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Aktion: Kein Atommülllager in der Wallonie!

© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch

01.09.2020 | Die NaturFreunde Berlin und Anti Atom Berlin haben gemeinsam eine Aktion vor der Botschaft des Königreichs Belgien in der Berliner Jägerstraße organisiert um gegen die Entscheidung der föderalen Agentur für Atommüll zu demonstrieren, als möglichen Atommülllagerstandort das belgische Massiv von Stavelot in der Wallonie als Atommülllager vorgeschlagen. In dem belgischen Massiv von Stavelot soll nach Plänen der belgischen Regierung unweit der Grenze zu Luxemburg und Deutschland belgischer Atommüll in Schachtanlagen unterirdisch gelagert werden.

Die Protestierenden unterstützen die Regionalregierung der Wallonie, die sich gegen diese Pläne ausgesprochen haben. Die Kundgebung vor der Botschaft war unter dem Motto „Kein Atommülllager in der Wallonie! AKW Doel und Tihange sofort abschalten!“ angemeldet worden. Gemeinsam forderten die Aktiven der Anti-Atom-Bewegung Berlins eine grundlegende Veränderung der verfehlten Energiepolitik der Regierung in Belgien. Noch immer setzt die belgische Regierung auf die Nutzung von Atomenergie. Jeden Tag wird dadurch neuer hochradioaktiver Atommüll produziert, für den es keinerlei sichere Lagermöglichkeit gibt. Die Lagerung des Atommülls in Stollen im Stavelot-Massiv ist hierfür nicht geeignet. Die belgische Regierung versucht jedoch, durch die Verlagerung des Atommüllproblems möglichst nahe an die belgische Grenze, den Widerstand im eigenen Land zu verringern.

In Belgien werden in den AKW Doel und Tihange in sieben Reaktorblöcken etwa 50 Prozent des Bruttostroms des Landes produziert. Betreiber der Atomkraftwerke ist Electrabel S.A., eine 100%ige-Tochtergesellschaft der Engie SA (ehemals GDF Suez). Die ENGIE-Gruppe hatte im Jahr 2019 einen Umsatz von mehr als 60 Mrd. Euro und ist hier vor allem in den Bereichen Strom, Erdgas, Flüssigerdgas (LNG) sowie bei Energiedienstleistungen aktiv. Mehr als 150.000 Arbeitnehmer*innen arbeiten in über 70 Ländern in der Engie-Gruppe.

 „ENGIE Deutschland GmbH“ etwa 4.200 Mitarbeiter*innen und machte im Jahr 2019 einen Umsatz von 1,4 Milliarden Euro.[1] ENGIE Deutschland hat 50 Niederlassungen und ist in einer Reihe von Gesellschaften, wie „ENGIE Deutschland AG“, „ENGIE Deutschland GmbH“, „ENGIE Refrigeration GmbH“, „H.G.S. GmbH“ und „Otto Building Technologies GmbH” aktiv. [2] ENGIE hat Beteiligungen an den Stadtwerken „GASAG (Berlin), der Energieversorgung Gera, der Energie SaarLorLux (Saarbrücken) und der WSW Energie & Wasser (Wuppertal)“[3].

Die „H.G.S. GmbH“ bietet „Dienstleistungen für Gasmotoren und Antriebssysteme sowie Lösungen zur Energieerzeugung auf Basis der Kraft-Wärme-Kopplung“[4] an. Sie ist an 13 Standorten in Deutschland präsent[5].

„Otto Building Technologies GmbH“ ist im lüftungstechnischen Anlagenbau aktiv. Hauptsitz ist Bad Berleburg. Weiter hat Otto Building in Deutschland 15 Standorte. In Berlin liegt die Niederlassung in der Kanalstraße 4-6.[6]

Der Hauptsitz von Engie Deutschland AG ist in der Friedrichstraße 200 in Berlin. Über die Vertriebsgesellschaft Energie SaarLorLux in Saarbrücken, an der Engie SA mehrheitlich beteiligt ist, werden über 160 000 Privat- und Gewerbekunden mit Strom, Gas und Wärme versorgt. Engie SA ist auch in Gera und Wuppertal an den Stadtwerken beteiligt. In Berlin ist Engie SA an der Berliner GASAG mit 31,6% beteiligt.

Atomreaktoren in Belgien sofort stilllegen

Es vergeht nahezu kein Monat, in dem nicht von Störfällen oder Unregelmäßigkeiten in den beiden Atomkraftwerken Doel und Tihange berichtet wird. Die Antwort des belgischen Atomkraftwerksbetreiber Electrabel S.A ist dabei immer die gleiche: Es geht von den sieben Schrottreaktoren keine Gefahr aus. Die belgische Regierung deckt den Weiterbetrieb dieser Uraltreaktoren und übernimmt damit die Verantwortung für die ständig steigende Gefahr eines Atomunfalls. In den Atomkraftwerken sind tausende von Rissen festgestellt worden. Bereits 2012 wurden bei Untersuchungen im AKW Doel 17.000 und im AKW Tihange 3000 kleine Haarrisse im Reaktordruckbehälter gefunden.

Das AKW Doel liegt mitten in einer dichtbesiedelten Region. Das AKW Doel liegt nur etwa 140 Kilometer von Aachen entfernt. Tihange 70 Kilometer. Durch ihre Atompolitik gefährdet die belgische Regierung die Gesundheit und das Leben von vielen Millionen Menschen. Im Radius von 75 Kilometer um das AKW leben etwa 9 Millionen Menschen.

Gemeinsam forderten die Aktiven, diese unverantwortliche Energiepolitik zu ändern:

Kein Atommülllager in der Wallonie!

Brennstofflieferungen aus Deutschland an Doel und Tihange sofort einstellen!

Sofortige Abschaltung der Atomreaktoren in Doel und Tihange!

Bundesregierung muss gegen den Betrieb der AKW die Planungen für ein Atommülllager in der Wallonie vorgehen!

Für einen europaweiten Ausstieg aus der Atomenergie! EURATOM auflösen!

[1] Zahlen, Daten, Fakten. ENGIE Deutschland GmbH, in: engie-deutschland.de, ohne Datum, siehe: https://www.engie-deutschland.de/de/engie/engie-deutschland-gmbh/zahlen-...

[2] ENGIE Deutschland auf einen Blick, in: engie-deutschland.de, Infografik auf der Seite, ohne Datum, siehe: https://www.engie-deutschland.de/de/engie/engie-deutschland-gmbh/zahlen-...

[3] ENGIE Deutschland AG, Erneuerbar. Dezentral. Effizient., in: engie-deutschland.de, ohne Datum, siehe: https://www.engie-deutschland.de/de/engie/engie-deutschland-ag/

[4] H.G.S. GmbH. Dienstleister für Gasmotoren und BHKW in einem starken Verbund., in: engie-deutschland.de, ohne Datum, siehe: https://www.engie-deutschland.de/de/engie/hgs-gmbh/

[5] Ihr Full-Service-Partner für BHKW, Gasmotoren & stationäre Dieselaggregate, in: HGS Energie Services, ohne Datum, siehe: https://hgs.eu/ueber-uns/

[6] OTTO im Überblick, in: OTTO, ohne Datum, siehe: https://www.ottoindustries.com/de/unternehmen/standorte/

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