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Berliner Klimatag-2019

© Hans-Joachim Genzel

18.11.2019 | Das Thema ‚Klimawandel‘ ist im Jahr 2019 besonders in den Fokus gerückt. Der Klimaschutz wurde von vielen spannenden, neuen Bewegungen geprägt. Zu den wohl bekanntesten gehört die Bewegung ‚Fridays for Future.‘ Neben ‚Fridays for future‘ stellten sich 50 weitere Organisationen am 27.Oktober 2019 auf dem Berliner Klimatag vor. Aktiv dabei waren auch die NaturFreunde Berlin.

Der Berliner Klimatag wurde 2015 von AntiAtom, Bürgerbegehren Klimaschutz, BürgerEnergie, BUNDjugend, Kohle nur noch zum Grillen und PowerShift initiiert. Der Berliner Klimatag wird durch den BUND Berlin organisiert und von vielen Umwelt- und Klimainitiativen unterstützt. Der fünfte Berliner Klimatag fand im Vollgutlager der Alten Kindl Brauerei in Neukölln statt und war mit 2700 Besucherinnen und Besuchern gut besucht. Seit dem ersten Berliner Klimatag sind die NaturFreunde Berlin aktive Unterstützer dieses wichtigen Vernetzungstreffens der Klimainteressierten in Berlin. Der Berliner Klimatag strebt an Berlin zur Klimahauptstadt zu machen und stellte dabei Forderungen wie die Schaffung energieautarker Stadtquartiere, die erneuerbare Energien und nachhaltige, klimaverträgliche Ressourcen nutzen, und will Berlin außerdem zu einer autofreien Stadt machen. Zur Umsetzung der Vision stellten sich Projekte und Initiativen wie die Berliner Stadtwerke sowie der Arbeitskreis „Klima und Erneuerbare Energien“ des BUND Berlin e.V. vor, außerdem sollten Vorträge zur Sensibilisierung für bestimmte Themengebiete sorgen und gleichzeitig Ansätze und Lösungsstrategien bieten wie zum Beispiel zum Thema ‚Zero waste‘. Auf der Hauptbühne waren außerdem der Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel und Stefan Tidow, Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr & Klimaschutz, vertreten.

Neben so akuten Themen wie Klimawandel rückt das Sujet Abfall beklagenswerter Weise schnell in den Hintergrund. Und das, obwohl in Berlin jährlich 1,3 Mio. Tonnen Abfall anfallen, pro Kopf sind das 385 kg. Der Großteil davon landet wiederum in der grauen Restmülltone oder auf dem Sperrmüll; nur ein geringer Teil, nämlich etwa 35℅, wird in der braunen Bio- oder den Wertstofftonnen entsorgt und kann somit wiederverwertet werden. Grundsätzlich allerdings fordert der BUND im Vortrag zunächst Abfall bereits im Vorfeld zu vermeiden. Diesem Ziel soll sich einerseits durch Anreize für die Bürgerinnen und Bürger angenähert werden, andererseits stehen grundlegende Änderung in der Müllverwertung auf dem Plan. Es sollen zum Beispiel finanzielle Anreize zur Mülltrennung geschaffen werden, indem eine gebührenfreie Biotonne und Sperrmüllabholung eingeführt werden. Dementsprechend müssen auch weitere Biogasanlagen geplant und gebaut werden, um den Müll fachgerecht und emissionsarm zu verarbeiten. Außerdem muss im Zuge dessen die Anzahl der Recyclinghöfe erhöht statt verringert werden.

Im Anschluss an den Vortrag ‚Zero waste‘ fand der Workshop ‚Abfallvermeidung im Alltag‘ statt. Dabei untersuchten die Besucher zunächst normalen Alltagsmüll, und suchten im anschließenden Brainstorming nach Möglichkeiten im Alltag Müll zu vermeiden, indem sie Alternativen nutzen. Beispielhaft zu nennen ist hierbei der Gebrauch von Mehrweg- oder eigene Flaschen aus Glas, Alu oder Edelstahl. Schwerpunkt war außerdem ‚Müllvermeidung in der Weihnachtszeit‘. So sorgt zum Beispiel der steigende Konsum für mehr Müll. Um dem etwas entgegenzusetzten, wurde der Vorschlag gebracht anstelle von Geschenkpapier beispielsweise Zeitung zu nutzen. Vor Ort gab es neben theoretischem Input außerdem die Möglichkeit Müll direkt ‚upzucyclen‘. Hierfür wurde aus Tetra pak Neues gebastelt. Daneben wurden Workshops zum Thema „Raus aus der Klimakrise - wie?“, „Verstehe und wende die neusten Marketing Trends und Taktiken in der Social Media Klimakommunikation an“ oder „Radwege frei!!“ angeboten, die teilweise auch Anregungen für zuhause liefern. Auch ein attraktives Programm für Kinder wurde geboten. Für die Kinder gab es die Möglichkeit zum Beispiel ein Insektenhotel zu bauen, ein Windrad als wichtiges Symbol für die Energiewende zu basteln oder eine Baumwolltasche zu bemalen. Die NaturFreunde Berlin brachten sich als politischer Umweltverband unter anderem im Rahmen von mehreren Arbeitsgruppen ein. Das „Bündnis Pro Straßenbahn“ setzt sich zum Beispiel für nachhaltige Mobilität ein oder will Perspektiven für eine grüne Stadtentwicklung bieten. Das Positionspapier „Berliner Stadtgrün für alle gesetzlich sichern“ beinhaltet Forderungen an den Berliner Senat die Sicherung und Erhaltung von Grün-, Frei- und Naturflächen in Berlin zu garantieren. Des Weiteren arbeiten die NaturFreunde Berlin seit ihrer Gründung auch bei den beiden Initiativen im Berliner Energietisch und bei Kohleausstieg Berlin mit. Der Berliner Energietisch macht sich seit jeher für die Energiewende stark. Auf der Basis von erneuerbaren Energien soll die Wende ökologisch und sozial gerecht vollzogen werden. Eine demokratisch kontrollierte Energieversorgung ist dabei genauso wichtig wie deren soziale und ökologische Verträglichkeit. Neben politischer Arbeit versuchen die NaturFreunde Berlin außerdem durch ein vielfältiges Freizeitangebot ein Bewusstsein zu schaffen. Repräsentativ hierfür ist das Angebot „Gärtnern im GleisBeet.“ Das Projekt machte aus einem stillgelegten Bahnhof eine grüne Oase. Das Freizeitangebot bietet dabei einerseits die Chance beim Gärtnern den Kopf frei zu kriegen, und schafft gleichzeitig auch Raum für ein neues Miteinander, sowohl bei der gemeinsamen Gartenpflege als auch beim einfachen Entspannen in der grünen Oase. Auch an die Kinder wird bei den NaturFreunden Berlin gedacht; die Kinder können zwischen dem sportlichen Angebot „Klettern“ oder der Möglichkeit an einem Schachkurs teilzunehmen, wählen. Dabei lernen die Kinder einerseits strategisches Denken, aber auch den Umgang mit Niederlagen. Mit der Veranstaltungsreihe „Die Umweltdetektive“ für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren können Kinder und Jugendliche die Hintergründe von gesellschaftlichen Themen erforschen. So gingen sie zum Beispiel beim letzten Treffen der Umweltdetektive der Frage auf den Grund, wie das Hühnchen denn auf den Teller kommt. Dabei ging es auf Exkursion in den Park und in den Supermarkt, anschließend reflektierten die Kinder ihre Eindrücke in einer Diskussion in der Gruppe. Durch die Umweltdetektive werden Kinder schon frühzeitig für das Thema Umwelt beziehungsweise Umweltschutz interessiert.

Der Berliner Klimatag zeigt die bunte Vielfalt der Möglichkeiten sich für den Klimaschutz einzusetzen, mit unterschiedlichen Gruppen und Aktiven live ins Gespräch zu kommen, sich kennenzulernen und vielleicht bei einem der nächsten Treffen einer sympathischen Gruppe dazuzustoßen. Der Klimatag ist ein Ort zum Informieren, Kennenlernen und die Anlaufstelle für ein persönliches Engagement. Der Klimatag Berlin ist auch für die Organisationen eine große Chance miteinander in Kontakt zu kommen, sich gegenseitig zu inspirieren und natürlich auch sich bei Vorhaben zu unterstützen. Durch den Zusammenschluss in Bündnissen vergrößert man die Reichweite und schafft mehr Kapazitäten, gemeinsam einen Beitrag zu liefern, um aus der Utopie der Klimahauptstadt Realität zu machen. Dafür schafft der Berliner Klimatag durch all die Veranstaltungen, Workshops und Infostände eine informierte Öffentlichkeit, und eine starke, unüberhörbare und unzählige Engagierte umfassende Berliner Zivilgesellschaft. Berlin kann mit dem Status Umwelt Hauptstadt ein Zeichen setzten und als Vorbild vorangehen. Die Vorbilds Funktion Berlins für andere Städte soll sich nicht nur auf deutsche Kommunen beschränken, sondern auch Anreiz für andere europäischen Städte und Staaten sein. Der Berliner Klimatag zeigt, was noch alles möglich und vor allem nötig ist.

Wir. Zusammen. Jetzt

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