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Anton Hofreiter im GleisBeet bei „Jugend und Politik“

© Uwe Hiksch
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22.03.2021 | Der Fraktionsvorsitzende der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag und NaturFreund Anto Hofreiter war zu Gast im Urban-Gardening-Projekt GleisBeet der NaturFreunde Berlin. In der Reihe „Jugend und Politik“ traf er sich mit Jugendlichen und Anwohner*innen am GleisBeet um gemeinsam über Themen wie Klimapolitik, Verkehrswende, Agrarpolitik und Freihandelsabkommen zu diskutieren.

Im Zuge der Klimastreiks von Fridays for Future wurde "Klimagerechtigkeit" zum geflügelten Wort. Aber was bedeutet das eigentlich - in der Theorie wie in der Praxis? Welche politischen Forderungen ergeben sich daraus? Woran arbeiten Klimapolitiker*innen momentan? Und wie können wir selbst uns einbringen?

Das alles und noch viel mehr wollten mehr als 30 Interessierte mit Toni Hofreiter diskutieren. Toni Hofreiter ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages und war dort von 2011 bis 2013 Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Seit 2013 ist er Vorsitzender der grünen Bundestagsfraktion.

In der mehr als zwei Stunden dauernden Veranstaltung stellten die Anwesenden dem Fraktionsvorsitzenden eine Vielzahl von Fragen. Dabei drehte sich die Diskussion auch um das Kohleausstiegsgesetz, die Debatte um mögliche Koalitionen von Bündnis 90/Die Grünen mit der CDU/CSU und den Aufgaben von Anton Hofreiter als Fraktionsvorsitzender.

Die Veranstaltung war mit über 30 Teilnehmenden sehr gut besucht. Sie fand mitten im GleisBeet auf der Aktionsfläche statt und wurde von Anna Westner aus dem NaturFreunde-Büro moderiert. Anfangs stellte Anton Hofreiter seinen politischen Werdegang vom Aktivisten in verschiedenen Bewegungen bis zur heutigen Aufgabe als Fraktionsvorsitzenden vor. Anhand seiner Arbeit in verschiedenen Bewegungen zeigte er die Wichtigkeit für ein starkes bürgerschaftliches Engagement auf und zeigte am Beispiel des Kohleausstiegsgesetzes auf, dass eine starke Klimabewegung die Politik dazu bringen kann, Grundpositionen weiterzuentwickeln. Zwar sei das beschlossene Gesetz bei weitem nicht ausreichend und helfe nicht, dass Deutschland seinen Beitrag zur Einhaltung der Pariser Klimaziele leisten könne, gleichzeitig zeige dieses Gesetz jedoch, dass ohne eine starke außerparlamentarische Bewegung, überhaupt kein Kohleausstieg als Gesetz beschlossen worden wäre.

Am Beispiel der Diskussion über Freihandelsabkommen zeigte Anton Hofreiter die Position von Bündnis 90/Die Grünen und ihre Forderung nach einer grundlegenden Veränderung der heutigen Freihandelsabkommen auf.

In der Diskussion wurde Anton Hofreiter auch über die klimapolitischen Positionen von Bündnis 90/Die Grünen und ihre Antworten auf die Folgen des wirtschaftlichen Wachstums befragt. Die Diskutierenden hatten eine Vielzahl von Fragen, die von Anto Hofreiter aufgegriffen und beantwortet wurden.

Die Veranstaltung wurde von der Landeszentrale für politische Bildung gefördert und war ein gutes Beispiel für ein Zusammentreffen von Politiker*innen mit interessierten aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen. Anton Hofreiter hat mit seiner einnehmenden Vorstellung sicher einen Beitrag zum Verständnis für politische Positionen geleistet, auch wenn von Seiten der Diskutierenden durchaus Kritik an der aktuellen Positionierung von Bündnis 90/Die Grünen vorgetragen wurde.

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