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Kundgebung und Demonstration: Straßenbahn für Spandau – los jetzt mit dem Inselnetz!

© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch
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© Uwe Hiksch
© Uwe Hiksch

04.10.2021 | Presseerklärung

Aktive aus verschiedenen Umwelt- und Verkehrsorganisationen trafen sich gemeinsam mit Vertreter*innen von Spandauer Parteien, um für einen schnellen Ausbau der Straßenbahn in Spandau zu demonstrieren. Gemeinsam zogen die Aktiven vom S-Bahnhof Spandau durch die Spandauer Altstadt bis zum U-Bahnhof Altstadt Spandau.

Die Demonstration war von einem breiten Bündnis organisiert worden. Aufgerufen hatten die NaturFreunde Berlin, Berliner Fahrgastverband IGEB, Fahrgastverband PRO BAHN Landesverband Berlin/Brandenburg e.V., BF Bahnen Region Berlin-Brandenburg, Fahrgastinitiative Berlin, autofrei Leben e.V. Ortsgruppe Berlin und das Berliner Netzwerk für Grünzüge.

Gemeinsam forderten die Aktiven, den Start des Ausbaus eines Inselnetzes für Spandau mit entsprechender Beauftragung der BVG. Für die Demonstrierenden machte Uwe Hiksch von den NaturFreunden Berlin deutlich, dass sie von der nächsten Berliner Landesregierung erwarten, dass der Bau eines Inselnetzes für Spandau in den neuen Koalitionsvertrag aufgenommen wird.

Die Auftaktkundgebung vor dem Rathaus Spandau wurde von Uwe Hiksch für die NaturFreunde Berlin eröffnet. Er forderte die Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus auf, die falsche Debatte, um den Bau von U-Bahnen schnellstmöglich zu beenden und sich wieder einen schnellen und flächendeckenden Ausbau der Straßenbahn mit aller Kraft zuzuwenden.

Karsten Kranich, Vorstandsmitglied des Fahrgastverbands PRO BAHN, Landesverband Berlin/Brandenburg e.V., forderte einen flächendeckenden Ausbau der Straßenbahn auch in den Berliner Westbezirken ein. Am Beispiel Spandau machte er deutlich, dass ein schneller Ausbau für die Entlastung der angespannten Verkehrssituation notwendig ist.

Oliver Gellert, Fraktionsmitglied von Bündnis 90/ Die Grünen Spandau, unterstütze ausdrücklich den schnellen Beginn des Ausbaus der Straßenbahn durch eine Insellösung und bedankte sich bei den Demonstrierenden für ihren Einsatz für die Straßenbahn. Hier wurde er von Lars Leschewitz, dem Fraktionsvorsitzenden in der BVV für DIE LINKE Spandau, unterstützt. Er sagte zu, dass sich DIE LINKE weiterhin für den prioritären Ausbau der Straßenbahn in Spandau einsetzen werde. Auch Roman Weber von der Tierschutzpartei, der als neuer Abgeordneter in die BVV Spandau gewählt wurde, sagte die Unterstützung für einen schnellen Ausbau der Straßenbahn zu. Als letzter Redner der Auftaktkundgebung sprach sich Yannick Kiesel für die NaturFreunde Berlin und das Berliner Netzwerk für Grünzüge für den Bau von Straßenbahnen auf Rasengleisen aus, da sie einen wichtigen Beitrag für die Vernetzung von Grünflächen leisten könnten.

Die Demonstration zog dann durch die Innenstadt von Spandau. Auf dem Marktplatz wurde eine kurze Zwischenkundgebung abgehalten. Elmas Wieczorek-Hahn forderte für die „Initiative PRO Spandauer Tram“ (IPROST) den drohenden Verkehrskollaps durch den Bau einer Straßenbahn zu verhindern. Sie ging auf das „Integriertes Nahverkehrskonzept Spandau-Havelland 2030“ ein, in dem konkrete Routenvorschläge für den Ausbau der Straßenbahn in Spandau vorgelegt wurden.

Bei der Abschlusskundgebung ging Konrad Hickel von Beirat für Menschen mit Behinderung auf die Vorteile einer Straßenbahn für Menschen mit Einschränkungen ein. Als Mensch im Rollstuhl kenne er die Situation zur Genüge, dass Aufzüge an U-Bahn-Stationen kaputt seien und dann für Menschen im Rollstuhl erhebliche Probleme für ihre Mobilität entständen. Deshalb forderte er den Bau von Straßenbahnen ein. Florian Henning von den Fridays For Future Spandau sagte die Unterstützung der Fridays bei der Durchsetzung einer klimagerechten Verkehrspolitik durch den Bau der Straßenbahn zu.

Für die ÖDP sprach Jens-Eberhard Jahn, der in seinem Beitrag auf die Einsparung von Klimagasen durch den Bau von Straßenbahnen hinwies. Während der Bau von U-Bahnen dazu führe, dass bis zu 100 Jahren benötigt werde, um die Klimagase, die beim Bau der U-Bahn entständen einzusparen, dauere dies bei Straßenbahnen höchstens 10 Jahre. Ulrich Conrad führte für die Straßenbahn AG der NaturFreunde Berlin aus, dass mit dem gleichen Geld für den Bau von einem Kilometer U-Bahn 10 Kilometer Straßenbahnen gebaut werden könnten. Zum Schluss gingen Matthias Gibner, Vorstand im Fahrgastverband IGEB und Oswald Richter vom Berufsverband Führungskräfte Deutscher Bahnen auf konkrete Forderungen an die neue Landesregierung ein. Matthias Gibner forderte auch für die beginnende Legislaturperiode eine Priorisierung des Straßenbahnausbaus ein. Oswald Richter zeigte anhand der Forderungen des Bündnisses PRO Straßenbahn auf, dass eine schnelle Umsetzung des Baus von Straßenbahnen notwendig ist.

Gemeinsam forderten die Aktiven eine konsequente Verkehrsplanung für den Ausbau von Straßenbahnen ein und forderten den neuen Berliner Senat auf, bei der Sanierung von Brücken und Straßen, diese automatisch straßenbahntauglich zu planen. Auch forderten sie die Schaffung einer „Straßenbahnkoordinationsstelle“ im Bezirksamt Spandau ein, um eine schnelle Realisierung der Straßenbahn in Spandau zu erreichen.

Pressekontakt:
Uwe Hiksch (NaturFreunde Berlin), hiksch@naturfreunde.de, Tel.: 0176-62015902
 

  • Adelante

    © 
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