Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Berlin

Suchformular

  • Über uns
    • Geschichte
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • Ortsgruppen
    • Arbeitsgruppen
    • NaturFreundehäuser
      • Naturfreundehaus Hermsdorfer Fließtal
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
      • NaturFreundehaus Freibergsee
        • Zimmer
        • Preise
        • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Fotos NaturFreundehaus
        • Anreise
        • Speisekarte
        • Impressum NfBB Projekt gGmbH
        • Klassenfahrten
          • Klassenfahren Übernachtungsangebot
            • Klassenfahrten Übernachtung mit Programm
    • NaturFreunde-Kita
    • Mitglied werden
    • Magazin
    • Aus dem Verband
      • Stellenangebote
    • FSJ und FÖJ bei den NaturFreunden
    • Naturfreundejugend
      • Naturfreundejugend SOL Berlin
    • Stellenangebote
  • Natursport
    • Gymnastik
    • Schach für Kinder
    • Jogging/Nordic Walking
      • BewegungsTreff
      • LaufTreff
      • Nordisch Laufen
    • Klettern
    • Muay Thai
    • Radfahren
      • Mobile Fahrradwerkstatt
      • Radtour mit Georg
      • Radtouren mit Otto
    • Schneesport
    • Wassersport
    • Wandern
      • FLINTA* Wanderungen
      • Kinderwagen on tour
      • Natura Trails
      • NaturaTrail - Naturschätzen auf der Spur
      • Wandern mit Senior*innen
      • Wanderungen Adelante
      • Wandern in der Stadt
      • Wanderreisen
    • Yoga
  • Umweltschutz
    • AG Artenschutz
    • AG Bienen
    • Umwelt-Arbeitskreis
    • Dein Kiez, Dein Wohnzimmer
    • Klimafreundliches Zusammenleben
    • Lebensmittelpunkt Kleingarten
    • Nachhaltigkeit in der Großstadt
    • Repair-Cafe
    • StadtNatur mitgestalten
    • Projekt Wohin damit?
    • Urban-Gardening-Projekte der NaturFreunde
      • GleisBeet - Urban Gardening
      • Lettegarten - Urban-Gardening im Lettekiez
      • Moabiter Stadtgarten
  • Themen
    • Antifaschismus
    • Berlin postkolonial
    • Antirassismus
      • AG Geflüchtete
    • Energiepolitik
      • Anti-Atom-Arbeit
      • Anti-Kohle-Arbeit
    • Friedenspolitik
    • Gerechter Welthandel
      • Arbeitsgruppe „Gerechter Welthandel“
    • Internationales/Frieden
      • AK Internationalismus
        • Honduras
        • Kuba
        • Barrow Kunda
    • Klimapolitik
    • Landraub
    • Sportpolitik
    • Stadtentwicklung
      • Recht auf Wohnen
    • Ticketteilen
    • Tourismus
    • Verkehrspolitik
      • Autobahn A 100
      • Radverkehr
      • Straßenbahn
  • Aktiv
    • Angebote für Kinder
      • KreativWerkstatt
      • Umweltdetektive grenzenlos
      • Umweltdetektive2.0
    • Angebote für Senior*innen
    • Arbeitskreis Geschichte
    • Frieden, Freiheit, Brot
    • Galerie
    • Kultur
      • Berliner Compagnie
      • Fotoexkursionen
      • Im Rhythmus der Natur
      • Kultur Konkret
      • NaturFreunde-Chor
      • Tour de Musée
      • Tourenscouts grenzenlos
      • LesensWert
    • NaturFreunde bei Demonstrationen
      • 1. Mai-Demo
      • Luxemburg-Liebknecht-Ehrungen
      • Wir haben es satt!
    • Politische Bildung
      • Bildungs- und Kulturreisen
      • DenkMalTouren
      • Frieden konkret
      • Friedenspolitische Stadtrundgänge
      • Marx-Lesekreis
      • Internationalismus konkret
      • Reihe Jugend und Politik
      • Stadtspaziergang
      • Politik Konkret
      • Wissenschaft Konkret
    • Parklets
    • Bündnisarbeit
      • Anti-Atom-Koordination/Anti-Kohle-Koordination
      • Aufstehen gegen Rassismus
      • Berlin Immergrün
      • Berliner Energietisch
      • Bündnis Entsiegelt Berlin
      • Bündnis Pro Straßenbahn
      • Bündnis Schule ohne Militär
      • Bündnis TTIP | CETA | TiSA stoppen!
      • Deutsche Wohnen enteignen
      • Friedenskoordination Berlin (FRIKO)
      • Gedenkort Fontanepromenade 15
      • Keine Autobahnprivatisierung
      • Kohleausstieg Berlin
      • 100 Aktionen Autofrei
    • Zukunftskommission
  • Veranstaltungen
  • Presse

Sie sind hier

  1. Startseite

Fahrrad“schnell“wege: ja – Auf Kosten von Grün und grünen Fußwegen: nein!

© Roland Stimpel (FUSS e.V.)

06.06.2019 | Gemeinsame Presseerklärung

Berliner Netzwerk für Grünzüge, FUSS e.V., Ortsgruppe Berlin – Fachverband Fußverkehr Deutschland, Grüne Radler Berlin, NaturFreunde Berlin

Berlin, 05. Mai 2019

Der Ausbau des Berliner Radwegenetzes muss mit dem Rückbau der autogerechten Stadt einhergehen -

Radverkehr fördern, aber dafür Grün und grüne Fußwege opfern – das wäre widersinnig, sagen vier Berliner Umwelt- und Verkehrsverbände. Das Bürgernetzwerk „Grünzüge für Berlin“, FUSS e.V., die Initiative „Grüne Radler Berlin“ und die NaturFreunde Berlin wenden sich gegen Pläne, für Radschnellwege in Parks breite Asphaltbänder auf heute grünen Promenaden anzulegen und von diesen Wegen Spaziergänger*innen auszusperren. Die Verbände sagen: „Fahrradfreundliche Stadt ja – aber auf Kosten der autogerechten Stadt, nicht auf Kosten von Natur und Fußgänger*innen“.

Der Hintergrund: Berlins Senat stellt derzeit nach und nach Routen-Alternativen für die geplanten zwölf Radschnellwege vor. Dabei werden auch Routen erwogen, die durch den Gleisdreieck-Park, die Hasenheide und den Hans-Baluschek-Park zwischen Insulaner und Südkreuz führen würden, auf Uferpromenaden am Teltowkanal in Steglitz sowie zwischen Neukölln und Treptow und über den früheren Bahndamm vom Görlitzer Park Richtung Treptower Park (sogenannter „Görlitzer Grünzug“). Hier überall gibt es bereits Wege, die sich Fußgänger und Radfahrer heute teilen. Auch bisher unerschlossene Flächen mit schützenswerten Biotopen sind für Schnellwege vorgesehen, etwa über den Rangierbahnhof Pankow und den daran anschließenden, teils unter Landschaftsschutz stehenden Bahndamm Richtung Mauerweg und S-Bahnhof Bornholmer Straße. Die künftigen Radschnellwege sollen gemäß den Vorstellungen des Senats 4,5 Meter breit, asphaltiert und für Fußgänger gesperrt sein. Bei starkem und schnellem Radverkehr wären sie nur schwer zu überqueren. Fußgänger sollen bestenfalls auf eigenen Wegen daneben laufen. Diese sollen dann gemäß den Vorstellungen des Senats ebenfalls asphaltiert und mindestens noch einmal 2,5 Meter breit sein.

Für diese Wege würden unversiegelte, naturnahe Flächen asphaltiert und erholungssuchende Spaziergänger*innen, Jogger*innen und langsam Radfahrende verdrängt werden. Zur Illustration: Am Teltowkanal in Steglitz ist beispielsweise heute ein nicht asphaltierter, teils auch nur schmaler Weg, der am Wochenende von zahlreichen Spaziergängern genutzt wird. Für einen zusätzlichen Radschnellweg gemäß Senatsvorstellung müsste das umgebende Grün großenteils, wenn nicht vollständig gerodet, ja sogar mancherorts entweder die Uferböschung verbreitert oder angrenzendes Privatgrün angegriffen werden. Ein Ort der Naherholung und Bewegung im Grünen für viele würde vernichtet, geteilter Genuss und Natur einer sterilen Asphaltbahn für Schnellradler geopfert.

Norbert Rheinlaender, Sprecher der Grünen Radler Berlin, erklärt hierzu: „Von der Senatsgesellschaft InfraVelo GmbH erwogene Trassen für Fernradwege durch Berlin führen an vielen Stellen durch bestehende Grünanlagen. Leider ignorieren diese die Rechte der Erholungssuchenden, da sie keine Vorschläge für eine reduzierte Geschwindigkeit enthalten. Das Zielnetz für Radfahrende, das ADFC, VCD, BUND und Changing Cities vor kurzem erarbeitet haben, will Fernwege als Fern“schnell“wege für ein Berliner Fahrradwegenetz ausweisen lassen, die in weiten Strecken ebenfalls durch bestehende Grünanlagen oder entlang von Uferwegen führen. Wir verwahren uns gegen diese Nutzung von Wegen in Grünanlagen. Sie sind in erster Linie Erholungsräume, in welchen Fußgänger und Mobilitätseingeschränkte stets Vorrang haben, in denen also „das Recht des Schwächeren“ gilt.“

Roland Stimpel, Sprecher des Verbands Verbands FUSS e.V. in Berlin, ergänzt: „Bisher klappt auf den gemeinsam genutzten Wegen das Miteinander von Fußgängern und Radfahrern meist ganz gut. Radschnellwege würden Spaziergänger auf schmale Seitenpfade drängen. Das Überqueren eines stark genutzten Radschnellwegs wäre so stressig und langwierig wie das Überqueren einer viel befahrenen Straße. Parks und Radschnellwege sind unvereinbar; solche Wege gehören ins Straßenland.“ Stimpel meint: „In vielen Parks kann es bleiben, wie es ist: Unter der Woche dominiert morgens der Radverkehr. Nachmittags gehen und stehen hier mehr Menschen; Radfahrer sind langsamer. Und vor allem an schönen Wochenenden ist es auf den Parkwegen so voll, dass eilige Radfahrer besser angrenzende Straßen nehmen.“

Antje Henning, Initiatorin Grünzüge für Berlin, hebt hervor: „Es kann nicht sein, dass nun auch noch Radfahrer dafür herhalten müssen, unsere Stadt weiter zu versiegeln. Gemächliches Radfahren auf grünen Wegen benötigt keinen Asphalt und verträgt sich mit Spaziergängern und Rollstuhlfahrern. Weite Teile des Panke-Grünzugs und des Uferwegs am Teltowkanal sind hierfür ein gelungenes Beispiel. Jede Asphaltierung von Wegen in Grünanlagen stellt einen Eingriff in die Natur dar, der auszugleichen ist. Die zusätzliche Versiegelung von Flächen im öffentlichen Raum läuft außerdem den Zielen der „Schwammstadt Berlin“ zuwider, wonach Regenwasser lokal versickern soll. Vor allem aber werden naturnahe Grünanlagen und Uferwege für die Erholung der Bevölkerung benötigt und würden ihr entzogen, wenn dort Radschnellrouten entstehen.“

Uwe Hiksch, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbands Berlin der NaturFreunde, setzt hinzu: „Für die Ausweisung eines Radschnellnetzes auf Asphaltwegen benötigt es keinen einzigen zusätzlichen Quadratmeter Asphalt. Ziel muss der Umbau der autogerecht gestalteten Stadt in eine Stadt für alle sein. Die NaturFreunde setzen sich für einen Rückbau der häufig überdimensioniert gestalteten Straßen und Parkräume ein. Mit dem Verzicht auf vierstreifige Straßen in der Stadt, der radikalen Rückbau von Parkbuchten und dem Vorrang für Fahrradfahrende auf den Nebenstraßen kann eine Stadt für alle gestaltet werden. Damit wird auch demonstriert, was das Ziel des Radwegeausbaus sein sollte: Der Umstieg vom Auto aufs Fahrrad. Die Einrichtung eines Radwegenetzes hat also über eine Umverteilung des Straßenraums zu erfolgen und muss – gemeinsam mit der Ausweitung des Straßenbahnnetzes – der Hebel für den Rückbau der autogerechten Stadt sein.“

Die vier Verbände berufen sich auf die „Infrastruktur-Leitlinien“ des Allgemeinden Deutschen Fahrradclubs (ADFC), in denen es heißt: Radverkehrsinfrastruktur darf nicht auf Kosten von Flächen für zu Fuß Gehende oder des ÖPNV entstehen. Sie wird zu Lasten des ruhenden oder fahrenden motorisierten Individualverkehrs errichtet.“ Dies muss auch für Radschnellwege gelten.

Kurzporträts der vier Verbände

Das 2010 gegründete Berliner Netzwerk für Grünzüge setzt sich für den Erhalt zusammenhängender Freiflächen als öffentliche Grünflächen ein, für die Vernetzung der Berliner Parks und Grünflächen und dafür, dass Fußgänger und Radfahrer sich im Grünen durch die Stadt bewegen können.

FUSS e.V. ist der bundesweite Fachverband für Fußverkehr. Er setzt sich für Räume und Regeln ein, die ein sicheres, komfortables und angenehmes Gehen erlauben.

Die Grünen Radler Berlin entstanden 1976 als parteiunabhängige Initiative und fußen auf der Bürgerinitiative Westtangente. Zusammen mit dem FahrRadBüro Berlin entwarfen sie die ersten Fahrrad-Stadtpläne für Berlin und organisierten bis 1995 die jährlichen Fahrradsternfahrten. Sie setzen sich für menschengerechten Verkehr und den Rückbau der autogerechten Stadt ein.

Die NaturFreunde Berlin wurden 1908 gegründet und setzen sich für eine nachhaltige und ökologische Gestaltung der Stadt ein. Sie engagieren sich für einen ticketfreien ÖPNV und den Umbau der autogerechten Stadt hin zu einer Stadt für alle. Die NaturFreunde engagieren sich im Bündnis Pro Straßenbahn und streben die Schaffung einer autofreien Innenstadt an.

Ansprechpartner*innen:

Uwe Hiksch (NaturFreunde), hiksch@naturfreunde.de, Tel. 0176-62015902
Norbert Rheinlaender (Grüne Radler Berlin), N.Rheinlaender@gmx.de, Tel: 030-788 33 96
Roland Stimpel (FUSS e.V.), roland.stimpel@fuss-ev.de, Tel: 0163 – 1833 508
Antje Henning (Grünzüge für Berlin), antje.henning@gruenzuege-fuer-berlin.de, Tel: 0152 22 42 17 33

Tags

    • Fahrrad
    • Rad
    • Radfahren
    • Verkehr
    • Straßenverkehr
    • Verkehrspolitik
    • Verkehrswende
    • Autobahn
    • Berlin autofrei
    • NaturFreunde
    • Berlin
    • Berlin Immergrün

Verwandte Artikel

  • Friedensfahrradtour durch Berlin

    © Uwe Hiksch
    03.02.2020 | Für „Ein Ende aller Kriege in Nahost“ fand eine Friedensfahrradtour durch Berlin statt. Auch die NaturFreunde beteiligten sich aktiv an der Vorbereitung und Durchführung. Etwa 100 Teilnehmer*innen radelten knapp 14 Kilometer von der Botschaft der USA zur Iranischen Botschaft mit Zwischenstationen...Weiterlesen
  • 836.964 Menschen fordern: Menschenrechte schützen – Konzernklagen stoppen!

    © Uwe Hiksch
    30.01.2020 | Gemeinsame Pressemitteilung Kampagnenbündnis „Menschenrechte schützen – Konzernklagen stoppen“ Berlin, 28. Januar 2020 Mehr als 288.000 Unterschriften aus Deutschland * Nichtregierungsorganisationen übergeben Unterschriften an das Bundeswirtschaftsministerium Weit mehr als 800.000 Europäer*innen...Weiterlesen
  • Ulla Richter: „Blaue Himmel – Roter Zorn“

    © Uwe Hiksch
    24.01.2020 | Eine beeindruckende Vernissage konnten mehr als 40 Gäste in der NaturFreunde-Galerie erleben. Die Ausstellung von Ursula Richter „Blaue Himmel – Roter Zorn“ zeigt eindrucksvoll Menschen und Gegebenheiten in ihrer Schönheit und gleichzeitigen Gefährdung. Eröffnet wurde die Ausstellung von Uwe Hiksch...Weiterlesen
  • Autofrei und Spaß dabei!

    © Uwe Hiksch
    24.01.2020 | Für das Jahr 2020 werden die NaturFreunde eine neue Kampagne unter dem Motto „Autofrei und Spaß dabei!“ starten. Ziel der Kampagne ist, für eine klimagerechte Verkehrspolitik in Berlin zu werben und für eine nachhaltige und ökologische Verkehrswende einzutreten. Die bisher vom Berliner Senat...Weiterlesen
  • Über 700.000 Menschen fordern: Menschenrechte schützen – Konzernklagen stoppen!

    © StopISDS
    03.02.2020 | Einladung zur gemeinsamen Unterschriftenübergabe am 28. Januar 2020 Handels- und Investitionsabkommen ermöglichen internationalen Konzernen den Zugang zu einer Paralleljustiz, mit der sie Staaten vor privaten Schiedsgerichten auf Schadensersatz verklagen können. Diese Möglichkeit nutzen Konzerne,...Weiterlesen
  • NGOs verleihen die „Goldene Klobürste“ an Vattenfall und Uniper

    © Uwe Hiksch
    24.01.2020 | Gemeinsame Pressemitteilung Kampagnenbündnis „Menschenrechte schützen - Konzernklagen stoppen“ Berlin, 21. Januar 2020 * Protest vor dem Handelsblatt-Energie-Gipfel gegen Konzerne, die mit Entschädigungsklagen die demokratische Energiepolitik und den Klimaschutz unterlaufen Mit der Verleihung des...Weiterlesen
  • Geplante Asphaltierung des naturnahen Spreewegs hinter Schlosspark Charlottenburg: Senatorin Günther antwortet nicht

    © NaturFreunde Berlin
    23.01.2020 | Gemeinsame Presseerklärung der NaturFreunde Berlin, des NABU Landesverband Berlin und des Berliner Netzwerks für Grünzüge („Grünzüge für Berlin“) -------------------- In einem gemeinsamen Schreiben an Senatorin Günther und ihre beiden Staatssekretäre für Verkehr, Umwelt- und Klimaschutz haben...Weiterlesen
  • Forderung nach einer fiktiven U 10 nach Blankenburg ist ökonomischer und verkehrspolitischer Irrweg

    © Uwe Hiksch
    15.01.2020 | Zur aktuellen Debatte um den Bau einer Straßenbahn für den Blankenburger Süden erklärt der stellvertretende Vorsitzende der NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch: „Die Forderungen nach dem Bau einer neuen U-Bahn nach Blankenburg, wie es von Seiten der Pankower CDU vorgeschlagen wurde, ist ein...Weiterlesen
  • Das Dilemma der Fahrradnutzung

    © Mario Gartner
    14.01.2020 | Nicht erst der rot-rot-grüne Senat hat sich die Förderung des Radverkehrs auf die Fahnen geschrieben. Die Diskussionen um die gewollte und tatsächliche Zunahme des Radverkehrs werden mindestens seit Mitte der 1990er Jahre geführt. Mittlerweile hat sich die reale Nutzung des Fahrrads als...Weiterlesen
  • Frieden sichern - Gesellschaft gestalten – Klimazerstörung verhindern

    © Uwe Hiksch
    09.01.2020 | Heute stehen die fortschrittlichen Bewegungen weltweit vor einer Vielzahl von Herausforderungen: Die demokratische Gesellschaft wird von rechts angegriffen, die zunehmende Klimakrise gefährdet die Zukunftsfähigkeit ganzer Regionen und die zunehmende atomare und konventionelle Aufrüstung bedroht den...Weiterlesen
  • Demokratie ist keine Verhandlungssache!

    © Uwe Hiksch
    04.01.2020 | In Zeiten, in denen über 20 Prozent der Wähler*innen für eine rechtsextreme Partei stimmen, in denen die Mehrheit der Jugendlichen glaubt, "die Regierung verschweige der Bevölkerung die Wahrheit", und in der nicht zuletzt rassistische und antisemitische Anschläge verübt werden, ist es wichtig,...Weiterlesen
  • Berlin braucht keine IAA: Internationalen Automobil-Ausstellung beenden

    © Uwe Hiksch
    17.12.2019 | Unter dem Motto „#aussteigen – raus aus dem Verbrennungsmotor!“ haben mehr als 17 000 Menschen in Frankfurt am Main mit einer Großdemonstration und einer Fahrradsternfahrt gegen die Internationale Automobilausstellung (IAA) demonstriert. Auch die NaturFreunde Berlin waren mit Aktiven dabei. Sie...Weiterlesen
  • 100 Jahre Frauenwahlrecht

    © NaturFreunde Berlin
    17.12.2019 | Frauen dürfen wählen. Was uns heute selbstverständlich erscheint, war nicht immer so: Erst im Januar 1919 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal zur Wahl gehen. Dem ging jedoch ein langer Kampf der Frauenbewegung voraus: Olympe de Gouges verfasste 1793 die „Erklärung der Rechte der Frau und...Weiterlesen
  • "Mehr S-Bahn für die Berliner*innen!"

    © Ulrich Dregler auf Pixabay
    04.01.2020 | DGB, BUND und NaturFreunde fordern Änderungen an S-Bahnausschreibung Mehr S-Bahn für die Berliner*innen! – Gemeinsame Resolution des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg, des BUND Berlin und der Naturfreunde Berlin zur Ausschreibung der Berliner S-Bahn Berlin wächst, Brandenburg wächst, zumindest im...Weiterlesen
  • Internationaler Besuch im GleisBeet

    © Uwe Hiksch
    13.12.2019 | In Berlin war eine Delegation von leitenden Vertreter*innen von Behörden der Zentral- oder Provinzregierungen aus verschiedenen Regionen Chinas zu Gast. Der Besuch wurde in Berlin von der „Bridge - Talent & Technology GmbH Berlin (BTT)“ im Namen der „China State Administration of Foreign...Weiterlesen
  • Ausstellung „Striche und Flecken. Psychogramme einer Politischen"

    © Helma Fries
    14.02.2020 | Vom 14.12.2019 bis 20.2.2020 findet in der NaturFreunde-Galerie eine Ausstellung mit Bildern von Helma Fries statt. Die Ausstellung zeigt zwischen 1957 und 2019 entstandene, sehr unterschiedliche Grafiken. Die Techniken variieren, von der einfachen Federzeichnung, bis hin zu computerbearbeiteten...Weiterlesen
  • Kampagne „Entsiegelt Berlin“ gestartet

    © Uwe Hiksch
    12.12.2019 | Die NaturFreunde Berlin haben gemeinsam mit dem NABU Berlin und Grünzüge für Berlin die Kampagne „Entsiegelt Berlin“ gestartet. Gemeinsam wollen sich die Verbände erreichen, dass die Flächenpolitik in Berlin konsequent verändert wird. Ziel ist, entsiegelte Flächen in Berlin zu erhalten und...Weiterlesen
  • Berliner Compagnie: ANDERS ALS DU GLAUBST

    © Berliner Compagnie
    14.02.2020 | Es ist wieder so weit. Die Berliner Compagnie wird in einer Vorstellung eigens für die NaturFreunde ihr neues Stück vorstellen. Mit „ANDERS ALS DU GLAUBST“ hat die Berliner Compagnie „ein Theaterstück über Jüd*innen, Christ*innen, Muslim*innen und den Riss durch die Welt“ vorgelegt. Nach Karl Marx...Weiterlesen
  • Kundgebung und Demo für eine Straßenbahn auf dem Ku’damm

    © Uwe Hiksch
    12.12.2019 | Das Wetter meinte es nicht gut mit den Teilnehmenden an der Demo und Kundgebung: „Schienen auf die Straße! Mit der Straßenbahn auf den Ku‘damm!“. Trotz Regen und kalten Wind fanden sich mehr als 20 Aktive ein, um gemeinsam für eine Straßenbahntrasse auf dem Ku’damm zu demonstrieren. Gemeinsam...Weiterlesen
  • Einladung zur Demo und Kundgebung: Schienen auf die Straße! Mit der Straßenbahn auf den Ku‘damm!

    © Uwe Hiksch
    08.12.2019 | Sonntag, 8.12.2019, um 13.00 Uhr Startpunkt: Wittenbergplatz (U-Bahnausgang West, Fußgängerinsel) Am 8. Dezember geht ein Bündnis aus Umwelt- und Verkehrsverbänden auf die Straße um für einen schnellen Ausbau der Straßenbahn in Berlin zu demonstrieren. Ab 13.00 Uhr wird es Reden von Vertreter*innen...Weiterlesen

Seiten

  • « erste Seite
  • ‹ vorherige Seite
  • …
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • …
  • nächste Seite ›
  • letzte Seite »

Downloads

    • PDF Icon PE Fahrrad“schnell“wege: ja – Auf Kosten von Grün und grünen Fußwegen: nein!
Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Mitglied werden
  • Spenden
  • Mitmachen
  • Kontakt aufnehmen
  • Newsletter bestellen
  • NaturFreundehaus Freibergsee
  • NaturFreundehaus Hermsdorf
  • Stellenangebote
  • NaturFreunde Kita
  • Impressum
  • Datenschutz
  • www.naturfreunde.de
  • Flickr
  • YouTube
  • Twitter
  • Facebook
Wir setzen Cookies ein, um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unseren Service zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung