widerstand der Menschen gegen die Herrschenden – seien es ausländische Mächte, seien es die politischen und wirtschaftlichen Eliten der Länder Zentralamerikas. Die Hoffnung kommt von unten.

Tags

    • Honduras
    • International
    • Internationalismus
    • Solidarität

Verwandte Artikel

  • Protest gegen Neonazi-Aufmarsch in Berlin-Spandau

    21.08.2017 | Protest gegen den Neonaziaufmarsch am 19. August 2017 in Berlin-Spandau - NaturFreunde unterstützen Aktionen vom "Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin". Am Samstag, 19. August 2017, findet in Berlin-Spandau eine neonazistische Demonstration anlässlich des 30. Todestages von Rudolf Heß...Weiterlesen
  • NaturFreunde fordern: A 100 stoppen!

    06.08.2017 | In den letzten Tagen hat sich die Diskussion um den Bau der A 100 in Berlin verstärkt. Grund hierfür ist der sog. "Diesel-Skandal". Heute zeigt sich immer mehr, dass alle bisherigen Luftschadstoffberechnungen im Rahmen von Umweltverträglichkeitsprüfungen für Fernstraßen mit der Realität nichts zu...Weiterlesen
  • Kinospot der NaturFreunde Deutschlands zur Bundestagswahl

    © NaturFreunde Deutschlands
    03.08.2017 | Dieser junge, etwas aggressiv wirkende Wikinger ist der Hauptdarsteller eines Kinospots der NaturFreunde Deutschlands. Das klingt absurd und ist es auch. Genauso wie das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada. Nur dass CETA noch viel gefährlicher für unsere Gesellschaft ist. Der Spot...Weiterlesen
  • Umweltarbeitskreis der NaturFreunde Berlin diskutiert Konzept "Berlin Immergrün"

    © Uwe Hiksch
    03.08.2017 | Der Arbeitskreis Umwelt der NaturFreunde Berlin hat in seiner letzten Sitzung intensiv über das Konzept der Berliner Naturschutzverbände "Berlin immergrün" diskutiert. In den nächsten Monaten wollen die Aktiven an konkreten Vorschlägen für die Sicherung von Grünflächen in Berlin arbeiten...Weiterlesen
  • NaturFreunde bereiten mit Bündnis "TTIP | CETA | TiSA stoppen!" Fotoausstellung vor

    © Uwe Hiksch
    27.07.2017 | Gemeinsam mit dem Berliner Bündnis "TTIP | CETA | TiSA stoppen!" bereiten die NaturFreunde Berlin eine gemeinsame Ausstellung in der NaturFreunde-Galerie zum Thema "Widerstand und Protest gegen TTIP und CETA in Berlin" vor. Für die Ausstellung weren 50 Bilder ausgewählt, die in der NaturFreunde-...Weiterlesen
  • Berliner NaturFreunde fordern: Atomwaffen ächten – Atomwaffenstandort Büchel schließen

    26.07.2017 | Berlin, 25.7.2017 – NaturFreunde aus Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Niedersachsen veranstalteten am 23. Juli 2017 im Rahmen der Kampagne „20 Wochen gegen 20 Bomben“ eine Kundgebung mit Friedenswanderung am Atomwaffenstandort in Büchel. Sie...Weiterlesen
  • NaturFreunde Berlin auf dem Weg nach Büchel

    © Uwe Hiksch
    24.07.2017 | Morgen fahren die NaturFreunde Berlin gemeinsam mit Friedensbewegten aus Berlin zum Aktionstag der NaturFreunde Deutschlands nach Büchel. Unter dem Motto "Atomwaffen ächten – Atomwaffenstandort Büchel schließen" werden am Samstag und Sonntag Aktionen um den Fliegerhorst Büchel organisiert. PROGRAMM...Weiterlesen
  • NaturFreunde stellen Straßenbahnkonzept vor

    © Uwe Hiksch
    21.07.2017 | Liebe Straßenbahninteressierte, mit dem Diskussionspapier „Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik“ legen die NaturFreunde Berlin ihre Position für einen schnellen Ausbau der Straßenbahninfrastruktur in Berlin vor. Die NaturFreunde Berlin setzen sich für eine neue Verkehrspolitik in Berlin ein...Weiterlesen
  • Die NaturFreunde fordern: Atomwaffen ächten – Atomwaffenstandort Büchel schließen

    © Uwe Hiksch
    24.07.2017 | Die NaturFreunde fordern: Atomwaffen ächten – Atomwaffenstandort Büchel schließen Hintergrundinformation zur NaturFreunde-Aktion am 22./23. Juli 2017 im Rahmen der Kampagne „20 Wochen gegen 20 Bomben“ Atomwaffen in Rheinland-Pfalz Im Fliegerhorst Büchel im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz...Weiterlesen
  • Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik

    © Uwe Hiksch
    19.07.2017 | - NaturFreunde Berlin stellen 24-seitiges Straßenbahnkonzept vor - Berlin, - 17.07.2017 – Im Konzept „Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik“ der NaturFreunde Berlin wird die zentrale Bedeutung der Straßenbahn für die Entwicklung des öffentlichen Raums und den Ausbau des öffentlichen...Weiterlesen
  • Presseeinladung: Vorstellung Diskussionspapier „Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik“

    © Uwe Hiksch
    19.07.2017 | Presseeinladung Sehr geehrte Damen und Herren, die NaturFreunde Berlin setzen sich für einen schnellen und umfassenden Ausbau der Straßenbahninfrastruktur in Berlin ein. In den letzten Monaten haben sie ein umfassendes Diskussionspapier „Für eine neue Berliner Straßenbahn-Politik“ ausgearbeitet,...Weiterlesen
  • SPD-Bundestagsabgeordnete Ute Finckh-Krämer wird Mitglied der NaturFreunde Berlin

    © Ute Finckh-Krämer
    29.06.2017 | Im Anschluss an die einstündige Lauf- und Walkingaktion der NaturFreunde Berlin anlässlich des Tags des Wanderns überreichte Ute Finckh-Krämer ihren Mitgliedsantrag an den Sportwart der Berliner Naturfreunde, Jürgen Dittner. "Ich teile die Ziele der Naturfreunde, gemeinsam in einem solidarischen...Weiterlesen
  • Drei Bundesvorstandsmitglieder der NaturFreunde Berlin

    © Uwe Hiksch
    20.07.2017 | Gleich drei Mitglieder aus dem Landesverband der NaturFreunde Berlin wurden in den Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands und der Naturfreundejugend Deutschlands beim Bundeskongress der NaturFreunde Deutschlands in Nürnberg und beim Bundeskongress der Naturfreundejugend in Weimar gewählt. Uwe...Weiterlesen
  • Reichtum umverteilen - ein gerechtes Land für alle!

    26.07.2017 | Seit Jahrzehnten nehmen weltweit und in Deutschland soziale Ungleichheit, Unsicherheit und Ungerechtigkeit zu. Die Einkommen der Beschäftigten sind weit hinter der Entwicklung der Gewinne und Vermögenseinkommen zurückgeblieben. Millionen Menschen sind von Erwerbslosigkeit oder Armut trotz Arbeit...Weiterlesen
  • NaturFreunde diskutieren über die (Un-)Sinnhaftigkeit alternativer Heilmethoden

    23.06.2017 | Über Theorien und Themen der politischen Linken mehr erfahren und sich damit auseinandersetzen – darum geht es bei der Vortragsreihe „Politik konkret“ der Berliner NaturFreunde. Auch die erste Veranstaltung für das Jahr 2017 ermöglichte ein intensiver Austausch: Thema war diesmal die sog...Weiterlesen
  • Breitensport in Berlin stärken

    23.06.2017 | In Berlin sind mehr als 550 000 Menschen in Sportvereinen organisiert. Damit sich die Rahmenbedingungen für die Sportvereine verbessern, braucht Berlin eine deutliche Aufstockung der finanziellen Mittel für den organisierten Breitensport. Berlin hat einen riesigen Investitionsbedarf für Schul- und...Weiterlesen
  • Für eine neue Flughafenpolitik

    23.06.2017 | Die Aussagen im Koalitionsvertrag zum Hauptstadtflughafen BER sind enttäuschend. So schließt die Koalition eine Erweiterung des BER „über das bisher beschlossene Maß“ nicht aus, „wenn der BER diese aus eigener finanzieller Kraft erwirtschaften kann“. Auch die Zusage eines Nachtflugverbotes von 22...Weiterlesen
  • Für einen grundlegenden Politikwechsel in Berlin

    23.06.2017 | Die neue Berliner Koalition ist mit vielen Hoffnungen ihrer Wähler*innen in die neue Legislaturperiode gestartet. Die Wähler*innen erwarten nicht weniger von ihr, als die katastrophale Sparpolitik der letzten Senate zu beenden und Berlin in eine neue, ökologische und sozial orientierte...Weiterlesen
  • NaturFreunde formulieren Erwartungen an neuen Senat

    © Uwe Hiksch
    22.06.2017 | Die NaturFreunde Berlin setzen sich seit vielen Jahrzehnten für eine Stadt ein, in der die sozialen und ökologischen Anforderungen für eine lebenswerte Stadt zusammengedacht werden. Viele NaturFreunde verbinden mit einem Senat, der von SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen geführt wird, die...Weiterlesen
  • Kommerzialiserung des Sportes zurückdrängen

    22.06.2017 | Immer mehr Menschen werden zur Durchsetzung der kommerziellen Interessen von Immobilienspekulanten, WM-Sponsoren und der FIFA aus ihren Stadtteilen verdrängt. Schätzungen der UNO zufolge wurden 2010 in Südafrika mehr als 20.000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben, um die geforderte WM-...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Stellenangebote
  • NaturFreunde Kita
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung